Unkontrolliertes Zusammentreffen mit Hund

Ich kann es nicht leiden
Auf meiner Runde heute Morgen ist es mal wieder passiert:
Ich latsche mal wieder mit Akim durch die Pampa, da kommt mal wieder ein Auto angedüst (Autos dürfen hier immer noch nicht lang fahren ). Parkt an einer Weggabelung ca. 100 m hinter mir. Ich Akim an die Leine genommen, konnte mir schon denken, dass die auch mit HUnd kommen. Kofferraum fliegt auf, drie Hunde hopsen aus dem Auto, einer angeleint, die anderen rennen erstmal schnüffelnd durch die Gegend. Keine sec. später hat einer der beiden mich und Akim erspäht und rennt förmlich auf uns zu. Sein Besitzer: Benno, bleib hier!" Benno läuft weiter auf uns zu. Er ihn dann nochmal gerufen, dann auch das Frauchen. Ich mir nur gedacht, na super, auch n Rüde. Wenn der jetzt auf meinen Dicken zu kommt, gibt das hier Krieg. Akim ist an der Leine sehr unverträglich. Ich kurzerhand überlegt. "Was haben sie denn da noch an der Leine? Ist das n Rüde oder Hündin?" Er "Das ist ein Welpe!" Ich mir nur gedacht: Super, weiß das Akim auch? Die Tollpatschigkeit war nicht zu sehen, Pfötchen passten größenmäßig auch schon zum Körper. Ich also: Ja, was ist DAS denn, ein Rüde oder eine Hündin" "DIE können wir nicht laufen lassen, DIE haut sonst ab." Ich dachte mir nur, ja danke für die Antwort. DAS wollte ich gar nicht wissen.
Benno kam immer näher, schnüffelte GsD hier und da noch rum, so, dass er uns immer noch nicht erreicht hatte. Da keiner der beiden Anstellten machte, sich weiter damit zu beschäftigten ihren Hund jetzt endlich mal zurückzurufen, sagte ich dann: Ich mach meinen jetzt los!" "Ja, ja" Alles war gut. Kaum bei mir angekommen, sagte er dann zu mir"Meistens geht der auf andere Rüden direkt los. WUndert mich, dass er jetzt keine Macken zeigt." Ich kochte Warum bitte schön, lässt er ihn dann ungehindert aus dem Auto steigen und leint ihn nicht an. Er hat uns doch gesehen...
Akim interessierte sich nur für Benno. Die beiden anderen Hunde waren ihm egal, er hielt es nicht einmal für nötig, mal schnüffeln zu gehen. Aber er war beschäftigt: Die beiden Rüden haben sich keine Minute aus den Augen gelassen. Jeder hat darauf gelauert, dass der andere einen Schritt zu viel macht. Schließlich ist es dann auch passiert. Benno keilt Akim an. Akim hat ihn dann schnell unter sich gebracht, Benno lag dann knurrend unter ihm. Ich hatte Angst, große ANGST. Die Geschichte mit dem Pudel ist sofort wieder gekommen. Da die Größenunterschiede minimal waren, bin ich einfach weiter und habe bestimmt gesagt: Akim lass den in Ruhe! Wir gehen jetzt weiter! Akim ist mir lieb gefolgt Benno ist natürlich immer weiter hinterhergekommen. Es hat mir gereicht.
Ich: "Ich leine meinen jetzt an. Da vorne kommen gleich Schafe!" Er dann" Ja und, den Elektrozaun kennt meiner schon!" Dann bin ich geplatzt
"Das ist mir sowas von ****** egal! ICH möchte nicht, dass MEIN Hund diesen Zaun kennen lernt! Sorgen sie jetzt auf der Stelle, dafür dass Sie ihren Benno zu sich rufen. Wenn sie das nicht können. Dann nehmen Sie ihn halt an die Leine!"
Beide gucken mich ziemlich entblößt an. Er dann:"Unverschämt! Ihnen sollte man den Hund wegnehmen! Wissen sie denn nicht, dass es viel sozialer für Hunde ist, sich ohne Leine begegnen zu können? Sie sind doch noch viel ´zu jung, für so einen Hund!"
Ich habe nichts mehr gesagt, bin dann mit Akim an der Leine an den vorbeigerauscht. Benno natürlich im Schlepptau. Es reichte definitiv. Ich bin stehen geblieben. Habe den Hund angesehen mit dem Finger Richtung Herrchen gezeigt und habe "ab" gesagt. Benno hat mich angeschaut und ist abedackelt. Ich war wahrscheinlich so zornig, dass er es mit der Angst bekam

Ich hasse solche Leute.... Sorry, fürs auskotzen.

LG MOna

Oh jaa so Begegnungen kennen wir auch zur Genüge, letzt auch auf dem Feld, ein Paar mit 3 Hunden, einer rennt auf Baileys zu , Besitzer 500 m weiter weg kämpfen grad damit ihre andere Hunde von einem Hund wegzubekommen, da dacht ich auch oh oh jetzt krachts. Diese Leute haben sich überhaupt net drum gekümmert, das nichts passierert ist war reines glück, ich könnt da auch immer platzen, ich versteh so was gar net..aber wehe ein Hund wehrt sich dann mal...

Ich versteh dich da nur zu gut dass du da stinksauer bist!

Anschließ passiert uns auch des öfteren,wir selbst haben auch drei Hunde aber wenn wir
sehen es kommt jemand mit seinem Hund oder Hunde auf uns zu dann ist es doch wohl selbstverständlich das wir unsere Hunde an die Leine nehmen.
Genauso sollte man seine Hunde an die Leine nehmen wenn einem andere Spaziergänger entgegenkommen -es gibt auch Menschen die Angst vor Hunden haben.
Ich möchte manchmal auch gerne wissen was in den Köpfen mancher Menschen vor
sich geht so Rücksichtslos zu handeln .
Letztens ist uns so ne ähnliche Situation auch passiert vom weiten ein Mann mit 2 Hunden
wir unsere an die Leine ,er keine Anstalten...seine Hunde uns gesehen auf uns zu
Dann standen wir da genau wie Du blöd guck .Aber die Hunde haben sich nicht richtig getraut so paar Meter vor uns abgebremst,das Rudel muß Ihnen wohl Angst eingejagt haben.
Ich bin der Meinung gerade wenn man mehrere Hunde hat ,sollte man erst Recht Verantwortungsbewußt handeln .Aber viele haben dieses Wort wohl noch nie gehört.

Wir sind erst seit 4 Wochen Hundebesitzer, aber selbst wir haben sowas schon öfter erlebt.

"Rufen Sie bitte Ihren Hund ab!" Antwort: "Wieso? Der hört doch sowieso nicht." Klasse, unsere Kleine frisch operiert und 50m entfernt auch noch ein Spielplatz.

Da werde ich auch regelmäßig sauer, wenn sowas passiert.

Das kenne ich nur zur Genüge...
Wir hatten Cain vor der Übernahme ja ein paar Mal zu Besuch bei uns und konnten ihn bezüglich seiner Verträglichkeit überhaupt nicht einschätzen.. da ist es dann das erste mal passiert... zwei Fußhupen im Schweinsgalopp auf Cain zu... ich hab nur noch gerufen die sollen die Kleinen zurückrufen... keine Reaktion.*kopfschüttelt*
Wäre Cain schlecht gelaunt gewesen,wäre das unter Umständen der letzte Schweinsgalopp gewesen, den die beiden hingelegt hätten... wie kann man seine Hunde freiwillig so einer Gefahr aussetzen

Seitdem ist uns das mit Hunden aller Rassen und Größen immer wieder passiert.. derzeit meide ich alles was nach Hundehalter aussehen könnte beim Gassi...

Richtig lustig wird das, wenn Hund richtig unverträglich ist und sich auch nicht scheut, dem anderen Hund (Geschlecht und Alter sowie Größe völlig egal) den Gar auszumachen

Nachdem meinem damaliger Herr Wirklichunverträglich (ebenfalls Dobi), seinerzeit von einem freilaufenden Tut-Wohl-doch-was-Dalmatiner ein Stück Ohr abgebissen wurde, weil mein Hund MK trug, da er andere Hunde definitiv nicht mochte, wars mir mit dem MK zu blöde und ich trug ab da Steine in meinen Taschen, die ich nach freilaufenden-Tut-Nix-Hunden geworfen habe und deren Leben zu retten... was 90% der Herrchen/Frauchen auch net interessiert hatte

Auch immer wieder nett zu beobachten, dass wenn mehrere Hunde gemeinsam laufen, es noch lange nicht heißt, dass diese automatisch mit fremden Hunden verträglich sind...

Ebenfalls interessant die Reaktionen auf Aarönchen, der in meinen Augen uneingeschränkt hundeverträglich ist , irgendwie treffen wir wenn wir alleine laufen eigentlich nie jemand, der die Hunde "spielen" lassen will

Ich denke dieses Verhalten von nicht verantwortlichen Hundehaltern kennen viele nur zu genüge.Und auch die Sprüche"Meiner tut nix" oder "der will doch nur spielen"Da könnt ich echt immer ausflippen.Man nimmt seinen Hund doch nicht ohne Grund an die Leine,denn wenn meiner immer nur spielen wollen würde,würd ich ihn ja auch nicht an die Leine nehmen.Das Problem seh ich nur darin,dass selbst wenn ich meinen Hund an der Leine habe und andere Halter ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben,wie es ja meist der Fall ist,und es dann Ärger gibt,sind ja eh die Halter mit den Listenhunden schuld.Aber na ja ich sollte micham besten garnicht mehr drüber aufregenGruss Coffy

Mit meinem Pflegedobi ist's auch lustig, der hasst ander Rüden und mag nur wenige Hündinnen. Wenn dann wieder ein Halter seinen "tut nix" oder "will nur spielen" nicht ruft, rufe ich "wenn sie jetzt nicht zurückrufen gibt's gleich nix mehr was zurückkommen könnte". Die darauf folgende Panik in der Stimme bringt dann auch vorher ungehorsame Hunde auf den richtigen Kurs zurück.

Ach ja, wer kennt das nicht?
Ich denke solche Leute werden nie aussterben.

Und es interessiert viele auch nicht, dass man seinen Hund an der Leine hat.
Normalerweise müsste man ja daran merken, dass man keinen Kontakt zum anderen Hund haben möchte. Naja eigentlich halt nur, weils die net interessiert oder sie es nicht blicken. Die brauchen halt bissle Intelligenz

Mandy, gute Idee mit den Steinen ich hab bis jetzt immer meinen Fuss benutzt und nach den Hunden getreten. Zum Glück ist Jacky eigentlich nur mit kleinen Hunden unverträglich. Die lassen sich oft schnell beeindrucken, gibt aber auch sehr hartnäckige Fälle. Und in solchen Situation ist es den Frauchen/Herrchen auch total egal was da passiert.

Pearl schrieb:

Mandy, gute Idee mit den Steinen ich hab bis jetzt immer meinen Fuss benutzt und nach den Hunden getreten. Zum Glück ist Jacky eigentlich nur mit kleinen Hunden unverträglich.

Zum Vergrößern anklicken....

Mal ganz abgesehen davon, dass ich es auch nicht leiden kann, wenn mir und meinem Hund ein unangeleinter Hund ohne direkte Aufsicht oder mögliche Einflussnahme durch den Hundeführer entgegenkommt, finde ich das Treten nach Hunden, wie soll ich es sagen, unter aller Kanone.
Und kleine Hunde sind gegen einen Tritt auch noch ein wenig empfindlicher. Wenn da an der falschen Stelle getroffen wird, kann es sehr schnell zu inneren Verletzungen kommen. Vielleicht sollte man darüber mal nachdenken. Mal ganz abgesehen von dem Bild was ein nach einem anderen Hund tretender Hundeführer in der Öffentlichkeit abgibt.

Ne, das war klar das sowas kommt
so hart trete ich doch nicht, es ist auch eher ein wegschieben.
Nur gab es einfach schon fälle wo z.B. ein Jack Russelmix die ganze zeit an Jacky´s Hintern wollte. Sie hat ihn angeknurrt und ihm wirklich gezeigt, dass sie davon nix hält.
Soll ich dann zu schaun, wie der Hund die ganze zeit meine Hündin nervt und aufdringlich ist. Bis sie vielleicht zu beisst? Das Frauchen stand da und hat zu geschaut. Ich hab den Hund mit dem Fuss dann weg geschoben. Null Reaktion, der wollt immernoch hinten dran und am liebsten noch besteigen. Und dann hab ich ihm ein paar Schubser gegeben, aber bestimmt net zu getreten, so dass er innere Verletzungen hat, also das ist echt übertriebn.

Ne sorry, aber ich denk da halt auch an meinen Hund!

Schreib schieben und alles ist gebongt.

Schreibst treten, kann das der eine oder andere falsch verstehen und werten.

Ich glaub da sind wir eh einfach anderer Meinung.

Ich hab nun nee gute Taktik mir ausgedacht.
Seh ich ein Hund ohne leine dann frag ich ob es eine Hündinn ist wenn ja kannse kommen.
Bei Rüden sage ich an die Leine.
Wenn dann Sprüche kommen wie "meiner tut nix"
Sage ich meistens "meine aber".. und schwups sind sie an der Leine.

Nach paar Vorfällen wo ein weißer Schäferhund im gelopp auf meinen drauf ist und ein Schäferhund wo der Halter sagte "ach das klappt" und zack hatte meiner die Zähne im fell da verlass ich mich nicht mehr auf die Halter...

Pearl schrieb:

Ich glaub da sind wir eh einfach anderer Meinung.

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Wie meinst denn das jetzt?

Ich scheue mich auch nicht, andere Hunde, die grob und aufdringlich sind wegzuschupsen und im äussersten Notfall etwas grober zu werden.

Ich auch nicht.

Und das ist in jedem Fall im Interesse des anderen Hundes, auch wenn der das vielleicht noch nicht gemerkt haben sollte.

Aber es kommt immer auf die Situation an. Meist hat bisher Anbrüllen gereicht. Dann hab ich immer ne Wurfkette in der Tasche, für den Notfall, und dann sehen wir weiter. Das einzige Mal, wo ich kurz davor war, den wirklich extrem penetranten Hund einfach in die Botanik zu kicken, hab ich's dann doch nicht gemacht - woraufhin er nur Sekunden später von Garri ordentlich vermöbelt worden ist. Er hat nicht viel abgekriegt, aber das hätte wirklich auch anders ausgehen können.

Da hab ich keine Lust mehr drauf. Jedesmal, wenn wieder so ne Nervbacke (die anderen sind IMMER unangeleint, die Besitzer IMMER (mit einer Ausnahme) im ersten Moment völlig überfordert und manchmal einfach bräsig (oder gar nicht anwesend), die Hunde könnten IMMER weggehen, wenn Garri loslegt, stürzen sich aber voller Wonne drauf) meinem am Hintern hängt, kann ich im Prinzip mit der Hundegewöhnung wieder diverse Monate weiter vorn anfangen.

Nix. Ich bin ganz bestimmt nicht so drauf, dass ich jeden Hund, der an meinen rangeht, sofort "wegdresche" - das kann ich schon darum nicht, weil ich ja meinen festhalten muss. Aber im Notfall würde ich das zumindestens versuchen.

Es ist aber weder die erste noch die zweite und auch nicht die dritte Maßnahme, die ich ergreifen würde. Aber ausschließen will ich es nicht.

Ansonsten konnte ich fast dieselbe Szene wie im Eingangspost beschrieben gestern von fern auch beobachten:

Zwei Autos halten an, eins davon "bellt" - so laut, dass es in 500 m Entfernung noch zu hören ist.
Mehrere Leute steigen aus, öffnen den Kofferraum und vier nicht auch nur ein bisschen gesicherte mittelgroße Hunde springen heraus, völlig außer Rand und Band, und tanzen für nen Augenblick wie die Bekloppten um die Autos herum, zwingen einen Radfahrer und eine Walkerin zum Anhalten und verwickeln einen weiterem am Fahrrad laufenden Hund in ein Scharmützel, ehe sich das ganze mehr oder weniger kontrolliert um die Ecke außer Sicht bewegt.

Verkehrssicherheit? - Was ist das?

Wobei: Der Fairness halber muss ich sagen, dass ich nicht sehen konnte, ob dieser chaotische Auftritt Absicht oder ein Versehen war - dafür war ich (glücklicherweise) zu weit weg.
Sah nicht so aus, als habe einer der zugehörigen Personen versucht, auf die Hunde einzuwirken, was aber nicht heißt, dass es nicht passiert ist. - Gewirkt hat es aber nicht.

Man, war ich froh, den anderen Weg ums Feld genommen zu haben - sonst hätte ich nämlich an denen vorbeigemusst.

LG,

Lektoratte

hallo

ich mein für den anderen hund ist "weg schubsen" mit dem fuss oder "ein kleiner tritt" in den hintern vermutlich noch besser als wenn er dann mal in einen wirklich unverträglichen hund läuft der die sachen die er anfängt auch beendet.

wenn ich jemanden sehe der seinen hund angeleint hat ist es für mich selbstverständlich dass meiner auch an die leine kommt - ohne dämlich zu fragen - "ist denn ihr hund böse" ich denke der andere wird schon wissen wieso er seinen hund an der leine hat - aber was der gund ist interessiert mich nicht mal wirklich.

gruss
mf

Wie viele schon sagten: DAS kennt wohl echt jedeR von uns.
Meine Lieblingsgeschichte momentan ist:
Ich komme morgens vom Morgengang mit Malle, muss gleich zur Arbeit, habs also eilig. Malle rennt an der Leine artig neben mir her. Da ghet ein Stück weiter die Tür auf und ein kleines etwas schießt heraus. Ein Hund, vielleicht knöchelhoch, der sofort einen Riesenaufstand schiebt. herrchen trottet langsam hinterher, ruft seinem freilaufenden, giftenden Hund ein aufmunterndes: "Ja, zeig ihm, wer hier das Sagen hat!" zu.
Naja, und dann ging alles sehr schnell. Der Kleine schoß vor, biss Malle ins steife Bein und schoss wieder weg. Mein Hund stand da, zog das Bein hoch und fiepte.
Der Kleine schoss hinter Herrchens Beine und giftete weiter.
Als ich dann ziemlich sauer dem Typen mitteilte, was gerade passiert war, guckt der mich an und sagt völlig überzeugt: "Ja, die ist schon häufiger von so großen Hunden gebissen worden, jetzt wehrt sie sich wenigstens.". Ich teilte ihm mit, dass es da aber nichts zu wehren gab, weil von meinem ja nun nichts an Aggression ausging (eher friert die Hölle zu, als dass Malle sich gegen eine Hündin wehrt- gegen Rüden jederzeit, aber Hündinnen sind heilig). Ich sagte, dass er ja nun nur mit mir hier langlief.
Herrchen konterte, dass ich das verstehen müsse, seine hätte halt Angst vor so großen Hunden.
Ich habe ihm mitgeteilt, dass sie dann wahrscheinlich demnächst auf einen großen Hund treffen wird, der ihr mehr als nur Angst macht und ihm gesagt, dass er sein Tier gefälligst das nächste Mal rannehmen solle, sonst würde ich mich an Stelle meines Hundes wehren!

Dass Malle wirklich kleine Wunden an dem Bein hatte, hab ich zuhause festgestellt, sonst wär ich wahrscheinlich noch ausfälliger geworden.

Boah, war ich sauer!!

LG
Sina

Oh man,ein Alptraum wäre das für mich gewesen.Luna ist ein ziemlich lautes Tier und wenn die nen Hund sieht,egal ob Hund oder Hündin,geht es richtig los.Allein die Stimmen,die die von sich gibt,macht einen Angst.Und Luna ist auch noch eine,die sich nicht unterwirft und auch keine Unterwerfung wirklich akzeptieren würde.
Wir sind am arbeiten,daß sie andere Hunde in Ruhe läßt,aber daß wird noch was dauern.Deswegen bin ich für jeden ruhigen Spaziergang dankbar.