Und wieder beißt ein Schäferhund zu – diesmal einen Polizisten

  • 28. April 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da im ersten Artikel meines Wissens nach kein Bezug genommen wird auf die anderen Vorfälle, dafür aber auf den Vorfall von 2008... aber ist ja auch egal :D
 
Der Artikel ist zum kotz.en. Die Schlagzeile, die den Eindruck erweckt, als ob Schäferhunde ständig beißen würden und das widerliche Bild, ist pure Hetze gegen Schäferhunde.

Zur Geschichte selber Frage ich mich, wie dumm die Beamten sind. Was erwarten sie von einem Hund, der augenscheinlich nicht ausgeglichen ist, wenn sie mit mehreren Personen die Wohnung betreten?

Das arme Tier, kann ich da nur sagen. Dass die Halterin daneben ist, steht außer Frage. Aber kann man denn von Beamten, die alle Zeit der Welt haben, sich auf den Einsatz vorzubereiten, kein schlaueres Vorgehen erwarten?

Der Artikal ist auch nicht neutral geschrieben. Dass die Verletzung leicht ausgefallen ist, weil der Beamte mehrere Schichten Kleidung trug, ist eine absolut unsachliche Feststellung und es ist dazu völlig unnötig, dies zu erwähnen.

Hier wird eine völlig unbedeutende Geschichte aufgeblasen. Ist überhaupt jemand verletzt worden?

Wie oft betreten Polizisten Wohnungen oder werden zu Tatorten gerufen und sind mit Gewalt konfrontiert? Ich schätze mal, das dies jeden Tag unzählbare Male passiert. Werden solche Geschichten auch in die Zeitung gesetzt?
 
procten, soll ich dir schonmal das Riechsalz reichen? Beim aufblasen kennst du dich ja aus... Allein der erste Absatz zum kotzen, widerliches Bild, pure Hetze... Die Beamten sind dumm (wird ihnen in Folge auch noch einmal unterstellt, dass sie nicht schlauer vorgegangen sind), der Hund hingegen ist nicht ausgeglichen (nette Umschreibung), ist ja auch ein armes Tier.

Die Überschrift verweist unterschwellig auf die Tatsache, dass dort in den vergangenen 14 Tage nicht weniger als drei Übergriffe gegeben hat, an denen insgesamt 6 unausgeglichene Schäferhunde beteiligt waren. Wenn drei Leute innerhalb von vierzehn Tage in die gleiche Mauer hinein fahren, wird man spätestens beim dritten Mal auch schreiben "schon wieder jemand in die Mauer gefahren".

Warum ist die mehrlagige Kleidung denn bitte eine unsachliche Feststellung? und ja, es ist jemand verletzt worden, lies doch. Vom Bild und dem gemeinen Wort "wieder" mal abgesehn, wie hätte man den gleichen Inhalt denn neutraler verpacken können? auch wenn es in deinen Augen ja sowieso gar nicht in die Zeitung gehört..

und woraus leitest du eigentlich ab, dass die Halterin daneben ist? ich les nur
Da es sich bei diesem Vorfall bereits um den zweiten Beißvorfall des Hundes handelte und weitere aktuelle Umstände als kritisch bewertet wurden, erließ das Ordnungsamt eine Beschlagnahmung des Tieres.
keine Ahnung, was das meint, aber du schließt das wahrscheinlich auch eher aus der Tatsache, dass der Hund schon einmal unausgeglichen war?
 
Die Halterin ist daneben, weil sie nicht die entsprechenden Maßnahmen ergriffen hat, um ihren Hund daran zu hindern, dass er die Polizisten und sich selbst in Gefahr bringt. Kurz anleinen, oder den Hund separieren, wenn die Polizei an der Tür klingelt und die Wohnung betreten will. Das hätte bereits gereicht!

Die Beamten sollten auch die Erfahrung und Vorstellungskraft besitzen, sich ausmalen zu können was passieren kann, wenn fremde Personen in Uniformen die Wohnung betreten. So manch cooler Hund, der Besuch akzeptiert, würde bei so einer Situation in Aufregung geraten und eine Bedrohung empfinden. Kurz die Halterin bitten, den Hund einzusperren bzw. in einen Raum zu bringen oder anzuleinen und schon hätte man sich das ersparen können!

Oder muss Deiner Ansicht nach jeder Hund den unerwünschten Besuch von mehreren Personen in der Wohnung freudig kommentieren?

Zum Angriff bzw. zum Biss ist zu sagen, dass die Verletzungen sehr leicht waren und nichts dazu gesagt wurde, dass der Polizist ärztlich behandelt werden musste. Wenn ein Tropfen Blut gelaufen wäre, hätten wir dies in Form von als Zerfleischungen bezeichneten Schilderungen erfahren!

Der Hund ist, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, direkt nach dem "schweren" Biss davon gerannt. Das spricht für mich eher für ein verunsichertes und gestresstes Tier. Mir tut ein Hund leid, der sich in so einer Situation sich selber überlassen wird und wo es mehrere erwachsene Personen nicht schaffen, die Situation zu kontrollieren.

Das Bild ist natürlich widerlich, weil es Schäferhunde auf eine sehr hässliche Art und Weise zeigt. Schäferhunde sind schöne und liebenswerte Hunde. Diese in der Regel freundlichen und sozialen Tiere absichtlich so hässlich und böse darzustellen, finde ich widerlich!

Die Überschrift soll den Leser dazu bringen, Schäferhunde als eine besondere Gefahr zu empfinden, weil sie angeblich vermehrt zubeißen und das allein ist hetzerisch. Welchen sachlichen Zusammenhang gibt es zwischen diesem und anderen Schäferhunden und was lässt sich daraus ableiten? Das sind Schlagzeilen für Gehirnamputierte, die dann zu erzählen haben, dass Schäferhunde total gefährlich sind.

Und so eine bescheuerte Geschichte ist doch nicht erwähnenswert. Was ist denn passiert? Beamte haben eine Halterin zuhause aufgesucht, weil sie anscheinend auf die Haltebedingungen aufmerksam gemacht wurde. Während dieser Aktion hat der Hund einen Beamten so gebissen, dass dieser sehr leicht verletzt wurde. :uhh:

In jedem Wohnblock passieren jeden Tag spannendere und bedeutendere Dinge, über die es etwas zu berichten gäbe. Nachbarn die sich eine aufs Maul hauen wollen, Eheleute, die sich an den Kragen gehen, Wohnungseinbrüche, Unfälle im Haushalt...

Da wurde verzweifelt etwas gesucht und gefunden, um erzählen zu dürfen, dass es immer wieder Vorfälle mit Schäferhunde gibt.

In zweiten Artikel kann man sich natürlich die Erwähnung der "Kampfhunde" nicht verkneifen. So stellt man fest, dass alche Hunde k.acke sind.
 
Naja dank der Halterin hatte die Zeitung die Möglichkeit schöne Bilder rein zu setzen. Wenn ich weiß das meine Hunde leicht zum beißen neigen, halte ich sie fest oder bringe sie weg wenn es klingelt. Die Bude werden sie ja nicht einfach so gestürmt haben die Guten.

Beißvorfälle wird es solange geben solange es Hunde gibt, heute schaffen sie es in die Zeitung, früher nicht. Von daher ist es utopisch zu glauben irgendwelche Gesetze verhindern so etwas. Noch immer ist die Wahrscheinlichkeit von einem Auto überfahren zu werden oder in ein Unfall verwickelt zu sein sehr viel höher als von einem Hund gebissen zu werden.
 
und-taeglich-gruesst-das-Murmeltier.jpg
 
Die Halterin ist daneben, weil sie nicht die entsprechenden Maßnahmen ergriffen hat, um ihren Hund daran zu hindern, dass er die Polizisten und sich selbst in Gefahr bringt.

Ja, zum Beispiel als erster bei der Tür sein, seh ich auch so. Kurz anleinen, oder den Hund separieren, wenn die Polizei an der Tür klingelt und die Wohnung betreten will. Das hätte bereits gereicht!

Genau, hast du eigentlich denselben Artikel gelesen? der Hund war draussen, die Frau nicht.

Die Beamten sollten auch die Erfahrung und Vorstellungskraft besitzen, sich ausmalen zu können was passieren kann, wenn fremde Personen in Uniformen die Wohnung betreten.

Die Polizisten habn geklingelt, die Wohnung aber nicht betreten.

So manch cooler Hund, der Besuch akzeptiert, würde bei so einer Situation in Aufregung geraten und eine Bedrohung empfinden. Kurz die Halterin bitten, den Hund einzusperren bzw. in einen Raum zu bringen oder anzuleinen und schon hätte man sich das ersparen können!

Nochmal zum mitschreiben, da war keine Halterin, die man hätte bitten können.

Oder muss Deiner Ansicht nach jeder Hund den unerwünschten Besuch von mehreren Personen in der Wohnung freudig kommentieren?

Guck mal, hier bin ich sogar deiner Meinung, muss er nicht, dann sollte er aber gesichert sein. Beide Male, wo der Hund gebissen hat, war er allein.

Zum Angriff bzw. zum Biss ist zu sagen, dass die Verletzungen sehr leicht waren und nichts dazu gesagt wurde, dass der Polizist ärztlich behandelt werden musste. Wenn ein Tropfen Blut gelaufen wäre, hätten wir dies in Form von als Zerfleischungen bezeichneten Schilderungen erfahren!

Bestimmt, wenn du das behauptest.

Der Hund ist, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, direkt nach dem "schweren" Biss davon gerannt. Das spricht für mich eher für ein verunsichertes und gestresstes Tier.

Da steht auch, dass der Hund sich davor im Arm des Polizisten verbissen hat, woher weißt du, dass der Hund vorher verunsichert war, ein Scheinangriff war es zumindest nicht.
Mir tut ein Hund leid, der sich in so einer Situation sich selber überlassen wird und wo es mehrere erwachsene Personen nicht schaffen, die Situation zu kontrollieren.

Mit tun vor allem die Leute leid, die von dem Hund verletzt wurden.

Das Bild ist natürlich widerlich, weil es Schäferhunde auf eine sehr hässliche Art und Weise zeigt. Schäferhunde sind schöne und liebenswerte Hunde. Diese in der Regel freundlichen und sozialen Tiere absichtlich so hässlich und böse darzustellen, finde ich widerlich!

Ich seh da kein widerliches Bild von einem hässlichen Hund, aber ich versteh worauf du hinauswillst. Das ist doch immer so, wieviele friedliche Moslems gibt es und wieso sieht man die nie in Zeitungen?

Die Überschrift soll den Leser dazu bringen, Schäferhunde als eine besondere Gefahr zu empfinden, weil sie angeblich vermehrt zubeißen und das allein ist hetzerisch. Welchen sachlichen Zusammenhang gibt es zwischen diesem und anderen Schäferhunden und was lässt sich daraus ableiten? Das sind Schlagzeilen für Gehirnamputierte, die dann zu erzählen haben, dass Schäferhunde total gefährlich sind.

Und so eine bescheuerte Geschichte ist doch nicht erwähnenswert. Was ist denn passiert? Beamte haben eine Halterin zuhause aufgesucht, weil sie anscheinend auf die Haltebedingungen aufmerksam gemacht wurde. Während dieser Aktion hat der Hund einen Beamten so gebissen, dass dieser sehr leicht verletzt wurde. :uhh:

In jedem Wohnblock passieren jeden Tag spannendere und bedeutendere Dinge, über die es etwas zu berichten gäbe. Nachbarn die sich eine aufs Maul hauen wollen, Eheleute, die sich an den Kragen gehen, Wohnungseinbrüche, Unfälle im Haushalt...

Eine Zeitung hat ja auch nicht nur drei Seiten, gut Nachbarn die sich eins aufs Maul hauen wollen, finden sich dort wohl kaum, der Rest schon.

Da wurde verzweifelt etwas gesucht und gefunden, um erzählen zu dürfen, dass es immer wieder Vorfälle mit Schäferhunde gibt.

In zweiten Artikel kann man sich natürlich die Erwähnung der "Kampfhunde" nicht verkneifen. So stellt man fest, dass alche Hunde k.acke sind.

Wozu sonst sollte man das böse K-Wort auch in den Mund nehmen? :rolleyes:
 
alpha

wenn ich das richtig verstanden habe war der hund doch aber auf "seinem" grundstück (lief über den garten zurück zum haus)...das wiederum würde doch aber bedeuten, dass die polizisten das grundstück ohne halterin, da ja nich anwesend - also ungefragt betreten hätten. normalerweise kommentier ich ja in solchen freds eher selten, aber irgedendwas find ich an dem vorfall hier komisch.

das wieder hab ich btw auch so gelesen, dass es sich auf diesen hund bezieht. erster beissvorfall 2008 und wieder beisst der hund.
 
...Wenn ich weiß das meine Hunde leicht zum beißen neigen, halte ich sie fest oder bringe sie weg wenn es klingelt. Die Bude werden sie ja nicht einfach so gestürmt haben die Guten.

Bisserl sehr merkwürdig und unvollständig ist der Bericht schon. Die Bude haben sie vielleicht nicht gestürmt, aber sie gingen anscheinend in den Garten und der Hund traf auf sie, weil das Haus wohl nicht verschlossen war und der Hund jederzeit in den Garten konnte. So selten ist diese Situation bei Häusern mit Garten nicht. War es so wir vermutet werden kann, so konnte die Frau deshalb eigentlich nicht unbedingt was dafür - die Polizisten hätten besser vor dem Garten warten und Kontakt aufnehmen sollen, wenn sie schon wussten, dass ein Hund auf dem Anwesen ist.

Beißvorfälle wird es solange geben solange es Hunde gibt, heute schaffen sie es in die Zeitung, früher nicht. Von daher ist es utopisch zu glauben irgendwelche Gesetze verhindern so etwas. Noch immer ist die Wahrscheinlichkeit von einem Auto überfahren zu werden oder in ein Unfall verwickelt zu sein sehr viel höher als von einem Hund gebissen zu werden.

Im Durchschnitt werden in der BRD täglich etwa 10 Menschen durch Verkehrsunfälle getötet - was soll man sonst dazu sagen...

Na ja, hat sich mit dem vorigen Beitrag etwas überschnitten, weil ich kurz was anderes machen musste...
 
alpha

wenn ich das richtig verstanden habe war der hund doch aber auf "seinem" grundstück (lief über den garten zurück zum haus)...das wiederum würde doch aber bedeuten, dass die polizisten das grundstück ohne halterin, da ja nich anwesend - also ungefragt betreten hätten. normalerweise kommentier ich ja in solchen freds eher selten, aber irgedendwas find ich an dem vorfall hier komisch.

das wieder hab ich btw auch so gelesen, dass es sich auf diesen hund bezieht. erster beissvorfall 2008 und wieder beisst der hund.

Ich weiß es nicht, da stand, dass der Hund sich auf einem Balkon im ersten Stock befand, nicht dass der Hund im Garten war, wie auch immer der Hund dann zu den Polzisten kam, vermutlich haben die nicht damit gerechnet, dass der Hund den Balkon bei ihrem Klingeln verlassen würde oder könnte. Danach hat sich der Hund auf jeden Fall im Garten befunden, da sind wir uns einig. Auch beim ersten Angriff überwindet der Hund einen Zaun, von dem keiner weiß, wie hoch er ist/war. Hier klingt es so, als sei der Hund aus dem ersten Stock gesprungen? Im übrigen machen beide Vorfälle aus der Halterin in meinen Augen nicht das, was procten ihr vorwirft. Eventuell ist sie auch einfach nur recht naiv, was die Fähigkeiten ihres Hundes angehen...

Ich bleibe bei meiner Behauptung, da steht nichts von dem Schäferhund, sondern von einem Schäferhund. Dem Beissvorfall mit diesem Hund, der nun Jahre zurückliegt, stehen drei Vorfälle mit sechs Schäferhunden gegenüber, die in nur zwei Wochen stattfinden. Der erste Satz unterstützt diese These auch:
Wieder musste die Polizei einen Schäferhund wegen wiederholten Beißens beschlagnahmen.

Also wird wieder ein Schäferhund beschlagnahmt (der wiederholt gebissen hat) und diesmal ist mit "wieder" defintiv nicht derselbe Schäferhund gemeint, denn dieser Hund wurde ja nun wirklich zum ersten Mal beschlagnahmt.

(OT: Diskutier nie mit einem Ausländerkind über die deutsche Sprache... :p;))
 
Bisserl sehr merkwürdig und unvollständig ist der Bericht schon. Die Bude haben sie vielleicht nicht gestürmt, aber sie gingen anscheinend in den Garten und der Hund traf auf sie, weil das Haus wohl nicht verschlossen war und der Hund jederzeit in den Garten konnte. So selten ist diese Situation bei Häusern mit Garten nicht. War es so wir vermutet werden kann, so konnte die Frau deshalb eigentlich nicht unbedingt was dafür - die Polizisten hätten besser vor dem Garten warten und Kontakt aufnehmen sollen, wenn sie schon wussten, dass ein Hund auf dem Anwesen ist.

Du meinst der Hund ist zurück ins Haus, runter und hat den offnen Hintereingang benutzt? Und das wissen Polizisten gewöhnlich, wenn sie ein Grundstück betreten? Und der Briefträger dann hoffentlich auch...
 
@alphatierchen

Die haben das eingezäunte Grundstück betreten und das die Halterin nicht anwesend war, lässt sich nicht dem Artikel entnehmen.

Was erwartet man, wenn man mit mehreren Personen das Grundstück betritt, auf dem ein großer Hund wacht? Nun, wenn sie ein Begrüßungsgeschenk erwartet haben bzw. Einen freudig mit dem Schwanz wedelnden Hund, nenne ich das Vorgehen nicht intelligent und gut durchdacht.

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was daran schlimm ist, wenn ich als allein stehende ältere Person einen Wachhund habe, der ungebetene Besucher vertreibt. Einen Hund zur Sicherheit auf dem Grundstück zu haben ist besser, als keinen zu haben und dann später sein Schicksal bei "Aktenzeichen xy" gezeigt zu bekommen, nachdem man eines Abends unbemerkt von Einbrechern im Bett schlafend erwürgt wurde.

Und wenn die Halterin nicht vor Ort war, dann kommt man besser ein zweites Mal , oder stellt sich schlauer an. Wenn man es aber unbedingt wissen will, wird man gebissen. Dann sollte man aber so vernünftig sein und erkennen, dass der Hund nichts Böses getan hat.
 
Bisserl sehr merkwürdig und unvollständig ist der Bericht schon. Die Bude haben sie vielleicht nicht gestürmt, aber sie gingen anscheinend in den Garten und der Hund traf auf sie, weil das Haus wohl nicht verschlossen war und der Hund jederzeit in den Garten konnte. So selten ist diese Situation bei Häusern mit Garten nicht. War es so wir vermutet werden kann, so konnte die Frau deshalb eigentlich nicht unbedingt was dafür - die Polizisten hätten besser vor dem Garten warten und Kontakt aufnehmen sollen, wenn sie schon wussten, dass ein Hund auf dem Anwesen ist.

Du meinst der Hund ist zurück ins Haus, runter und hat den offnen Hintereingang benutzt? Und das wissen Polizisten gewöhnlich, wenn sie ein Grundstück betreten? Und der Briefträger dann hoffentlich auch...

unbefugtes betreten gilt nicht für polizisten?
allerdings ist ja auch das nich sicher. sie klingeln an der haustür und im nächsten moment hängt der hund im arm. :verwirrt: ich find das nach wie vor merkwürdig

zu proctens aussagen kann ich nichts sagen - ich muss gestehen ich les die nich wirklich. asche auf mein haupt.
aber mit dem wieder stimmt - wahrscheinlich besteht dabei eine differenz in dem was man vom artikel behält, beim schnellen lesen (hab den jetzt nochmal gelesen) und dem was wirklich gemeint ist.
 
unbefugtes betreten gilt nicht für polizisten?
allerdings ist ja auch das nich sicher. sie klingeln an der haustür und im nächsten moment hängt der hund im arm. :verwirrt: ich find das nach wie vor merkwürdig

zu proctens aussagen kann ich nichts sagen - ich muss gestehen ich les die nich wirklich. asche auf mein haupt.
aber mit dem wieder stimmt - wahrscheinlich besteht dabei eine differenz in dem was man vom artikel behält, beim schnellen lesen (hab den jetzt nochmal gelesen) und dem was wirklich gemeint ist.

Ich denk schon, dass unbefugtes Betreten auch für Polizisten gilt, aber offensichtlich war das Tor ja offen (also unverschlossen). Soweit ich weiß, ist es nicht strafbar ein Grunstück zu betreten, wenn dort kein Verbotsschild angebracht ist, wenn man nicht des Grunstücks verwiesen wird und man sich auch nicht gewaltsam den Weg bahnen muss. Briefträger betreten ja auch gern mal fremde Grundstücke, ebenso wie Vertreter und andre Besucher, die man nicht unbedingt kennt. Das gleiche hätte auch dem Mann vom Gaswerk passieren können oder Pfadfinderkindern, die Kekse verkaufen wollten.

Man könnte natürlich unterstellen, dass die es sich bei dem Hund auf dem Balkon nur um eine Schutzbehauptung gehandelt hätte, aber wozu? Auch wenn er sich im Garten befunden hätte, darf er (so rein legislativ...) nicht einfach sein Territorium verteidigen und hätte gesichert gehört, vor allem, wenn man weiß, dass der eigene Zaun den eignen Hund auch nicht aufhält.

Ich find das im ürbigen gar nicht sooo komisch, dass ein Hund sein Revier verteidigt, gerade wenn sonst keiner da ist. Bei uns wurde so letztens übrigens tatsächlich der vorhin erwähnte Briefträger gebissen und der ist selbst Hundebesitzer (und zwar wirklich ein netter). Grundstück betreten, gehört nunmal zum Job und ohne Vorwarnung von einem der beiden Hunde angefallen. Und das war nicht das erste Mal, dass er dort Post gebracht hat. Nur wurde der Schäfi weder beschlagnahmt, noch hat er es damit in die Zeitung geschafft.

(Auch wenn du sein Geschreibsel nicht liest (ich weiß auch nicht, warum ich wieder damit angefangen hab... :(D das sind dann die Fälle über die procten sich nicht aufregen muss, aber die er auch immer unter den Tisch kehrt, wenn er sich mal wieder darüber aufregt, dass ein Fall es in die Zeitung geschafft hat. Das übersteigt vll auch einfach sein Vorstellungskraft, dass gar nicht jeder Vorfall mit Hunden von der Presse breit getreten wird...).
 
Nicht einmal ein Bruchteil der Fälle, in denen Kinder schwerst von Menschen misshandelt werden, schafft es in die Presse.du kannst aber jeden Tag etwas über Hunde finden. Es geht auch nicht um die Häufigkeit, sondern die Machart der Artikel.

Aus Nichts wird hier ne riesige Story gemacht.
 
ne, komisch find ich es nich, dass ein hund das revier verteidigt..ich finde nur die berichterstattung in diesem fall merkwürdig. also hund auf dem balkon gesichtet-geklingelt-hund im arm. von nem offenen tor steht da auch nichts...aber irgendwie so muss es ja gewesen sein. wäre der hund über zaun gegangen, hätte man das bestimmt geschrieben.
 
Seit wann beschlagnahmt denn die Polizei Hunde? Ich dachte immer dafür wäre das Ordnungsamt zuständig.
 
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