Zu meinen Erfahrungen mit meinen bisherigen Hunden: in meiner Kindheit Airedales, der erste null Jagdtrieb, ich bin als 10jährige mit ihm ohne Leine durch den Wald, der zweite war schon interessierter.
Dann kam mein erster eigener, ein Riesenschnauzer, der hätte auch die Maus über die Straße getragen.
Dann kamen die aus dem Tierschutz: Josch, ein fast reinrassiger Appenzeller, eine Jagdsau, aber nur auf Sicht, der war dann so 2 Stunden weg mit Geläut und allem....
Als nächster mein Karle (Collie-Schäfermix, also ein echter Hüter) , der ist losgespurtet, wenn was weggerannt ist, kam aber sofort wieder, wenn er mich nicht mehr gesehen hat.
Und jetzt Murphy, der Griffon, der sich Rehe seelenruhig anschaut, wenn sie unseren Weg kreuzen. Allerdings wird der Griffon dazu eingesetzt, Wildschweine in der Meute aufzuspüren und zu umstellen, bis der Jäger kommt. Wir haben keine Meute und auch glücklicherweise noch nie ein Wildschwein gesehen, also sucht er weiter Pilze...