Es ist mir ein Rätsel, warum einige hier so krass auf dieses Thema reagieren. Warum darf man die bewiesene Mitarbeit des SV an den Listen nicht thematisieren? Einige sprechen anderen gar das Recht ab, diesen Zusammenhang aufzuzeigen. Andere untergraben Argumente und Fakten, indem sie von Verlagerung von Schuld sprechen.
Dann darf es aber auch keine Geschichtsschreibung und Historik geben. Denn ist es Schuldzuweisung, wenn man Fakten aufzeigt? Wenn man belegt? Diese Fakten sollen anderen eine Möglichkeit geben, sich eine eigene Meinung zu erarbeiten. Die Hundebesitzer sollen wissen, wer da bei der Zerstörung des dt. Hundewesen Tisch saß, wer für fachliche Legitimation sorgte. Es waren auch "Hundefreunde", ua der Hauptgeschäftsführer des SV.
Damals wurden Fehler begangen, hier kann man viele Ursachen für die heutige mangelnde Akzeptanz von Hunden in der Gesellschaft finden. Vor 12 Jahren wurden in Zustimmung mit dem grössten dt Hundeverein aus Hunden unwiderlegbar gefährliche Tiere.
Hier zur Erinnerung; die warmen und herzlichen Worte zur Verabschiedung des Hauptgeschäftsführers des Schäferhundvereins Clemens Lux (2009)
"Das war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhundeverordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß!"
dann macht man ein thread zu dem thema auf und kommt nicht durch die hintertüre über einen presse bericht wo ein schäferhund mit einen kind zusammen geprallt ist.
würde eventuell die glaubwürdigkeit erhöhen.