Also ich wohne auch auf dem Land, aber Bakkies unangeleint einfach mal so laufen lassen, auf die Idee wäre ich nie gekommen
Emma übrigens auch nicht
Ich glaube selbst das Land ist mittlerweile von Städtern bevölkert. So richtig gelassen ist kaum jemand. Aber ich bin wie du der Meinung, das zumindest bestimmte Hunde/Rassen nicht in die Großstadt oder eine Mietswohnung gehören.
Natürlich kann man Hunde in der Stadt halten, es ist nur aufwendiger. Man fährt halt regelmässig mit Fahrrad, S-Bahn oder Auto raus und kommt so auch immer mal wieder in neue Gebiete.
Genauso verallgemeinernd könnte man sagen, Hunde auf dem Land vergammeln größtenteils im Garten und wenn sie mal rauskommen, drehen sie die ewig gleiche Runde über denselben Feldweg vor der Tür. Wozu was unternehmen, man hat ja alles vor der Tür!
Mein erster Hund ist mitten in Berlin großgeworden, lange her, da stand noch eine Mauer drum. Jedes Mal wenn ich meine Eltern, die im Schwarzwald wohnten, besuchte, dachte ich mir: Ach, wie schön für den Hund, jetzt kann er endlich mal ungestört durch den Wald streifen. Denkste! Der fand es total langweilig und öd und ist immer nur missmutig hinter mir hergeschlichen. Keine Hunde, und wenn, dann hinterm Tor, keine Menschen, nix zum Schnüffeln, nur Baum hinter Baum. Der ist jedes Mal sichtlich aufgeblüht, wenn wir wieder in der Stadt waren. Aber vielleicht war er ja auch einfach völlig degeneriert...
Kann ja jeder halten, wie er möchte, doch dann wird man auch in Kauf nehmen müssen, mehr und mehr bezüglich der Hundehaltung beschnitten zu werden. Es kommt ja nicht von ungefähr, daß Städte höhere Hundesteuern erheben, als Dörfer. Es war kein Zufall, daß, als Thüringen noch listenfrei war, einige Städte, wie Mühlhausen und Bad Langensalza immense Strafsteuern auf Staff und Co. erhoben, während man auf dem Land nicht mal wußte, was ein Kampfhund sein soll. Natürlich gibt es das Bestreben, Hundehaltung in der Stadt einzudämmen, Steuern sind nur ein Mittel dafür.
Ich spar an anderer Stellefür mich schon
Hunde gehören eben nicht in die Stadt oder in andere dichtbesiedelte Ballungsgebiete.
Dann kann man Hund auch Hund sein lassen.
Ich wäre nie im Entferntesten auf die Idee gekommen, mir einen Hund zuzulegen, als ich noch in Erfurt wohnte. Obwohl dieser Wunsch schon immer stark war, habe ich darauf verzichtet und gewartet, bis wir auf's Land zogen. Und mit "Land" meine ich nicht die neuen Ghettos der Städter, die wie ein Rucksack an die alten Dörfer gepappt werden und deren Einwohnerzahl in 3 Jahren verzehnfachten.
Sieht man das nicht ein, wird man Hundehaltung immer weiter einschränken müssen, nicht die Haltung an sich, denn Hunde werden weiterhin im Block gehalten, sondern die Lebensqualität der anvertrauten Vierbeiner.
ach Du meinst das Geld, nein, darum geht es mir nicht.Ich spar an anderer Stellefür mich schon
Kann ja jeder halten, wie er möchte, doch dann wird man auch in Kauf nehmen müssen, mehr und mehr bezüglich der Hundehaltung beschnitten zu werden. Es kommt ja nicht von ungefähr, daß Städte höhere Hundesteuern erheben, als Dörfer. Es war kein Zufall, daß, als Thüringen noch listenfrei war, einige Städte, wie Mühlhausen und Bad Langensalza immense Strafsteuern auf Staff und Co. erhoben, während man auf dem Land nicht mal wußte, was ein Kampfhund sein soll. Natürlich gibt es das Bestreben, Hundehaltung in der Stadt einzudämmen, Steuern sind nur ein Mittel dafür.
Ich bin da auch nicht zu Gast, sondern lebe da und bin somit Teil der Dorfgemeinschaft.ich war auf dörfern zu gast,da hat schon die dorfgemeinschaft dafür gesorgt das du dich nicht wohl fühlst,da brauchts keine behörden.
Ich bin da auch nicht zu Gast, sondern lebe da und bin somit Teil der Dorfgemeinschaft.ich war auf dörfern zu gast,da hat schon die dorfgemeinschaft dafür gesorgt das du dich nicht wohl fühlst,da brauchts keine behörden.
Und "Behörden" sind hier weit weg, ebenso weit, wie das Anscheißertum.
... bei euch sicher auch, Gäste werden hier auch erst mal beäugt und "zugezogen" werde ich auch immer bleiben.Ich bin da auch nicht zu Gast, sondern lebe da und bin somit Teil der Dorfgemeinschaft.ich war auf dörfern zu gast,da hat schon die dorfgemeinschaft dafür gesorgt das du dich nicht wohl fühlst,da brauchts keine behörden.
Und "Behörden" sind hier weit weg, ebenso weit, wie das Anscheißertum.
schön wenn das in thüringen noch funktioniert
... stimmt - und in Erfurt gabs für mich persönlich mehr wider als für.
Hamburg ist recht grün, stimmt schon und ich kenne auch 'ne Gegend dort, wo man ungestört Kangals halten kann. Auf einem mehrere tausend qm Grundstück.
Relativ ungestört, er ist dort Listenhund.
Nö, mein erster Hund auf dem Dorf, nach dem Wegzug aus Erfurt, war ein Hovawart.Du gehst eben immer vom Kangal aus, da gebe ich zu, dass der in der Großstadt schon ziemlich deplatziert ist. Hier im Tierheim sitzen aktuell 5 - aus eben diesem Grund denke ich.
Willst se abschieben?... stimmt - und in Erfurt gabs für mich persönlich mehr wider als für.
Hamburg ist recht grün, stimmt schon und ich kenne auch 'ne Gegend dort, wo man ungestört Kangals halten kann. Auf einem mehrere tausend qm Grundstück.
Relativ ungestört, er ist dort Listenhund.
blos hier würd ich eher mal die frage stellen ob ein kangal überhaupt was in deutschland zu suchen hat.egal ob land oder stadt.