Unser alter Hund ist plötzlich sehr ängstlich

PinkPanther

15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr,

unser Max (13 J.) ist seit ein paar Wochen in gewissen Situationen sehr ängstlich.

1. Beispiel: wir hatten wie immer 1 x im Monat unser Vereinstreffen - wir nehmen Max immer mit in die Gaststätte. Er geht gerne mit, weil er immer viel positive Aufmerksamkeit von den Leuten bekommt. Eine Bekannte hat eine 8monatige Hündin, die ab und zu mit dabei ist. Sie ist immer recht verspielt und für Max viel zu aufdringlich.
Vor ca. 2 Wochen war wieder so ein Treffen und die Hündin war nicht mit dabei. Nur Frauchen war da und setzte sich neben mich. Seit diesem Zeitpunkt fing Max am ganzen Körper zu zittern an, hechelte extrem und schaute ganz irre. Er war definitiv extrem gestresst. Wir haben zuende gegessen und sind dann vorzeitig nach Hause gefahren, weil Max sich nicht beruhigte. Kaum saß er im Auto war er wieder völlig normal und entspannt.

2. Beispiel: meine Eltern haben einen 13jährigen Dackelrüden, den Max von Anfang an kennt (Max lebt seit 8 1/2 Jahren bei uns) und mit ihm gut klar kam. Es war nie ein Problem, meine Eltern zu besuchen. Sie haben auch oft auf Max aufgepasst etc.

Seit Weihnachten hat sich alles geändert: sobald wir das Haus meiner Eltern betreten haben, zitterte Max, wollte nicht mit hineingehen, hechelte wie verrückt. Ich habe ihn dann in Ruhe gelassen und so lag er im Treppenhaus vor der Eingangstüre.
Am 1. Weihnachtsfeiertag gingen wir mit meiner Familie in eine Gaststätte zum Essen. Wir waren früher da und setzten uns schon rein. Max war total entspannt. Sobald meine Eltern (ohne Hund) an den Tisch kamen, war Max wieder so ängstlich.

Das selbe Spiel war auch Anfang der Woche, als ich mit meiner Schwester in einem Cafe frühstücken war. Max war mit dabei und relaxed. Meine Mutter kam etwas später. Sobald meine Mutter sich an den Tisch setzte, war Max wieder panisch.

Ich verstehe nicht, was das Problem ist, da die Hunde (und auch meine Eltern) ihm nie etwas getan haben.

Draußen ist Max bei Hundebegegnungen ganz normal. Er registriert andere Hund, schnuppert höchstens mal kurz und geht dann weiter. Da hat er keine Angst. Auch als wir mit dem Dackel meiner Eltern und Max an Weihnachten spazieren waren, verhielt sich Max draußen ganz normal. :verwirrt:

Das Einzige was mir einfällt, wäre folgendes:

Im Sommer hatten wir ja versucht, einen Zweithund zu finden. Das lief ja leider schief. Die erste Hündin, die wir uns anschauten (wir sind extra 250 km gefahren) hat Max gebissen, obwohl Max wirklich nur dastand und nichts tat. Sie hatte ihn am Hals erwischt und nicht mehr losgelassen. Wir haben alles versucht, aber erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von ihm ab. Das Resultat war er ein zitternder Max, der vor Angst gekotet hatte. :(

Und die Story mit der Boxerdame hatte ich hier im Forum erzählt. Die hat Max total gemobbt.

Im Nachhinein ärgere ich mich total über uns selbst, daß wir mit unserem alten Mann solche Experimente gemacht haben....

Was könnte ich tun, um Max seine Angst zu nehmen? Warum reagiert er auch ängstlich, wenn die Hunde nicht mit dabei sind, nur die Besitzer?
 
Folgendes ist mir spontan eingefallen:

Eventuell hat Max Schmerzen (Arthrose? Wirbelsäule?), hört oder sieht nicht mehr so gut wie früher. Die Begegnung mit einem aufdringlichen Junghund ist ihm nicht mehr nur unangenehm, er hat bei einer Begegnung auf engem Raum auch einfach Angs, nicht mehr rechtzeitig ausweichen zu können, vielleicht gerempelt zu werden usw.

Beispiel: Meine Oma (also, meine eigene Oma ;) ) war Kindergärtnerin. Bis sie Ende 70 war, konntest du mit ihr Pferde stehlen. Sie war (wenn sie mit Kindern zusammen war) für jeden Blödsinn zu haben. Und dann plötzlich war sie, wenn ihr Grundschüler auf Fahrrädern begegneten, plötzlich der Überzeugung, die würden sie absichtlich umfahren und ausrauben... das kam zeitgleicht damit, dass sie Gleichgewichtsprobleme hatte und einfach immer unsicherer auf den Beinen war.

Ich denke, das gleiche passiert mit dem Dackel eurer Eltern. Auf engem Raum hat er das Gefühl, dem nicht mehr rechtzeitig ausweichen zu können, wenn der mal ankommen sollte usw - ist ihm zu stressig.

Draußen geht es besser, da bleiben vielleicht beide an der Leine, oder es ist generell mehr Platz. Vielleicht kann er da auch besser sehen, weil es heller ist, und kommt dann besser damit zurecht.

Dass er auch Angst vor deiner Mutter hat, könnte daran liegen, dass er die praktisch nur mit diesem Hund zusammen kennt. Die Verknüpfung steht einfach.

Der Spacko sieht ja nun sehr schlecht und ist total verpeilt. Es gibt aber in unserer Spaziergehecke halt nur wenige regelmäßige Gäste, die dort auch mit ihren (entweder alten oder problematischen) Hunden spazieren gingen.
Es gibt da zwei Leute, deren Hunde mittlerweile nicht mehr da sind - die eine Frau erkennt er auf Entfernung sogar, dann, wenn ich das wegen ihrer "Ich mach Walking und der Niederrhein ist Sibirien)-Aufmachng nicht erkenne, und schaut auch heute, noch 2 Jahre nach dem Tod ihrer Hündin, wo die denn abgeblieben ist.

Und erst vorgestern haben wir einen Herrn ohne Hund getroffen (da Hund mittlerweile mit 17 Jahren verstorben), den er auch nur mit Hund kennt, da wurde auch Herrchen fixiert und in jeder Ecke geschaut, ob nicht noch was nachfolgt. Herrchen wurde nicht stellvertretend angesprungen, verbellt und gebissen, aber der Aufregungspegel stieg doch bei dieser Begegnung merklich an. Einfach weil da ein Hund hätte sein sollen.
 
Hmmm... das wäre eine Erklärung. Max hat tatsächlich Spondylose und hört nicht mehr gut.

Allerdings kann ich ja dann nichts dagegen tun, außer solche Situationen vermeiden. :( Das wiederum würde bedeuten, daß wir Max entweder nicht mehr mitnehmen können (aufs Vereintreffen), was ich schade fände oder wir nicht mehr hingehen können.
 
Naja, vielleicht reicht es bei den Treffen ja, wenn ihr euch nicht direkt neben die Frau mit oder ohne Hund setzen würde, sondern zu der etwas Abstand haltet, und einen Ort wählt. wo Max sich frei bewegen kann?

Wenn es weiterhin so ist, dass er dort Stress kriegt, würde ich ihn nicht mehr mitnehmen, sondern vielleicht im Auto lassen. Oder ins Auto bringen, sobald du merkst, er fühlt sich nicht mehr wohl. Bleibt er dort denn allein, oder klappt das auch nicht mehr so gut?

(Die sehr alte Hündin eines Bekannten blieb nicht mehr in der Wohnung allein, aber problemlos bis zu einer Stunde im Auto.)
 
Max bleibt sowohl zuhause relaxed alleine als auch im Auto alleine sitzen. :)
 
was mir jetzt so spontan einfällt ist nachlassendes Sehvermögen, meine alte Hündin ist draußen im Hellen deutlich taffer als in Innenräumen - und bei nicht ganz astreiner Beleuchtung ist der Ofen dann ganz aus, da mag sie sich von keinem Fremden mehr anfassen lassen, versucht jemand sie anzulocken knurrt sie sogar :uhh:

zweite Möglichkeit wäre eine altersbedingte Schilddrüsenunterfunktion - einfach bei Gelegenheit mal ein geriatrisches Profil erstellen lassen und schauen was "gespielt" wird. Das liefert zwar nur den T4, aber wenn der o.k. ist, dann wäre ja gut - zeitgleich siehste dann auch, ob die anderen Blutwerte soweit passen oder ob Dein Max vielleicht außer der Spondylose und der Schwerhörigkeit noch was anderes entwickelt, was ihm dann im gesamten den Eindruck vermittelt "Situationen weniger gewachsen zu sein als früher" und daraus Streß zu entwickeln
 
Vor seiner letzten Zahn-OP wurde ein Blutbild gemacht - da war alles in Ordnung. Habe gerade nachgesehen, das war nur ein Standard BB plus Nierenwerte. T4 wurde nicht mitgemacht.
 
ist bei alten hunden so...
kann ich nur bestätigen. was tara maus früher nie stress bereitete ist heutzutage nicht mehr so einfach zu bewältigen. ich muss sie auch öfter mal im auto lassen und ins restaurant geht sie nicht mehr mit. damals lag sie immer relaxt neben uns.. jetzt sprigt sie auf und fängt an zu hecheln, wenn jemand zu nahe an ihr vorbei läuft/stühle rücken. zeichen von stress.
dass sie bestimmte menschen.. mit tieren oder schlechten erfahrungen etc verbindet, kann ich so nicht bestätigen. aber sehr laute geräusche und viele menschen bereiten ihr zunehmend probleme. da sie trotzdem immer gerne überall dabei ist, nehme ich sie nach möglichkeit eben mit.. und wenn der stress zu gross, gehts ab ins auto. sie hört eben auch schlechter und muss dinge die da kommen zuerst sehen.. dann gehts besser.
bin jedoch bei diesen silvester sehr stolz auf sie..
sie lag relaxt rum und suchte gar noch zuvor entspannt ihre abend lekkerli im garten, während ab und zu das geknalle schon zunahm.
die beiden grossen wurden jedoch zunehmend nervöser..
 
Morgen und frohes neues Jahr,

lektorratte war schneller :D ich kann mich ihrem ersten Post nur anschließen.
Ein Tierarztbesuch würde sicher Klarheit bringen, vielleicht macht ihm auch die Spondy zu schaffen (ist die momentan aktiv?)
Wenn es denn so ist, wie vermutet, dass ihm aufgrund altersbedingter Zipperlein die Begegnung mit anderen Hunden (und deren Haltern, die er genauso verknüpft) Stress bereitet, kommt die negative Erfahrung mit dem Zweithund halt noch dazu. So hat Max nicht nur die vage Vermutung "Artgenossenbegegnung ohne Ausweichmöglichkeit könnte stressig werden" sondern er hat ja den "Beweis", dass sowas gefährlich ist.
Versucht es doch lieber mit mehr Abstand in der Gaststätte. Vielleicht sind Mutter und die Bekannte bereit Euch ab und an "zufällig" in einem Lokal zu treffen, sich nur 5 Min. dazu zu setzen, Max ein Feini zu geben und wieder zu gehen? Vielleicht ist das eine Möglichkeit für ihn die beiden positiver zu verknüpfen?

Und wenn es ihm trotzdem weiter solchen Stress macht dann erspart es ihm. Mit 13 darf Hund in Rente, oder?

GLG von der Seniorenhunde-Fan-Trulla ;)
 
Hmmm... das wäre eine Erklärung. Max hat tatsächlich Spondylose und hört nicht mehr gut.

Allerdings kann ich ja dann nichts dagegen tun, außer solche Situationen vermeiden. :( Das wiederum würde bedeuten, daß wir Max entweder nicht mehr mitnehmen können (aufs Vereintreffen), was ich schade fände oder wir nicht mehr hingehen können.

Ganz ehrlich: Wenn es dem Hund Stress macht, "solchen" Situationen ausgesetzt zu sein (und ich stimme Lektorattes These zu bzw. sehe das genau so), dann bleibt er eben zuhause. Du schreibst ja auch, das er keinen Stress damit hat, alleine zuhause zu bleiben - das erleichtert die Entscheidung doch dann auch ungemein. :)

Alte Hunde können von "heute auf morgen" Verhaltensänderungen zeigen, was selbstverständlich differente (auch pathologische) Ursachen haben kann. Am gängigsten wird aber die sein, das sich - aufgrund von normalen Alterserscheinungen - gewisse Veränderungen einstellen, womit wir uns - als Halter - dann wiederum arrangieren müssen.
 
Das kenne ich von meinem Oppa ( 14 ) auch :( :

Da reicht es manchmal schon,wenn ich,während er schläft es wage,eine Haribo-Dose aufzumachen.

Dieses dumpfe Geräusch,wenn der Deckel aufgeklappt wird,veranlasst ihn dazu,panisch von seinem Bett aufzuspringen und staksig erstmal die Lage zu checken.

Er kriegt sich zwar relativ schnell wieder ein,aber erstmal findet er's gruselig.

Genauso erzählt Männe mir immer ( er hatte jetzt zwischen Weihnachten und Neujahr frei ),dass Clarke sich,wenn ich nicht zu Hause bin,völlig anders verhält.

Dann zittert und hechelt er phasenweise und kurze Zeit später ist Alles wieder okay.

Bin ich zu Hause,ist er munter,fröhlich ud völlig entspannt.

Ich würde ihn auch keinen Situationen,in denen er Streß hat und die vermeidbar sind,mehr aussetzen.

Er hat auch sehr mit Rückenbeschwerden zu kämpfen,wobei ich sagen muss ( *klopfaufHolz* ), dass er die letzten Tage richtig gut drauf war und mit Loni durch den Schnee geschossen ist :love: !

Ich denke auch,dass es mit dem nachlassenden Hör-und Sehvermögen zu tun hat,dass er unsicherer geworden ist.
 
ja, im alter ändert sich sehr viel, wurde ja schon alles geschildert, ..und dass dein hund menschen vom geruch her mit den hunden in zusammenhang bringt ist ja auch klar, er weiss welcher hund wem zuzuordnen ist.

ich selber habe festgestellt, dass hunde, älteren hunden nicht wirklich immer sozial (in unserem sinne) begegnen, sie werden gemobbt, und ihnen wird klar gezeigt, wo sie stehn, nämlich ganz am ende , wenn überhaupt noch zugehörig ...so hab ichs oft erlebt,kann aber auch ganz anders sein.

wenn du deinem senior was gutes tun willst, lass wirklich alles gesundheitsmässig regelmässig abchecken, aber das machst du ja schon, bedenke wirklich, dass der langsame oder schnelle verlust des seh oder hörvermögens eine ghrosse rolle spielt ..all das gehört zu einem senioralltag dazu....einfach die neuen lebensumstände akzeptieren, man muss eben auch sein eigenes leben umstellen, man selber geht dann eben nicht mehr so oft weg, weil der hund nicht mehr mitkommt sinnvollerweise und und und.

wenn man hunde genau beobachtet, sieht man auch oft , das alte hunde ununterbrochen gemobbt werden, nicht wirklich offensichtlich für jedermann, aber wenn man auf kleine zeichen achtet ...kann mans erkennen, also kanns gut sein, der hund selber weiss genau, er kriegt problemem mit anderen...man selber bekommts noch nicht mal mit.

alte hunde selber merken ganz genau in welcher situation sie stecken, sie wissen wo sie stehn, sie wisssen dass sie im grunde allem und jedem ausgelieert sind, ab einem bestimmten stadium, kann man nicht 100% nur am alter festmachen, gibts oft auch bei kranken hunden, sie spüren ..... wo sie stehn.

versucht eurem senior die letzten jahre einfach noch so schön und stressfrei zu gestalten wies geht, und vermeidet einfach begegnungen...die stress auslösen, alles gute für euch:)
 
alte hunde selber merken ganz genau in welcher situation sie stecken, sie wissen wo sie stehn, sie wisssen dass sie im grunde allem und jedem ausgelieert sind, ab einem bestimmten stadium, kann man nicht 100% nur am alter festmachen, gibts oft auch bei kranken hunden, sie spüren ..... wo sie stehn.

Das kann ich leider nur bestätigen. Das ist hier auch so (Hund nicht alt, aber behindert und krank).

Und dem

versucht eurem senior die letzten jahre einfach noch so schön und stressfrei zu gestalten wies geht, und vermeidet einfach begegnungen...die stress auslösen, alles gute für euch
smile.gif

kann ich mich auch nur anschließen.

Wichtig ist, sich darüber klar zu sein, dass das nicht nur eine Phase ist und nicht wieder besser wird - dass der Hund aber nichts dafür kann. Er hätt es sicher lieber anders, aber er kann sich das ja auch nicht aussuchen.

LG,

lektoratte
 
Danke für Eure lieben Antworten! :)

Hatte ja schon vermutet, daß er sich aufgrund seines Alters so verhält.

Ich habe kein Problem damit, solche Situationen zu vermeiden - Hauptsache, Max fühlt sich wohl. :) Dann verzichte ich einfach auf solche Treffen, denn allzu oft möchte ich den alten Herrn dann auch nicht alleine lassen.

Wir waren heute mal wieder im Zoofachgeschäft shoppen - dort ist Max immer der Mittelpunkt. Auch heute hat er die Aufmerksamkeit von den Verkäufern genossen und an der Kasse seine Leckerli eingefordert :p Er legt dann immer wie ein Jungspund seine Vorderpfoten auf die Theke und wartet auf die Belohnungen.

Insgesamt muss ich sagen, daß ich viele viele Sachen an Max zu schätzen weiß, seit er etwas älter ist. Er ist viel gemütlicher und schmusiger geworden, ist noch anhänglicher geworden, hat seine liebenswerten Eigenheiten, die mich zum schmunzeln bringen, hat seine "dollen 5 Minuten", in denen er sich draußen wie ein Welpe aufführt usw. - kurzum: ich liebe unseren Oppa :love:
 
Insgesamt muss ich sagen, daß ich viele viele Sachen an Max zu schätzen weiß, seit er etwas älter ist. Er ist viel gemütlicher und schmusiger geworden, ist noch anhänglicher geworden, hat seine liebenswerten Eigenheiten, die mich zum schmunzeln bringen, hat seine "dollen 5 Minuten", in denen er sich draußen wie ein Welpe aufführt usw. - kurzum: ich liebe unseren Oppa :love:


genau das ist es ...alt bedutet ja nicht ..alles hört auf, sie sind einfach nur liebenswert, ist einfach eine andere phase im leben, ..da gehören dann aber eben auch die 5 dollen minuten dazu ;)

so lang ihr gesundheitlich alles abchecken lasst was man machen kann, altersmässig, ist alles in ordnung, mehr könnt ihr nicht tun, ...... nur ...das ist meine eigene erfahrung, gerade wenns um sachen geht, die senioren betrifft, tierärzte sind VIEL zu schnell dabei ..alles altersmässig abzuhaken .....wobei es natürlich oft genug vorkommt, dass sachen NICHTS, aber auch wirklich NICHTS mit dem alter zu tun haben, sondern genausogut krankheitsmässig bei anderen hunden vorkommen, und genausogut behandelt und geheilt werden können, irgendwie steht man da als seniorbesitzer noch mehr unter druck, wirklich zu schaun, ..... wird auch alles gemacht was möglich ist, ist leider so:(

ich wünsch euch noch viel viel spass mit eurem senior :hallo:
 
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