eben...
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keine Ahnung, was das meint, aber du schließt das wahrscheinlich auch eher aus der Tatsache, dass der Hund schon einmal unausgeglichen war?Da es sich bei diesem Vorfall bereits um den zweiten Beißvorfall des Hundes handelte und weitere aktuelle Umstände als kritisch bewertet wurden, erließ das Ordnungsamt eine Beschlagnahmung des Tieres.
Die Halterin ist daneben, weil sie nicht die entsprechenden Maßnahmen ergriffen hat, um ihren Hund daran zu hindern, dass er die Polizisten und sich selbst in Gefahr bringt.
Ja, zum Beispiel als erster bei der Tür sein, seh ich auch so. Kurz anleinen, oder den Hund separieren, wenn die Polizei an der Tür klingelt und die Wohnung betreten will. Das hätte bereits gereicht!
Genau, hast du eigentlich denselben Artikel gelesen? der Hund war draussen, die Frau nicht.
Die Beamten sollten auch die Erfahrung und Vorstellungskraft besitzen, sich ausmalen zu können was passieren kann, wenn fremde Personen in Uniformen die Wohnung betreten.
Die Polizisten habn geklingelt, die Wohnung aber nicht betreten.
So manch cooler Hund, der Besuch akzeptiert, würde bei so einer Situation in Aufregung geraten und eine Bedrohung empfinden. Kurz die Halterin bitten, den Hund einzusperren bzw. in einen Raum zu bringen oder anzuleinen und schon hätte man sich das ersparen können!
Nochmal zum mitschreiben, da war keine Halterin, die man hätte bitten können.
Oder muss Deiner Ansicht nach jeder Hund den unerwünschten Besuch von mehreren Personen in der Wohnung freudig kommentieren?
Guck mal, hier bin ich sogar deiner Meinung, muss er nicht, dann sollte er aber gesichert sein. Beide Male, wo der Hund gebissen hat, war er allein.
Zum Angriff bzw. zum Biss ist zu sagen, dass die Verletzungen sehr leicht waren und nichts dazu gesagt wurde, dass der Polizist ärztlich behandelt werden musste. Wenn ein Tropfen Blut gelaufen wäre, hätten wir dies in Form von als Zerfleischungen bezeichneten Schilderungen erfahren!
Bestimmt, wenn du das behauptest.
Der Hund ist, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, direkt nach dem "schweren" Biss davon gerannt. Das spricht für mich eher für ein verunsichertes und gestresstes Tier.
Da steht auch, dass der Hund sich davor im Arm des Polizisten verbissen hat, woher weißt du, dass der Hund vorher verunsichert war, ein Scheinangriff war es zumindest nicht.
Mir tut ein Hund leid, der sich in so einer Situation sich selber überlassen wird und wo es mehrere erwachsene Personen nicht schaffen, die Situation zu kontrollieren.
Mit tun vor allem die Leute leid, die von dem Hund verletzt wurden.
Das Bild ist natürlich widerlich, weil es Schäferhunde auf eine sehr hässliche Art und Weise zeigt. Schäferhunde sind schöne und liebenswerte Hunde. Diese in der Regel freundlichen und sozialen Tiere absichtlich so hässlich und böse darzustellen, finde ich widerlich!
Ich seh da kein widerliches Bild von einem hässlichen Hund, aber ich versteh worauf du hinauswillst. Das ist doch immer so, wieviele friedliche Moslems gibt es und wieso sieht man die nie in Zeitungen?
Die Überschrift soll den Leser dazu bringen, Schäferhunde als eine besondere Gefahr zu empfinden, weil sie angeblich vermehrt zubeißen und das allein ist hetzerisch. Welchen sachlichen Zusammenhang gibt es zwischen diesem und anderen Schäferhunden und was lässt sich daraus ableiten? Das sind Schlagzeilen für Gehirnamputierte, die dann zu erzählen haben, dass Schäferhunde total gefährlich sind.
Und so eine bescheuerte Geschichte ist doch nicht erwähnenswert. Was ist denn passiert? Beamte haben eine Halterin zuhause aufgesucht, weil sie anscheinend auf die Haltebedingungen aufmerksam gemacht wurde. Während dieser Aktion hat der Hund einen Beamten so gebissen, dass dieser sehr leicht verletzt wurde.
In jedem Wohnblock passieren jeden Tag spannendere und bedeutendere Dinge, über die es etwas zu berichten gäbe. Nachbarn die sich eine aufs Maul hauen wollen, Eheleute, die sich an den Kragen gehen, Wohnungseinbrüche, Unfälle im Haushalt...
Eine Zeitung hat ja auch nicht nur drei Seiten, gut Nachbarn die sich eins aufs Maul hauen wollen, finden sich dort wohl kaum, der Rest schon.
Da wurde verzweifelt etwas gesucht und gefunden, um erzählen zu dürfen, dass es immer wieder Vorfälle mit Schäferhunde gibt.
In zweiten Artikel kann man sich natürlich die Erwähnung der "Kampfhunde" nicht verkneifen. So stellt man fest, dass alche Hunde k.acke sind.
Wozu sonst sollte man das böse K-Wort auch in den Mund nehmen?
...Wenn ich weiß das meine Hunde leicht zum beißen neigen, halte ich sie fest oder bringe sie weg wenn es klingelt. Die Bude werden sie ja nicht einfach so gestürmt haben die Guten.
Beißvorfälle wird es solange geben solange es Hunde gibt, heute schaffen sie es in die Zeitung, früher nicht. Von daher ist es utopisch zu glauben irgendwelche Gesetze verhindern so etwas. Noch immer ist die Wahrscheinlichkeit von einem Auto überfahren zu werden oder in ein Unfall verwickelt zu sein sehr viel höher als von einem Hund gebissen zu werden.
alpha
wenn ich das richtig verstanden habe war der hund doch aber auf "seinem" grundstück (lief über den garten zurück zum haus)...das wiederum würde doch aber bedeuten, dass die polizisten das grundstück ohne halterin, da ja nich anwesend - also ungefragt betreten hätten. normalerweise kommentier ich ja in solchen freds eher selten, aber irgedendwas find ich an dem vorfall hier komisch.
das wieder hab ich btw auch so gelesen, dass es sich auf diesen hund bezieht. erster beissvorfall 2008 und wieder beisst der hund.
Wieder musste die Polizei einen Schäferhund wegen wiederholten Beißens beschlagnahmen.
Bisserl sehr merkwürdig und unvollständig ist der Bericht schon. Die Bude haben sie vielleicht nicht gestürmt, aber sie gingen anscheinend in den Garten und der Hund traf auf sie, weil das Haus wohl nicht verschlossen war und der Hund jederzeit in den Garten konnte. So selten ist diese Situation bei Häusern mit Garten nicht. War es so wir vermutet werden kann, so konnte die Frau deshalb eigentlich nicht unbedingt was dafür - die Polizisten hätten besser vor dem Garten warten und Kontakt aufnehmen sollen, wenn sie schon wussten, dass ein Hund auf dem Anwesen ist.
Bisserl sehr merkwürdig und unvollständig ist der Bericht schon. Die Bude haben sie vielleicht nicht gestürmt, aber sie gingen anscheinend in den Garten und der Hund traf auf sie, weil das Haus wohl nicht verschlossen war und der Hund jederzeit in den Garten konnte. So selten ist diese Situation bei Häusern mit Garten nicht. War es so wir vermutet werden kann, so konnte die Frau deshalb eigentlich nicht unbedingt was dafür - die Polizisten hätten besser vor dem Garten warten und Kontakt aufnehmen sollen, wenn sie schon wussten, dass ein Hund auf dem Anwesen ist.
Du meinst der Hund ist zurück ins Haus, runter und hat den offnen Hintereingang benutzt? Und das wissen Polizisten gewöhnlich, wenn sie ein Grundstück betreten? Und der Briefträger dann hoffentlich auch...
unbefugtes betreten gilt nicht für polizisten?
allerdings ist ja auch das nich sicher. sie klingeln an der haustür und im nächsten moment hängt der hund im arm. ich find das nach wie vor merkwürdig
zu proctens aussagen kann ich nichts sagen - ich muss gestehen ich les die nich wirklich. asche auf mein haupt.
aber mit dem wieder stimmt - wahrscheinlich besteht dabei eine differenz in dem was man vom artikel behält, beim schnellen lesen (hab den jetzt nochmal gelesen) und dem was wirklich gemeint ist.