Kommt noch, bin aber noch nicht mit meiner arbeit fertig.sl
nun würde ich mich freuen, dazu noch deine ansicht zu hören.
Cornelia, mich würden die daraus resultierenden Bedenken interessieren, bitte.
siwash-die Diskussion wird jetzt riesig interessant, danke!
Für mich stellt sich keine gangbare Lösung da AUSSER: alle Hunde gemeinsam an einen ordentlichen Ort...
Mitarbeiter einstellen...ein Kontrollorgan davor setzen...M gerne als MA im Hundebereich ....
ES HÄNGT AM AMT, Leute...und so potenziert sich das Problem in den nächsten Jahren wieder..
DAS von Sandra genannte Problem könnte man auch noch lösen mit: Gruppen von Tieren rausholen und zusammen lassen...
ja, auch bei sieben Hunden könntest du theoretisch einen Gnadenhof anmelden...
wenn du Unterstützer findest, könntest du das sogar finanzieren...
daran alleine würde ich nichts Schlimmes finden, da du unvermittelbaren und alten Hunden ein Zuhause gibst...
hier ist das Thema doch nicht, dass die M. einen Gnadenhof betreibt, sondern unter welchen Umständen die Hunde leben müssen, ....
und dass sie offensichtlich den Blick für die Realität verloren hat...
Nein!Aber letztendlich Verein ja oder nein, R.T., der ja Vereinsmitglied war, ist aus dem Verein ausgetreten, weil immer noch unhaltbare Zustände in der Kaserne herrschen.
Thema Fernsehbericht MDR
Soviel mir bekannt ist, hat [Realname geloescht --Perl] , vom Verein SOS Tiere in Not 800 Euro von Spendengeldern entnommen. Auch ist mir bekannt, es wurde ein Defiziet in der Kasse festgestellt, dieses wurde auch angezeigt.
Ausserdem ist [Realname geloescht --Perl] , immer noch in Besitz von 300 Euro von den damaligen Spendengeldern, 2 Motoren und diversen Ersatzteilen, die dem Verein gehören. Beide Motoren sind zwischenzeitlich in eBay versteigert wurden. Einer für 350 Euro der andere für 490 Euro. Daher hat er jeden Grund [Realname geloescht --Perl] in den Dreck zu ziehen (die Gelder an den Verein nicht zurückzuzahlen!)
Ich habe keinerlei Einblick in die Liebenwalde-Geschichte, auch der Name [Realname geloescht --Perl] sagt mir nichts (habe das damals nicht verfolgt)nein, sie haben es nicht. wie zb die liebenwaldehunde,die bis heute im tsch sind.nun können wir darüber diskutieren, ob die , die sitzenbleiben, nicht in liebenwalde besser aufgehoben wären. immerhin ist sie noch da,hat hunde dort,man könnte die aus den TH ja wieder hinfahren.
oder nicht?
oder haben sie vielleicht jetzt stress,weil im th keiner zeit hat oder qualifihziert genug ist, mit so einem scheuen tier zu arbeiten, aber hatten sie bei der [Realname geloescht --Perl] nicht auch stress? aus kälte,hunger, meutedruck,bis hin zur angst ums nackte überleben?
Ebenso wenig wie Du. Was aber ja nicht heißt, daß es einen solchen Mensch, Verein, Orga, Amt wie auch immer, nicht geben kann.gut,noch einmal:
nimm die frau p, ihre 30 hunde(oder mehr) und find einen, der der dame unterschlupf gewährt, auf seine kosten und sie rund um die uhr kontrolliert. denn das wäre unabdingbar.
bist du dieser mensch?
Selbstverständlich nur, WENN dies gewährleistet wäre.die, auch wohlgemekrt, nicht zu gewährleisten ist. und darum ist der verbleib dort nicht ok.
Ich kenne nur Marietta persönlich, daher erlaube ich mir in den anderen Fällen kein Urteil. In dem mir bekannten Fall: ja.oder würdest du sagen, eine [Realname geloescht --Perl] , eine p, eine momo, eine kuhn , die alle hätten, wenn man "problemtiere" dort belassen hätte, ( in der gewohnten stuktur,) mit qualifizierter Hilfe bessere tierhalter werden können? wäre das dann so gekommen? oder ist das lediglich eine illusion, die mit realität überhaupt nix gemeinsam hat.
Möglich, daß dies nicht machbar ist, da es Aufwand erfordert. Sollte soviel Aufwand nicht gerechtfertigt sein für Tiere, die keine bessere Alternative haben?die den menschen kontrollieren sollen, fehlen werden.
Du sprichst aus Erfahrung nehme ich an?oder weil der mensch,der fehlte, über die kreisgrenze abhaut,oder ins ausland, und fröhlich weitermacht.und du rennst wieder 10 jahre hinterher, bis du ihn zu fassen bekommst.
sondern nur leidensverlängerung wäre. weil der mensch,der fehlte, weiter fehlen wird.
Ich glaube, genau hier liegt der Grund unserer unterschiedlichen Betrachtung.kann und darf man ihn nicht dort belassen. weil ausser anfassen nciht viel mehr geboten wird dort.
Nein, ich kenne zwar ihren Altbestand, weiß aber nicht, um welche bestimmten Hunde es sich bei den 30 handelt.@Sandra
Warum werden diese 30 Hunde nicht mehr vermittelt?
Kennst du persönlich diese dort noch lebenden Hunde? Wie ist Dein persönlicher Eindruck?
lebt von der Rolle als Vereinsvorsitzender
Deren Verwendung ja nachvollziehbar sein sollte.Spenden werden eingenommen
s.o. bei "Ehrenamt"Gehälter festgesetzt
Dafür wird (sollte zumindest so sein) ja Buch geführt.keine Trennung bezüglich der Kosten zwischen eigenen und Vermittlungshunden
Nein, ich kenne zwar ihren Altbestand, weiß aber nicht, um welche bestimmten Hunde es sich bei den 30 handelt.@Sandra
Warum werden diese 30 Hunde nicht mehr vermittelt?
Kennst du persönlich diese dort noch lebenden Hunde? Wie ist Dein persönlicher Eindruck?
Vorrausgesetzt, es sind die Hunde, die ich meine, gehören sie schon weit über 10 Jahre zu Marietta, daher möchte sie sie natürlich mitnehmen.
Ich sehe das ganz genau so.Aber allen anderen sollte man die Chance auf Vermittlung in liebevolle und zuverlässige Hände geben.
@allmydogs
Ich sehe das ganz genau so.Aber allen anderen sollte man die Chance auf Vermittlung in liebevolle und zuverlässige Hände geben.
Und ich denke schon, daß abseits des öffentlichen Interesses, noch für einige ein Plätzchen angestrebt wird.
Und ich denke schon, daß abseits des öffentlichen Interesses, noch für einige ein Plätzchen angestrebt wird.
Und genau DA liegt das Problem.Das kann man natürlich fördern, indem man die Hunde fotografiert und einen Vermittlungstext erstellt und dieses dann im Netz veröffentlich (nur bitte nicht auf den einschlägigen Onlinemarktplätzen).
Und ich denke schon, daß abseits des öffentlichen Interesses, noch für einige ein Plätzchen angestrebt wird.Und genau DA liegt das Problem.Das kann man natürlich fördern, indem man die Hunde fotografiert und einen Vermittlungstext erstellt und dieses dann im Netz veröffentlich (nur bitte nicht auf den einschlägigen Onlinemarktplätzen).
Die Hunde gehen daher erst auf PS (was ja schonmal positiv ist) und werden dann von dort aus, ohne öffentliche offensichtliche Verbindung zur Kaserne, vermittelt.
OT:Aber falls möglich, ich würde mich sehr freuen, wenn Du einige unserer Schützlinge evtl. bei der Vermittlung anschubsen magst.
Wurde aktuell neu angeboten.Werden denn PS gesucht?
Genau das hat sie Ende 2009 getan, den Rest kennst Du aus den Medien, was draus gemacht wurde.Ein anderer Weg wäre, ganz offensiv mit dem Thema umzugehen und offen zu sagen, Leute, wir möchten den Bestand abbauen, weil wir unsere Unterbringung auf die Dauer nicht optimal finden und suchen für einige unserer Schützlinge ein zuverlässiges, liebevolles und geduldiges Zuhause.
Da hatte ich einige am Telefon....Ich möchte denjenigen sehen, der sagt; Nein, von dieser Kaserne nehmen wir keinen Hund.
Richtig, nur ob Dein Gegenüber damit dann genauso umgeht....Es kommt immer darauf an, wie man mit dem Thema umgeht. Oder?
Wie aber sonst kann der Bestand reduziert werden?
Oder es kommt ein Verein und sagt, das läuft alles über uns.
Nur dann läuft der Verein Gefahr, als "Unterstützer" oder "Befürworter" abgestempelt und öffentlich durch den Dreck gezogen zu werden.
Für die Hunde muss es eine Lösung geben. Wie auch immer.
LG
Ich habe keinerlei Einblick in die Liebenwalde-Geschichte, auch der Name [Realname geloescht --Perl] sagt mir nichts (habe das damals nicht verfolgt)
Daher kann ich nur ganz allgemein sagen, ich befürworte einen Verbleib selbstverständlich nicht, wenn wir hier von Kälte, Hunger, Meutedruck, bis hin zur Angst ums nackte Überleben sprechen!
sl
liebenwalde war fast 250 hunde,von frau, die auch"nur das beste wollte und überzeugt war,das auch zu tun,in rudelstruktur. daneben fehlte es an allem.und es gab auch hier schon einen "umzug".
es ist also,auch ohne den fall zu kennen, der gleiche rote faden zu finden, der all diesen fällen eigen ist.bis hin zur räumung oder zuvor zum freiwilligen entnehmen über tsch,bis hin zu nicht akzeptablen dingen, die vornehmlich den schwer vermittelbaren hunden dann zustiessen.jetzt dazu,daß du einen verbleib nicht befürwortest,wenn man von Kälte,hunger,meutedruck bis todesangst spricht.
diese dinge sehe ich bei M auch gegeben. nach wie vor.und zwar alle.
weiterhin ist mM nach weder eine unbeaufsichtigte bessere haltung,als auch eine beaufsichtigte bessere haltung von M nicht , für niemanden,zu gewährleisten.die gründe wurden hier schon mehrfach genannt.
der einzige weg ist für mich komplette entnahme der hunde,lebenslanges halteverbot.ich bin im gegensatz zu den meisten nicht der ansicht, daß ein mensch, der tiere quält, mal eben auf animal hoarding reduziert werden kann (obgleich jemand der tiere so hält,ohne vorgründige gewerbl.absicht, natürlich nicht "normal" ist) und man sieht entweder weg,oder wenn der öffentl druck zu gross wird,man haut dann den bestand dem tsch aufs auge, wiederholt,und belässt dem armen kranken mensch ein paar viecher. es geht doch immer wieder von vorn los.mir ist kein einziger derart gelagerter fall bekannt, wo danach endlich ruhe war.
Möglich, daß dies nicht machbar ist, da es Aufwand erfordert. Sollte soviel Aufwand nicht gerechtfertigt sein für Tiere, die keine bessere Alternative haben?
der aufwand ist nicth das problem. es gibt genug leute, die für tiere keinen aufwand scheuen.
das problem ist M.
solange hunde ihr eigentum sind,ist eine kontrolle ,ob nun über einen verein oder private,nicht wirklich machbar.zudem würde jeder, der sich in den dienst der sache stellt, das risiko eingehen,daß die dame in punkto zusammenarbeit blockt,daß sie sich in luft auflöst oder über nacht plötzlich zuwachs bekommt. dann stehst du da und guckst blöd.
Ich habe vorhin lange über Dein Post nachgedacht, unter anderem über diese beiden Sätze:
sondern nur leidensverlängerung wäre. weil der mensch,der fehlte, weiter fehlen wird.Ich glaube, genau hier liegt der Grund unserer unterschiedlichen Betrachtung.kann und darf man ihn nicht dort belassen. weil ausser anfassen nciht viel mehr geboten wird dort.
Wenn ich mich hier positiv zu der Option äußere, die Hunde in Ihren Gruppen bei der betr. Person (unter verbesserter Haltung) zu belassen, schließe ich von mir selbst, meinen Bestandshunden und deren Haltung auf andere.
(ob das jetzt richtig ist, dies zu tun, lass ich mal offen)
ich denke, es ist falsch. entweder bist du anders als M, dann kannst du auch nicht von dir auf sie schliessen. in keiner form.oder du siehst ein,daß wg rechtl. dinge eine kontrolle von M inkl.30 eigener hunde so nicht machbar ist. ausser vom amt,und die wollen auch nicht.
zumal sich ebenwg der rechtl problematik kein intelligenter mensch finden lassen wird, der sich schützend davorstellt, wenn er gleichzeitig weiss, daß sie letztendlich doch machen kann,was sie will und ihm dann die hände gebunden sind.
Du jedoch sprichst von den Dir bekannten Fällen wie Liebenwalde, Momo, Kuhn, etc
Somit legen wir ganz andere Ausgangspunkte zu Grunde und werden allein daher schon auf keinen gemeinsamen Nenner kommen können.
das scheint so zu sein. da ich M in diese liste einreihe- und du nicht.