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Frustrier mich doch nicht so.

Das bin ich noch nicht bereit, aus lauter Resignation so hinzunehmen.....
 
matti, ich gebe Dir absolut recht und Du hast es auch sehr treffend und sachlich aufgeführt.


Ich verstehe immer noch nicht, warum nur Mariettas "Einkommen" mit der Versorgung des Bestandes zu tun haben soll.
Mein Einwand bezog sich eigentlich auf das dickgedruckte, aber tatsächlich hast Du recht mit Deiner Ausführung:
Weil "Marietta" einen Gnadenhof betreibt. Sie als Betreiberin hat die Verantwortung für die Tiere übernommen.
Ich nehme es also zurück, denn das ist vollkommen korrekt.
 
Ich versuche mal den Jetztstand zu verstehen, bitte um Korrektur:
Es leben dort 30 Hunde, was bestätigt sein soll vom VetAmt.
Richtig.

Diese 30 Hunde sind zum Teil
"Altbestand" von Fr.P. privat, was aber nicht heisst, das diese privaten Hunde alt sind.
Es müsste sich bei allen Hunden um Altbestandshunde handeln. Und die sind alle bereits alt/älter.

Diese Anzahl ist hier nicht benennbar. Der Rest der Hunde gehört einem Verein,
So ist mein letzter Kenntnisstand.


der deren Versorgung
sicherstellt, TA,Futter,Pflege,Unterbringung, in Form von Bezahlung an Frau P., dem TA, dem Futterhändler.
.... der Marietta bei der Versorgung unterstützt und Bezahlungen tätigt an TÄ, Futterlieferer etc
M.P. erhält keine Zahlungen.


Neue Aufnahmen sind nicht erlaubt, die Anzahl der Hunde reduziert sich durch deren Tod oder evtl.Vermittlung.
Richtig.

Nein.

Wäre das ein Verein, der quasi ein "Nebengleis" zum eigenen TH fährt?
Nein, das ist mehr ein Zusammenschluss von Personen, die die Kasernenhunde -mit Übernahme von Kosten und Hilfe bei der Pflege- unterstützen möchten.
Marietta ist auch in diesem Verein.
 
Ich weiss nicht wurde der Verein hier schon beim Namen genannt...ansonsten um welchen Verein handelt es sich, resp. was für ein Verein bringt Hunde so unter???
 


Klaus spricht auch Bedenken bezüglich der Personalunion von Gnadenhofbetreiberin und Vereinsvorsitzender an.
Diese Bedenken teile ich, da ich in 2009 mit einem ähnlichen Konstrukt, das immer noch existiert, Erfahrungen sammeln dürfte.
 
Hi

Nach den Erfahrungen im Fall Gnadenhof Momo, sind Aussagen über die Beurteilung von Gnadenhöfen von Kangalklaus mit Vorsicht zu geniessen.

Gruss
Matti
 
Das heißt aber nicht, das er zwingend in jedem Fall Unrecht haben muß.
Aber ich kann die Bedenken gerne auch noch einmal mit meinen eigenen Worten formulieren, falls sie dann mehr Gewicht haben.
 

sl
es ist sehr ok,wie du dich hier stellst.und dass du kritischen fragen nicht entfliehst. darum noch eine
ich komme nicht ganz mit,wo-hinsichtich frau p-der bestimmte punkt ist. oder war. oder sein soll deiner ansicht nach.
klar,eine wärmeflasche ist besser als keine,aber unpraktischer als ein rotlicht. und unterm strich ist alles, wärmflasche, rotlicht oder das eigene röntgengerät,tierschutz.
und es ist vielleicht in mancher augen auch noch tierschutz, wenn selbst die wärmflasche fehlt , weil das tier immerhin ein dach überm kopf hat,statt auf der strasse im matsch zu hocken.

nur:
ich zitier jetzt der einfachheit halber mal wiki:
tsch = alle aktivitäten eines menschen,die darauf abzielen, tieren individuell ein artgerechtes leben ohne zufügen von leiden schmerzen schäden zu ermöglichen. zielt auf das einzelne tier und seine unversehrtheit.
soweit.

betrifft machbar bis zu einem gewissen punkt: hinsichtlich vitzer. sehe ich den punkt seit fast 15 jahren bei weitem überschritten. das ist das eine.
warum ich aber diese deine aussage kommentiere, ich hatte es schon mal geschrieben, weil du auch tätig bist.
und ich nicht ganz verstehe, auch nicht wirklcih gutheissen kann,
1.daß du bei der p-haltung den bogen,was machbar oder tragbar ist, relativ weit spannst und
2.dass ich davon ausgehen muss, wer den bogen so weit spannt,und dinge als machbar (was sie sicher sind aber eben nicht akzeptabel im tsch) bezeichnet, agiert der auch innerhalb eines bogens,der sagen wir mal "fraglich " ist?
diese gedanken ergeben sich für mich logisch, sind keine unterstellung in jedweder weise,aber ich spreche sie hier aus,und ich denke sachlich.
gr
 
@siwash

Ich empfinde es auch nicht als Unterstellung, sondern eine durchaus logische mögliche Schlußfolgerung, die auch schon viele vor Dir hatten.
Nur weil ich etwas jedoch "verstehen" -in Form von Nachvollziehen- kann, heißt das im Umkehrschluß für mich nicht, daß eine solche Haltung für mich auch zu verantworten wäre.


ich komme nicht ganz mit,wo-hinsichtich frau p-der bestimmte punkt ist. oder war. oder sein soll deiner ansicht nach.
Die ganz einfache und ehrliche Antwort: ich weiß es selbst nicht.

Unter der Vorraussetzung, daß die Tiere, könnten sie diese Haltung verlassen, ein geliebtes, artgerechtes und umsorgtes Leben führen würden, in dem sie so akzeptiert und geschätzt werden würden, wie es im Hinblich auf ihre Besonderheiten nötig ist, würde ich sagen, daß der Punkt lange überschritten ist.
(nicht im Hinblick auf die im Netz kursierenden Bildern -da brauchen wir, denke ich über keinen Punkt diskutieren- sondern im Hinblick auf die mir bekannte Haltung der Hunde)

Nach den Einblicken jedoch, die ich in unterschiedliche Fälle von Räumungen, Beschlagnahmungen, etc bekommen habe, neige ich dazu, diese Latte des Anspruchs in einigen Punkten niedriger zu hängen (jedoch nicht auf den Boden zu legen!), wenn ich sehe, was aus einigen Tieren geworden ist (oder eben auch nicht geworden ist).

Daher kann ich diesen "Punkt" für mich immer nur individuell festmachen.
 
aber eben nicht akzeptabel im tsch
Ich möchte gerne hierzu noch etwas sagen.
Hier -und auch andererorts- geschehen bei sochen Räumungen/Beschlagnahmungen Dinge, die noch viel weniger akzeptabel sind, als eine ungeeignete Unterbringung und Haltung.

Hier wird (zu recht) entsetzten und besorgten tierlieben Menschen eine Rettung vorgegaukelt, ein Happy-End vermittelt, daß es so für viele gar nicht gibt.

Ich finde das verabscheuenswürdig, Menschen so zu belügen, die nur das Beste für die Tiere wollten.
Eben das beräumt wird.

Wie müssen sich diese Menschen fühlen, würden sie erfahren -und erkennen WOLLEN- was einigen Tieren erst dadurch widerfährt?

Welche Konsequenz hätte das für den öffentlichen TS?
Welche SOLLTE es haben?

Tierliebe darf nicht bei einer Räumung aufhören.
 

ich bin durchaus bereit, die latte tiefer zu hängen.
bsp:es gibt "tschützer", die achten bei einer VK sagen wir mal auf den eindruck von wohnung,haus, ob der schöner wohnen entspricht. die grauseln sich, wenn jemands wohnung mit alten ledersofas vollsteht-für die hunde. die schauen dann nicht mehr, ob die sofas regelm. gewechselt werden, ob der boden davor rutschsicher ist - nein, die finden das sehr unschön.weil sie selbst zuhause ein designersofa stehen haben. hund darf da zwar nicht drauf, aber dafür hat er ja ne designerkudde.
oder die sagen zwar nicht, finden aber den garten sehr ungepflegt. weil ihrer abgetrennt ist, stückchen für hund,rest blümchen.
daß der "ungepflegte garten" ein richtiges hundeparadies ist, mit rein ungiftigem,mit untergründen,die extra angelegt sind,auch wenn doof das nicht sieht, die hund echt freude machen etc - egal.
hinsichtlich solcher dinge lege ich pers. die latte weit runter, weil ich drauf achte,kann hund hier hund sein. und nicht,warum haben die noch kein ipad und warum schmeissen die ne alte matratze inn garten, wie sie früher unterm schulbarren lag.die ist hygienisch,wetterfest,und wenn hund da gern drauf liegt-so what.mir muss sie ja nicht gefallen.
viel wichtiger ist mir, wat is zu essen im haus-für hund. wie sieht der medischrank aus.
was für schuhe stehen im regal.wer ist der TA.wie wird hund transportiert.wie geartet sind seine utensilien usw
da leg ich die latte eher hoch als runter.weil das hund direkt betrifft. seinen unterhalt, kosten,pflege,behandlung,und unter allem als grosses ergebnis: kann und will man ihn sich leisten,ohne bei problem auf anderleuts hilfe angewiesen zu sein, die dann ev nicht kommt und ******** ists für hund.
weil hund falsch gehalten schaden nimmt.

ich bin also ebenfalls geneigt, die latte des anspruchs tiefer zu legen,weil manches, was mensch meint sehen zu müssen, von hund mitnichten gebraucht wird.und wenn mensch auf eigenen luxus verzichtet, und sich so hund leistet,d ann ist das absolut ok und konsequent.

ich bin aber überhaupt nicht geneigt, da wo tsch betrieben wird,ob nun th,gnadenhof oder sonstwas, die latte ausser am optischen runterzunehmen.
und optisch runter heisst nciht automatisch verwahrlost,schadhaft etc. ganz und gar nicht.
sondern ich setze die latte im tsch höher an als im privathaushalt.weil da jemand ist, der sich erdreistet,tschützer sein zu wollen. und das ist ein anspruch,dem er dann auch genüge tun muss.
hinsichtlich dessen, was zum schützen eines tieres notwendig ist.
als da wären:
alles was zur sicherheit gehört
alles was zur gesundheit gehört
alles was zur pflege gehört
alles was zur geistig,seelischen pflege gehört
alles was zum transport gehört usw
summa summarum heisst das: kohle.
das ist so und das sollte auch so benannt sein dürfen.

ob wasser, heizung, sichere zäune,wetterfeste unterbringung,ordentliches futter,möglichkeiten, kastrieren, operieren,sonstwie behandeln zu lassen, wann immer es nötig ist, auslauf,ausreichend menschen-u hundekontakt,usw - im tsch willl ich das sehen.
ist das nicht vorhanden,weil für eins oder mehreres die kohle fehlt-kein tierschutz!

ich akzeptiere nicht dieses ominöse und nicht ausrottbare argument:wenn nicht hier, dann säss es auf der strasse. oder in extauri.
denn so geht es nicht. so wird die latte nur immer, schleichend, noch n cm nach unten gelegt.bis es tierquälerei sit.

nat hat tsch gründe,mal dies oder jenes einzuschränken. mal leben ne zeitlang 3 hunde,die sich verstehen,in einem gehege,wo vorher 2 waren.als plattes bsp.
damit lebe ich gut,wenn der raum für das einzeltier nicht unter die vorschrift absinkt.und wenn es zeitlich begrenzt ist.in recht engem rahmen. und wenn das tier dafür vermehrt zb inden auslauf darf,oder gassi.
wenn aber gespart wird an grundlegendem, wurmkuren,impfen,am futter,an grösseren med. eingriffen sowieso - das sind alles dinge,die bei wegnahme direkt ohne umweg auf die gesundheit gehen,dann ist schluss.
dann ist es kein tsch, keine tiergerechte haltung,dann ist es tierquälerei und für mich zu bestrafen.
dann hat der halter die erford. zuverlässigkeit nicht oder nicht mehr, völlig egal, ob er meint zu helfen, oder er nix dafür kann,weil die spender abgehauen sind oder ob ers tut, weil morgen sonntag ist.
dann hat er sich übernommen.
irgendwer schrieb,wg finanzierung von frau p, daß ja auch tierheime nur leben können,weil spenden,stadtzuschüsse etc,und dass auch die mist am beim haben,wenn das wegfiele.
stimmt.
aber die haben von vornherei,zumindest die meisten,eine andere ausgangsposition.es fängt bei der unterkunft an,bei vorräten etc,und davon kann erstmahl gezehrt werden sozusagen,wenn es enger wird.
dann haben die feste,sichere partner, die nicht einfach mal so wegbrechen.sondern wenn,dann nacheinander, und dann muss man eben parallel sich absenken inder haltung,um dies aufzufangen.sprich:wenn meine buchführung nun statt 20 nur 10 hunde hergibt,dann muss ich versuchen,abzubauen und erlege aufnahmestopp auf.
usw
all dies hat frau p nicht, bzw machte sie nicht.hier beginnt der unterschied.enden tut er da,wo sie ist,war und auch wieder hinkommt.in der tierquälerei.
 
 
Ich stelle fest, wir meinen beide das Gleiche.


Im aktuellen Fall der Kaserne ein Beispiel.
Da gibt es Hunde, die menschlichen Kontakt scheuen -lassen wir ausnahmsweise mal Außen vor, warum das so ist oder sein könnte.

Die sich jedoch von M. anfassen lassen, handhaben lassen, ihr freundlich zugetan sind (und von ihr ebenso freundlich behandelt werden), sich in ihrer Gruppe sicher und wohlfühlen.

Diese Hunde werden nun aus diesen Gruppen und fort von ihrer Betreuerin in saubere ordentliche TH verbracht.
Ihre Haltung hat sich dadurch enorm verbessert.
Die med. Versorgung ist top, die Unterbringung sauber.

Doch der Hund zeigt sich nicht händelbar.
Die Sicherheit des stabilen Gruppengefüges fällt weg, ebenso die gewohnte Betreuungsperson, der Vertrauen entgegen gebracht wurde.
Der Hund steht unter permanenten Dauerstress.
Ist der Hund obendrein alt oder hat sich dieses Verhalten über Jahre hinweg manifestiert, wird auch eine -zwar unwahrscheinliche, aber dennoch mögliche- Vermittlung (bspw zu einem souveränen Zweithund) für den Hund oft (nicht immer)zur Dauerbelastung.
Einige wenige haben das Glück und finden verständige Halter, die sich geduldig und liebevoll auf diese Tiere einlassen.

Und die anderen? Haben (und hatten) dieses Glück nicht!

Und für DIESE Hunde wäre es besser gewesen, man hätte sie in ihrem vertrauten Rudel belassen, bei einer Betreuungsperson, die mit ihnen umgehen kann.
In verbesserter Haltung! Wohlgemerkt!

Dafür nehme ich auch Abstriche in Kauf, die jedoch nichts mit der med. Versorgung, der Sauberkeit, Fütterung o.ä. zu tun haben.
 
 
Nach den Erfahrungen im Fall Gnadenhof Momo, sind Aussagen über die Beurteilung von Gnadenhöfen von Kangalklaus mit Vorsicht zu geniessen.
Deine Vorsicht ehrt Dich.
Zum Vitzerodakaserne und der Haltung dort werde ich mich derzeit jedoch nicht äußern, da ich keine persönlichen aktuellen Informationen/Kenntnisse habe.
Ich hatte eigentlich vor hinzufahren, doch ein Unfall kam dazwischen. Daher ist eine Fahrt nach Vitzeroda zunächst für ca. 4 Wochen aufgeschoben.
Und Beurteilungen nur aus Forenbeiträgen zu treffen halte ich für absolut ungeeignet. (Siehe auch Gnadenhof Momo)
Grüße Klaus
 
Ich meinte sie sind deshalb –für mich- noch weniger akzeptabel (wobei Du recht hast, ich hätte sagen müssen, "genauso"), weil diese Handlungen nun von Organen ausgeführt werden, die öffentlich vertretend für TIERSCHUTZ und dessen Handhabung stehen.
Die den optimalen Background haben, hinsichtlich Unterbringungsmöglichkeiten und Finanzen, etc aber dennoch entgegen das Wohl des ihnen anvertrauten Tieres handeln.

aber die haltung zuvor wird dadurch nciht "akzeptabler".
Selbstverständlich nicht!
NICHTS macht solche Haltungen akzeptabler.

(im Übrigen bezog ich meine Aussage nicht auf Vitzeroda direkt, weil Du gerade die Haltung ansprichst. Nicht, daß wir da aneinander vorbei reden)
 
[/quote]

sl
nun würde ich mich freuen, dazu noch deine ansicht zu hören.
zu meinem letzten absatz füge ich noch hinzu, daß, da die hunde oder die meisten hunde ja scheinbar privateigentum von frau p sind, eine betreuungsperson,eine fachliche, eben nur frau p als kontrollorgan dienen könnte.
dies hinsichtl deines satzes,daß es für einige hunde besser gewesen wäre,im rudel verbleiben zu könenn,bei verbesserter haltung,mit einer betreuungsperson,die mit ihnen umgehen kann. dies wäre,da eigentümerin privat, nun mal immer frau p.
 
siwash-die Diskussion wird jetzt riesig interessant, danke!

Für mich stellt sich keine gangbare Lösung da AUSSER: alle Hunde gemeinsam an einen ordentlichen Ort...
Mitarbeiter einstellen...ein Kontrollorgan davor setzen...M gerne als MA im Hundebereich ....
ES HÄNGT AM AMT, Leute...und so potenziert sich das Problem in den nächsten Jahren wieder..
DAS von Sandra genannte Problem könnte man auch noch lösen mit: Gruppen von Tieren rausholen und zusammen lassen...
 

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