@ Paulemaus
Würdest du denn sagen, dass dein ehemaliger Chef ein perverses Monster ist?
Das er, auf Grund seiner krankhaften, S.exuellen Neigung, keinerlei Rechte mehr hat, kein Mensch mehr ist?
Hättest du es als gerecht empfunden, ihm schon alle Rechte abzusprechen, bevor wirklich klar war, welcher Neigung er nach geht?
Die Fragen sind jetzt nicht provokativ gemeint, es interessiert mich wirklich!
provokant vielleicht nicht, aber irgendwie unfair. solche dinge lese ich beim besten willen nicht in ihren beiträgen.
sie betrachtet die dinge nur nüchtern und schonungslos.
Danke Gugl...
Zu meinem Chef könnte ich Bücher schreiben
Ich habe bei ihm hart lernen müssen, was man unter "Täterstrategie" versteht.
Es ist unglaublich, mit welch krimineller Energie er ein Netz gesponnen hat, in dem sich nicht nur die missbrauchten Kinder verfangen haben, sndern auch sein Umfeld, sprich Kollegen/Chef/ Eltern der Kinder...
Er war manipulativ, dabei ungeheuer kreativ und hat es geschafft, mit gezielten Ablenkungsmanövern dafür zu sorgen, dass sein Umgang mit den Kindern zweitrangig wurde.
Dafür hat er (Mitbruder in einem katholischen Orden) ein Verhältnis mit einer weltlichen Kollegin angefangen, die ihn sehr geliebt hat.
Er hat sie hingehalten, indem er ihr schwor, dass er sie auch liebt, wegen seines Gelübdes aber nicht so könne wie er wollte.
Das Verhältnis zu ihr hat er sehr offen zur Schau gestellt, so dass seine Mitbrüder deswegen sehr besorgt waren.
Daher haben sie schlicht nicht weiter hingeschaut, was sein Verhältnis zu den Kindern betraf.
Wenn Interesse besteht, schildere ich mal ein paar Situationen, einfach um aufzuzeigen, wie solche Strategien aussehen...