TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......

Retten Sie unsere Ostsee! Ja zum Nationalpark! -->> PETITION

Wir, die Unterzeichner*innen dieser Petition, richten einen deutlichen Appell an die Landesregierung von Schleswig-Holstein: Retten Sie unsere Ostsee! Setzen Sie sich aktiv für die Einrichtung eines Nationalparks ein! Schützen Sie wirkungsvoll große Teile der schleswig-holsteinischen Ostsee und Küstenbiotope an Land – für Mensch, Zwergseeschwalbe, Dorsch und Schweinswal!...



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Delfine in Not! NEIN zu Gasbohrungen im Neptun-Feld! -->> PETITION

Die Delfine im Schwarzen Meer sind in Gefahr! Mitten in der Heimat der klugen Meeressäuger will die OMV mit dem Neptun-Feld ein ganz neues Gasfeld eröffnen. Die Tiere müssten vor dem Bau der gewaltigen Anlagen und den anschließenden Bohrungen fliehen. Dabei sterben bereits zigtausende Delfine an den Folgen des Krieges. Die tödlichen Pläne der OMV könnten gefährdeten Delfinarten wie dem Großen Tümmler nun den Rest geben...



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Land unter für Korallenriffe

Korallen stehen ohnehin vor zahlreichen Problemen, doch nun haben Forschende ein weiteres identifiziert: Wahrscheinlich kann das jährliche Wachstum der Riffe nicht mit dem Anstieg des Meeresspiegels mithalten. Das bedeutet, dass sie mit der Zeit immer tiefer unter der Wasseroberfläche liegen werden, wo sie weniger Sonnenlicht abbekommen und womöglich absterben. Ganze Inselstaaten, die auf Korallenriffen errichtet sind oder durch sie geschützt werden, sacken somit ebenfalls tiefer ab und geraten zunehmend in Not...



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Der Weg zu einem Nationalpark in der Ostsee -->> Fakten, Fragen, Hintergründe

Die Ostsee ist ein besonderer Lebensraum. Hier finden Naturschutz, Biodiversität, Freizeit- und touristische Nutzung nebeneinander statt. So weist die Ostseeküste Schleswig-Holsteins sowohl im marinen, als auch im terrestrischen Bereich eine Vielzahl von besonderen Lebensraumtypen und Artengemeinschaften auf, die zum großen Teil durch menschliche Einflüsse gefährdet sind. Unter diesen Beeinträchtigungen spielen neben der hohen Nährstoffbelastung v. a. Tourismus und Fischerei eine größere Rolle. Ein auch vom NABU unterstützter 'Nationalpark Ostsee' hätte die Aufgabe, die hoch bedrohten Lebensräume zu sichern, und dabei alle Aspekte seiner Nutzung naturverträglicher zu gestalten, als dies derzeit möglich ist...



:clover:
 
HELCOM: Zustand der Ostsee ist schlecht

Nationalpark Ostsee wäre Schritt in die richtige Richtung

Der Ostsee geht es schlecht, das bestätigt der neue HELCOM-Bericht. Schutzmaßnahmen, die Arten und Lebensräumen helfen würden, werden bisher nicht konsequent umgesetzt. Die Anrainer, allen voran Deutschland, müssen endlich ernst machen...



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Quagga-Muschel: Prognosen für betroffene Seen

Ein Vergleich des Bodensees, Genfersees und Bielersees mit den Großen Seen Nordamerikas zeigt, dass sich die invasive Quagga-Muschel auf beiden Kontinenten mit einer ähnlichen Dynamik ausbreitet. Dies erlaubt Europa einen Blick in die Zukunft.

Die invasive Quagga-Muschel hat bereits in zahlreichen europäischen Gewässern Fuß gefasst und ist vor ca. zehn Jahren im Bodensee angekommen. Für den Bodensee und zwei ebenfalls betroffene Seen, den Genfer See und den Bielersee, wurde nun im Rahmen des Projekts SeeWandel in einer Zusammenarbeit von Forschenden des Wasserforschungsinstituts Eawag, der Universitäten Genf und Konstanz und weiterer Institute erstmals eine Vorhersage gemacht, wie stark sich die Quagga-Muschel weiter ausbreiten wird. Demnach wird die Biomasse pro Quadratmeter im Bodensee, Genfersee und Bielersee in den nächsten zwei Jahrzehnten voraussichtlich um das neun- bis zwanzigfache zunehmen, verursacht vor allem durch eine stärkere Besiedlung der tieferen Bereiche der Seen...



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Stoppt den Tiefseebergbau -->> PETITION

An alle norwegischen Abgeordneten, den norwegischen Premierminister Jonas Gahr Støre, den Außenminister Espen Barth Eide, den Minister für Klima und Umwelt Andreas Bjelleand Eriksen, den Minister für Erdöl und Energie Terje Aasland sowie an die führenden Politiker*innen der Welt:

Unsere Wälder sind entweder tot oder sterben. Unsere Flüsse sind vergiftet. Wo mal Berge waren, sind nur noch zerstörte Gruben - die Narben in der Erde.
Das hat der Bergbau mit unserem Land gemacht. Was passiert, wenn wir dieses Grauen auf unsere Ozeane loslassen?
Ein entscheidendes Gremium in Norwegen hat gerade einen riesigen Schritt in Richtung dieses Wahnsinns getan und uns bleiben nur noch vier Wochen, um das ganze Parlament davon zu überzeugen, dass manche Grenzen niemals überschritten werden sollten...



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Wie der Mensch die marinen Ökosysteme an ihre Belastungsgrenze bringt

Das Meer bedeckt über 70 Prozent der Erdoberfläche unseres Planeten und es geht ihm und vielen seiner Bewohner nicht gut. Das gilt auch für die Nord- und Ostsee. Insbesondere das Ökosystem der Ostsee droht zu kollabieren. Nachdem im Fachbeitrag II die Auswirkungen des vom Menschen verursachten Unterwasserlärms thematisiert wurden, stehen nun weitere anthropogene Faktoren im Fokus, welche die marinen Ökosysteme und ihre Lebewesen vor große Herausforderungen stellen. Die Einleitung von Abfällen, Nähr- und Schadstoffen, Mikroplastik etc. hat gravierende Auswirkungen auf die Meeresumwelt und betrifft letztendlich alle lebenden Organismen und damit auch den Schweinswal...



:wand:
 
Neue Studie: Wieso du lieber keinen Thunfisch essen solltest

Quecksilber kann das zentrale Nervensystem von Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern schädigen. Es gab Bemühungen, den weltweiten Ausstoß zu verringern – bei Meeresfischen wie dem Thunfisch schlagen sie sich aber bisher nicht nieder...



:wut:
 
Mikroplastik weiter verbreitet als gedacht: "Problem betrifft das gesamte Ökosystem Ozean"

Kunststoffteile treiben in großen Mengen auch abseits der berüchtigten "Großen Müllstrudel" im Ozean. Das ist das alarmierende Ergebnis einer deutschen Forschungsfahrt im Nordpazifik...



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Wale ahoi! – 8. Wilhelmshavener Schweinswal-Tage vom 27. April bis 5. Mai 2024

Wilhelmshaven verwandelt sich vom 27. April bis 5. Mai 2024 in einen Hot Spot für die Beobachtung der faszinierenden Schweinswale. Die kleinen Wale kommen jedes Jahr im Frühjahr auf der Suche nach Nahrung in die Nähe der Küste und in den Jadebusen. Dieses Natur-Schauspiel ist einzigartig und kann auch bei den diesjährigen Schweinswal-Tagen hautnah erlebt werden...



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Große Mehrheit will besseren Meeresschutz

BUND-Umfrage: 91 Prozent halten Schutz für wichtig oder unerlässlich – 98 Prozent der Befragten wollen sauberere Meere – 85 Prozent erwarten von der Politik mehr Einsatz für die biologische Vielfalt – Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten strenger regulieren.



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Tiefseebergbau: Der Widerstand wächst - «Because Our Planet Is Blue» -->> PETITION

Um die Zukunft der größten unerforschten Weiten unseres blauen Planeten wird heftig gerungen. Einige Konzerne und Länder drängen darauf, die Tiefsee für die industrielle Nutzung zu öffnen und dort Rohstoffe abzubauen. Glücklicherweise regt sich immer mehr Widerstand von Staaten, Wissenschaftlern, Naturschützern und Unternehmen, die versuchen, diese empfindlichen und kritischen Lebensräume zu schützen...



:torch:
 
Temperaturrekord im südwestlichen Pazifik

Fidschi-Korallen zeigen höchste Wassertemperatur seit über 600 Jahren. Internationale Studie ermittelt anhand von Daten der Honigwabenkoralle Diploastrea heliopora Meeresoberflächentemperatur des Fidschi-Archipels.

Die Erwärmung des Ozeans bei den Fidschi-Inseln im Südwestpazifik zeigt den höchsten Stand seit über 600 Jahren. Dies geht aus der Auswertung von Korallendaten hervor, die ein internationales Team von Forschenden vorgenommen hat.



:(
 
Invasive „Tramper“ bedrohen die Antarktis

An den eisigen, rauen Küsten der Antarktis können nur wahre Kältespezialisten überleben. Daher ist dort mit der Zeit ein einzigartiges Ökosystem voller Arten entstanden, die es nirgendwo sonst gibt. Doch mit voranschreitendem Klimawandel können auch immer mehr invasive Spezies in den antarktischen Gewässern Fuß fassen. Sie gelangen per „Floß“ – zum Beispiel auf weggeworfenen Plastikflaschen oder angespültem Seetang – dorthin und legen dabei überraschend weite Strecken zurück, wie Wissenschaftler jetzt herausgefunden haben...



:eek:
 
Mikroplastik entlang der gesamten deutschen Küste

Das Citizen Science-Projekt „Mikroplastikdetektive“ des AWI hat 2,2 Tonnen Sand von deutschen Küsten auf Mikroplastik untersucht.
Die weltweite Plastikproduktion und der daraus resultierende Plastikmüll haben so stark zugenommen, dass Plastik in der Umwelt allgegenwärtig geworden ist. Auch an der deutschen Nord- und Ostseeküste findet sich Plastik in unterschiedlichen Größen. Zwar gibt es bereits einzelne Studien zur Mikroplastik-Belastung an deutschen Stränden, diese beschränken sich jedoch häufig auf wenige Standorte...



:stop:
 
Schleppnetzfischerei zerstört Meeresleben

OceanCare hat einen wachrüttelnden Bericht veröffentlicht, der die verheerenden Auswirkungen der Schleppnetzfischerei auf unsere Meeresökosysteme aufzeigt. Diese zerstörerische Fischereipraxis – vor allem die Grundschleppnetzfischerei, auch als „Bottom Trawling" bekannt – bedroht nicht nur Meereslebewesen und ihre Lebensräume, sondern beschleunigt auch den Klimawandel, indem sie den im Meeresboden gespeicherten Kohlenstoff freisetzt und unverhältnismäßig mehr Treibstoff verbraucht als andere Methoden.

Das Verbot zerstörerischer Fischereimethoden wie der Grundschleppnetzfischerei gehört daher zu den Kernforderungen unserer Kampagne Because Our Planet Is Blue...



:torch:
 
Meinung -->> Vom Aussterben bedroht

Der Aal gehört ins Wasser, nicht auf den Teller

Der Deutsche Angelfischereiverband kürt den vom Aussterben bedrohten Europäischen Aal zum "Fisch des Jahres 2025". Doch eine wichtige Ursache für das Verschwinden des Fisches verschweigt der Lobbyverband...



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Rettung in letzter Minute: Meeresschildkröte mit Plastik im Schlund

Auf einem Whalewatching-Ausflug vor La Gomera, an dem Martin Metzger von unseren Partnern Voice of the seas sowie sein Sohn Felix teilnahmen, ereignete sich ein leider für unsere Zeit typischer Vorfall: Ein Meeresbewohner drohte aufgrund von Plastikmüll zu verenden. In seinem Beitrag berichtet Martin von der Rettungsaktion, die das Leben einer Meeresschildkröte rettete...



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Anhänge

Sicherheit für Mensch und Meer – Warum Nord- und Ostsee eine neue Raumordnung brauchen

Es ist voll in Nord- und Ostsee. Seit Jahrhunderten werden die Meere vor unserer Haustür intensiv genutzt: Fischerei, Schifffahrt, Rohstoffabbau – mit teilweise dramatischen Folgen für die biologische Vielfalt. Beiden Meeren geht es nicht gut. Doch anstatt den Belastungsdruck zu reduzieren, erreicht die Flächenkonkurrenz im Meer ein nie dagewesenes Ausmaß...



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