TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......

Schwimmende Barriere zum Schutz der Meere

Schwimmende Einkaufstüten und Dosen im Meer, Tiere, die sich im Plastik verfangen. Diese Bilder kennt alle. Trashboom ist eine schwimmende Barriere, die Plastikmüll in Flüssen stoppt und verhindert, dass er in die Ozeane gelangt...



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  • 29. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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2022 ist ein grossartiges Jahr für die Meerestiere

Am 2. März wurde in Nairobi an der fünften UNO-Vollversammlung eine bahnbrechende Resolution verabschiedet. Ihr Name ist Programm: «End plastic pollution: Towards an international legally binding instrument», «Das Ende der Plastikverschmutzung: Auf dem Weg zu einem international rechtlich bindenden Abkommen.»

Diese Resolution legt den Grundstein für ein weltweites Plastikabkommen, das die Ursachen und Haupttreiber der Plastikverschmutzung angehen wird. Die Verhandlungen dauern zwei Jahre. OceanCare ist seit vielen Jahren in diesem Prozess involviert und nimmt aktiv an den Verhandlungen teil. Unterstützen Sie uns auf dem Weg zum ersten globalen Plastikabkommen...



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VERSCHMUTZUNG DER OZEANE

Den Bauch vollgeschlagen – mit Mikroplastik

Plastik vermüllt die Meere und verseucht die Tiere, die darin leben. Stark betroffen sind mittlerweile auch Wale, wie eine aktuelle Studie zeigt...



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Rohstoffgier gefährdet den größten Lebensraum der Erde -->> PETITION

In den Tiefen der Meere liegt eine weitgehend unergründete Artenvielfalt verborgen. Doch der größte Lebensraum der Erde gerät zunehmend ins Visier von Regierungen und Rohstoffkonzernen. Diese wollen künftig am Meeresboden mit riesigen Maschinen Metalle und seltene Erden abbauen...



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Aquakultur ist keine Lösung für Überfischung

Studie zeigt, dass die Aquakultur-Produktion von Fisch ihren Höhepunkt bereits überschritten hat.

Die Wachstumsraten für Fisch- und Meeresfrüchteproduktion in Aquakultur sind begrenzt und haben ihren Höhepunkt bereits überschritten – das ist das Ergebnis einer kürzlich erschienenen Studie im Fachjournal Frontiers in Marine Science unter Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel. Laut den Wissenschaftler:innen würde die Welt ohne Wildfisch im Jahr 2030 bereits mit einem jährlichen Mangel an Fischnahrung von etwa 71 Millionen Tonnen konfrontiert werden. Zudem könnte ein verstärkter Fokus auf Aquakultur zu verheerenden sozioökonomischen Folgen für Küstenländer mit niedrigem Einkommen führen...



:wut:
 
Nordsee-Fangquoten 2023: Schleichender Fortschritt für viele Fischpopulationen zu spät

Seit Wochen verhandeln die Fischereiminister*innen der EU, Großbritanniens und Norwegens über die Fangquoten für Fischpopulationen im Nordostatlantik. Der BUND begleitet den Prozess, der über die Zukunft von Kabeljau, Hering und Aal entscheidet...



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Riffe im Fehmarnbelt: NABU-Klage abgewiesen

Bundesverwaltungsgericht erlaubt minimale Kompensationspläne

Der Bau des 18 Kilometer langen Fehmarnbelttunnels zerstört wertvolle, artenreiche Riffe in der Ostsee. Gegen die vorgelegten Kompensationspläne hatte der NABU Klage eingereicht, da sie unzureichend sind. Diese wurde nun abgewiesen. Ein gefährlicher Präzedenzfall...



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Orca-Angriffe auf Sportboote: "Die Attacken werden noch zunehmen" -->> Interview

Orcas sind Top-Predatoren der Meere. Dennoch ist bislang kein Fall dokumentiert, bei dem ein Orca in freier Wildbahn einen Menschen angegriffen hätte
.
Vor der spanischen Atlantikküste werden immer mehr Sportboote von Schwertwalen bedrängt und beschädigt. Mindestens zwei Yachten sind nach Attacken gesunken. Wir sprachen mit dem Segler und Autor Thomas Käsbohrer, der das weltweit erste Buch über die rätselhaften Angriffe veröffentlichte...



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Aktion: Schluss mit schmutzigen Schweröl-Kreuzfahrten! -->> AKTION

Die weißen Kreuzfahrtriesen werben mit unbeschwerten Traumreisen und nutzen dabei den schmutzigsten Treibstoff, den es gibt: Schweröl. Damit muss jetzt Schluss sein, schließlich gibt es längst umweltfreundlichere Lösungen. Rufen Sie mit uns die Reedereien dazu auf, sich ihrer Verantwortung für Natur und Klima zu stellen und sofort aus der Nutzung des giftigen Schweröls auszusteigen!...



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Unsere Natur ist keine Müllhalde! -->> Schluss mit unnötigem Einwegplastik -->> PETITION

Die Schweiz kann problemlos ohne Takeaway-Verpackungen, Einweg-Plastiktüten und Mikroplastik in Körperpflegeprodukten auskommen.

Schweizerinnen und Schweizer verbrauchen rund 127 Kilo Plastik pro Kopf und Jahr – das ist mehr als in fast jedem anderen Land der Welt. In der Schweiz werden 85 bis 90 Prozent aller Kunststoffe nach sehr kurzer Nutzung verbrannt, also weder recyclet noch wiederverwendet. Die Schweiz ist Europas Schlusslicht in der Einweg-Plastikreduktion. Das muss sich ändern!...

Quelle & zur Petition

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Erwarten uns leere Tropenmeere?

Große Meeresabschnitte in den Tropen könnten in Zukunft für zahlreiche Fischarten unbewohnbar werden, zeigt eine neue Studie. Viele der Arten flüchten in kältere Regionen, mit gravierenden ökologischen Folgen. Klimawandel, Verschmutzung und Überfischung bringen marine Ökosysteme an ihre Grenzen...



:tot:
 
UN-Mitgliedsstaaten einigen sich auf historisches Abkommen zum Schutz der Meere

Die UN-Mitgliedstaaten haben sich nach jahrelangen Verhandlungen auf den Text für das erste internationale Hochsee-Abkommen zum Schutz der Weltmeere geeinigt. "Das Schiff hat das Ufer erreicht", sagte die Leiterin der UN-Konferenz, Rena Lee, am Samstagabend (Ortszeit) am Sitz der Vereinten Nationen in New York unter dem Beifall der Delegierten. Umweltaktivisten sprachen von einem "historischen Tag"...



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Erfolg: UN-Meeresschutzabkommen beschlossen!

Wir haben es geschafft: Nach 20 Jahren hartnäckiger Arbeit hat die UN das Meeresschutzabkommen beschlossen. Jetzt kann ein Netz von Meeresschutzgebieten errichtet werden.

Die Meere sind hoch gefährdet: Überfischung hat viele Fischarten an den Rand des Aussterbens gebracht, Wale sterben durch Unterwasserlärm, die Ölindustrie verseucht ganze Meeresgebiete. Wissenschaftler:innen fordern deshalb seit Jahren umfassenden Meeresschutz. Doch der Einsatz dafür war schwierig, denn auf zwei Dritteln der Meere, der sogenannten „Hohen See” außerhalb von Hoheitsgebieten, war die Einrichtung von Schutzgebieten bisher unmöglich. Es fehlte die rechtliche Grundlage...



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Hochseeschutzabkommen: Unser blauer, vulnerabler Planet

Ozeane sind Lebensoasen; sie beherbergen eine riesige Artenvielfalt und versorgen uns mit Nahrung und Sauerstoff. Mit dem neuen, internationalen Hochseeschutzabkommen besteht nun die einzigartige Chance, eine neue Ära ihres Schutzes einzuläuten, was uns auch beim Klimaschutz helfen würde...



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Delfinsterben im Golf von Biskaya: Französische Regierung ist endlich zum Handeln gezwungen

Fischereigebiete müssen temporär geschlossen werden

Die Meldungen von gestrandeten Kadavern an der französischen Atlantikküste rissen in jüngster Vergangenheit nicht ab. Über 900 Gemeine Delfine, Große Tümmler und Schweinswale wurden seit Jahresbeginn angespült. Endlich greift der französische Staatsrat ein und zwingt die Regierung, ein Fischereiverbot umzusetzen. Kommt diese Maßnahme zu spät?...



:tot:
 
Tiefseebergbau stoppen -->> APPELL an die EU-Staats- und Regierungschefs

Auf der Suche nach Edelmetallen haben Unternehmen ununterbrochen gegraben, gebaggert und unseren Planeten zerstört. Sie lassen nichts unversucht und haben nun den Meeresboden in der Tiefsee im Visier. Die Staats- und Regierungschefs der EU haben die Chance, irreparablen Schaden zu verhindern – und zwar jetzt, bevor er entsteht. Lassen Sie uns gemeinsam dagegen angehen: Fordern Sie die Staats- und Regierungschefs der EU auf, den Tiefseebergbau in unseren Ozeanen zu verbieten, bevor es zu spät ist...



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Mikroplastik verändert Darmflora von Seevögeln

Je mehr Mikroplastik im Darm von Seevögeln ist, desto mehr verändert sich die mikrobielle Vielfalt, mit der Folge, dass vorteilhafte, „gute“ Bakterien abnehmen und Krankheitserreger sowie antibiotikaresistente und plastikabbauende Mikroben zunehmen...



:wut:
 
LNG-Terminal vor Rügen bedroht Natur und Umwelt

Wie wirkt sich das Vorhaben auf die Meeresumwelt aus?

Das geplante Flüssiggas-Terminal vor Rügen soll mitten in einem Meeresschutzgebiet entstehen. Das würde Teile des Meeresbodens zerstören und den bereits belasteten Greifswalder Bodden, seine Lebensräume und dort heimische Arten gefährden...



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Geisternetz tötet Kegelrobbe vor Rügen -->> VIDEO

Schleppnetz aus DDR-Zeiten erfolgreich geborgen

Herrenlose Fischernetze töten über Jahrzehnte unaufhörlich weiter! Diese Tatsache bestätigte sich bei der aktuellen Geisternetzbergung der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) vor Rügen einmal mehr. Bei der Bergung eines Schleppnetzes entdeckten ehrenamtliche Sporttaucher:innen den Kadaver einer Kegelrobbe, die erst kürzlich qualvoll verendet ist. Noch am gleichen Tag wurde das Netz durch den beherzten Einsatz der Meeresschützer:innen geborgen und stellt jetzt für die marine Artenvielfalt keine Gefahr mehr dar...



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Meeresmüll macht die Hochsee zur Küste

Neue Lebensräume der problematischen Art: Auf schwimmendem Plastikmüll im offenen Ozean können viele wirbellose Meerestiere leben und sich vermehren, die normalerweise nur in Küstenregionen vorkommen. Dies dokumentiert eine Untersuchung im östlichen Nordpazifik. Dort beherbergt der Plastikmüll auf hoher See demnach sogar dreimal mehr Küsten-Arten als Spezies, die natürlicherweise Treibgut besiedeln. Es zeichnet sich ab, dass die Fremdstoffe bisherige biogeografische Grenzen zwischen den Meeresökosystemen in problematischer Weise aufbrechen, sagen die Forscher...



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