Frustrier mich doch nicht so.sl schmink dir das ab. den ganzen mist, der da manchmal läuft, bekommen die, die es öffentlich kritisieren würden, doch erst entw aus zufall mit, oder eben, wenn aus stillen gerüchten lautere werden usw,bis fakten zutage treten. dann aber ist das ganze monate bis jahre her - wat willste denn dann noch machen?nix mehr.solange bei den nachwehen von räumungen genauso weggesehen wird ämterseits und tschseits, wie zuvor, wird das so weitergehen.
Mein Einwand bezog sich eigentlich auf das dickgedruckte, aber tatsächlich hast Du recht mit Deiner Ausführung:Ich verstehe immer noch nicht, warum nur Mariettas "Einkommen" mit der Versorgung des Bestandes zu tun haben soll.
Ich nehme es also zurück, denn das ist vollkommen korrekt.Weil "Marietta" einen Gnadenhof betreibt. Sie als Betreiberin hat die Verantwortung für die Tiere übernommen.
Richtig.Ich versuche mal den Jetztstand zu verstehen, bitte um Korrektur:
Es leben dort 30 Hunde, was bestätigt sein soll vom VetAmt.
Es müsste sich bei allen Hunden um Altbestandshunde handeln. Und die sind alle bereits alt/älter.Diese 30 Hunde sind zum Teil
"Altbestand" von Fr.P. privat, was aber nicht heisst, das diese privaten Hunde alt sind.
So ist mein letzter Kenntnisstand.Diese Anzahl ist hier nicht benennbar. Der Rest der Hunde gehört einem Verein,
.... der Marietta bei der Versorgung unterstützt und Bezahlungen tätigt an TÄ, Futterlieferer etcder deren Versorgung
sicherstellt, TA,Futter,Pflege,Unterbringung, in Form von Bezahlung an Frau P., dem TA, dem Futterhändler.
Richtig.Neue Aufnahmen sind nicht erlaubt, die Anzahl der Hunde reduziert sich durch deren Tod oder evtl.Vermittlung.
Nein.Eine Vermittlung der Vereinshunde bedeutet auch den Verlust der finanziellen Unterstützung für Frau P. und deren privater Hunde durch den Verein.
Also ein System, das die Aufrechterhaltung der Situation fördert, um eben diese Vereinshunde
"untergebraccht" zu haben?
Nein, das ist mehr ein Zusammenschluss von Personen, die die Kasernenhunde -mit Übernahme von Kosten und Hilfe bei der Pflege- unterstützen möchten.Wäre das ein Verein, der quasi ein "Nebengleis" zum eigenen TH fährt?
Hi
Nach den Erfahrungen im Fall Gnadenhof Momo, sind Aussagen über die Beurteilung von Gnadenhöfen von Kangalklaus mit Vorsicht zu geniessen.
Gruss
Matti
siwash
Ich verstehe schon, wie Du das meinst.
Ich bin auch froh, eine Flaschenaufzucht oder ein krankes Tier unter ein Rotlicht, Wärmestrahler oder auf ein Heizkissen packen zu können, anstatt auf eine Wärmflasche oder Kirschkernkissen., die ständig wieder abkühlen.
Ich meinte nur, bis zu einem bestimmten Punkt, ist das schon machbar.
Aber eben nur bis dahin.
Die ganz einfache und ehrliche Antwort: ich weiß es selbst nicht.ich komme nicht ganz mit,wo-hinsichtich frau p-der bestimmte punkt ist. oder war. oder sein soll deiner ansicht nach.
Ich möchte gerne hierzu noch etwas sagen.aber eben nicht akzeptabel im tsch
@siwash
Ich empfinde es auch nicht als Unterstellung, sondern eine durchaus logische mögliche Schlußfolgerung, die auch schon viele vor Dir hatten.
Nur weil ich etwas jedoch "verstehen" -in Form von Nachvollziehen- kann, heißt das im Umkehrschluß für mich nicht, daß eine solche Haltung für mich auch zu verantworten wäre.
Die ganz einfache und ehrliche Antwort: ich weiß es selbst nicht.ich komme nicht ganz mit,wo-hinsichtich frau p-der bestimmte punkt ist. oder war. oder sein soll deiner ansicht nach.
Unter der Vorraussetzung, daß die Tiere, könnten sie diese Haltung verlassen, ein geliebtes, artgerechtes und umsorgtes Leben führen würden, in dem sie so akzeptiert und geschätzt werden würden, wie es im Hinblich auf ihre Besonderheiten nötig ist, würde ich sagen, daß der Punkt lange überschritten ist.
(nicht im Hinblick auf die im Netz kursierenden Bildern -da brauchen wir, denke ich über keinen Punkt diskutieren- sondern im Hinblick auf die mir bekannte Haltung der Hunde)
Nach den Einblicken jedoch, die ich in unterschiedliche Fälle von Räumungen, Beschlagnahmungen, etc bekommen habe, neige ich dazu, diese Latte des Anspruchs in einigen Punkten niedriger zu hängen (jedoch nicht auf den Boden zu legen!), wenn ich sehe, was aus einigen Tieren geworden ist (oder eben auch nicht geworden ist).
Daher kann ich diesen "Punkt" für mich immer nur individuell festmachen.
Ich möchte gerne hierzu noch etwas sagen.aber eben nicht akzeptabel im tsch
Hier -und auch andererorts- geschehen bei sochen Räumungen/Beschlagnahmungen Dinge, die noch viel weniger akzeptabel sind, als eine ungeeignete Unterbringung und Haltung.
dieses thema ist mir wichtig. sehr.
darum: was heisst denn, die mistigkeiten, die bei räumungen gern auftreten,sind noch weniger akzeptabel als die zustände,die zur räumung führten?
das ,sandra,ist ein grober fehler.
vielleicht sind sie gleichzusetzen,sicher sogar bei gewissen dingen. aber die haltung zuvor wird dadurch nciht "akzeptabler".
genau solche sätze sind es, die mich indeine richtung nach wie vor sehr kritisch sein lassen.
Hier wird (zu recht) entsetzten und besorgten tierlieben Menschen eine Rettung vorgegaukelt, ein Happy-End vermittelt, daß es so für viele gar nicht gibt.
das stimmt.und ist eine riesensauerei.
Ich finde das verabscheuenswürdig, Menschen so zu belügen, die nur das Beste für die Tiere wollten.
Eben das beräumt wird.
Wie müssen sich diese Menschen fühlen, würden sie erfahren -und erkennen WOLLEN- was einigen Tieren erst dadurch widerfährt?
ich würd mal sagen,wütend und beschissen.das problem ist,sie erfahren es nicht.die orgas die dahinterstehen, die gr dachverbände,deckeln es sehr künstlerisch.und weil die vernetzung im tsch, in der viele von einigen abhängig sind,gemacht werden etc, so massiv sind,kann und will so gut wie keiner drüber reden.
und nun,was machen wir?alles öffenltich?
dann hast du 2 probleme.
1.die zünden dir, real oder ideell,die bude an
2.die leute, die du meinst informieren zu müssen,was ich ähnlich sehe, brüllen in der mehrheit:die bösen tierheime/die bösen orgas.die kriegen keine spende von mir mehr.
was theoretisch stimmt,aber praktisch eben nicht. weil prozentual mehr tiere akzeptabel bis gut gehandelt werden als eben nicht gut bis beschissen.
mit der einschränkung,daß es sich seit wenigen jahren abzeichnet, daß eben dieses ungleichgewicht, wo man bisher sagen konnte, es sind einige wenige, in die andere richtung verkehrt.und das ist für MICH der grund, der aufklärung den vorzug zu geben.
so,und nun entscheide dich.wenn du irgendwie in die maschinerie involviert bist,dann wirst du nicht auf die strasse stehen und die wahrheit hinausbrüllen.das schwöre ich dir.du bist ja schon entliches davon entfernt, die wahrheit im fall p zu schreien. ich sags nur,und enthalte mich trotzdem einer wertung.
Welche Konsequenz hätte das für den öffentlichen TS?
Welche SOLLTE es haben?
Tierliebe darf nicht bei einer Räumung aufhören.
stimmt.
woher aber rührt die problematik?
1.die anzahl.es ist das eine,5 hunde zu verteilen. das andere,das mit 70,150 oder 250 tun zu müssen.und zwar pronto.
grund für die anzahl:behörde.
änderung des sachverhalts in sicht? heute weniger denn je.
2.die immer kritischer werdende situation des dtsch.tiersch.
alle kämpfen mit immer mehr viechzeugs,aufgaben, mit immer weniger gescheiten leuten und geld. wenn die dann aufnehmen sollen,bleibt die quali auf der strecke.
3.die verschlechterung des tsch-personals.und das zeigt sich dann in den handlungen überhaupt wie auch in den handlungen am tier.
die liste geht noch weiter,aber ich spar es mir.
Ich stelle fest, wir meinen beide das Gleiche.
nicht ganz sandra.nur in ansätzen.
Im aktuellen Fall der Kaserne ein Beispiel.
Da gibt es Hunde, die menschlichen Kontakt scheuen -lassen wir ausnahmsweise mal Außen vor, warum das so ist oder sein könnte.
Die sich jedoch von M. anfassen lassen, handhaben lassen, ihr freundlich zugetan sind (und von ihr ebenso freundlich behandelt werden), sich in ihrer Gruppe sicher und wohlfühlen.
Diese Hunde werden nun aus diesen Gruppen und fort von ihrer Betreuerin in saubere ordentliche TH verbracht.
Ihre Haltung hat sich dadurch enorm verbessert.
Die med. Versorgung ist top, die Unterbringung sauber.
Doch der Hund zeigt sich nicht händelbar.
Die Sicherheit des stabilen Gruppengefüges fällt weg, ebenso die gewohnte Betreuungsperson, der Vertrauen entgegen gebracht wurde.
Der Hund steht unter permanenten Dauerstress.
korrekt. er steht unter perm.dauerstress.aus o.g. gründen.
was durchaus tschrelevant ist.
aber:
die haltung aus der er kommt, ist eindeutig tschrelevant.und nur weil er sich von frau p anfassen liess,und jetzt ncht,kann und darf man ihn nicht dort belassen. weil ausser anfassen nciht viel mehr geboten wird dort.
und, wenn frau p ihn anfassen kann,dann wird er das wieder zulassen SOFERN er kundig behandelt wird. ds ist nämlich rein eine frage des handlings.
es liegt also nicht dran,ob er da rausgeholt wird, sondern WIE. es kann nciht angehen,rudel-oder meutehunde aus den rudeln rauszunehmen,die mit menschen so ihre probleme haben,und die dann mehr oder weniger wegzusperren, und wenns 10x hygiensich und warm ist. mit diesen tieren muss gearbeitet werden, sonst werden sie im warmen hygienischen verrotten. weil sie so keiner habenwill.
aber: auch von frau p hätte sie so keiner haben wollen, denn die liessen sich ja nur von ihr anfassen. niemand zielt darauf ab,die tiere vermittelbar zu machen.
aber: sie wären auch bei frau p verrottet. zb eingegangen an schwerer entzündung. zerbissen,wundbrand, blutvergiftung, gebärm.vereiterung,du weisst was ich sagen will.
Ist der Hund obendrein alt oder hat sich dieses Verhalten über Jahre hinweg manifestiert, wird auch eine -zwar unwahrscheinliche, aber dennoch mögliche- Vermittlung (bspw zu einem souveränen Zweithund) für den Hund oft (nicht immer)zur Dauerbelastung.
falsch. wenn der halter kundig genug ist, wird aus dem hund zwar kein schmuser mehr,aber er hat alle chance,sofern das umfeld vorhanden ist, einzufriedener hund zu werden.
Einige wenige haben das Glück und finden verständige Halter, die sich geduldig und liebevoll auf diese Tiere einlassen.
Und die anderen? Haben (und hatten) dieses Glück nicht!
nein, sie haben es nicht. wie zb die liebenwaldehunde,die bis heute im tsch sind.nun können wir darüber diskutieren, ob die , die sitzenbleiben, nicht in liebenwalde besser aufgehoben wären. immerhin ist sie noch da,hat hunde dort,man könnte die aus den TH ja wieder hinfahren.
oder nicht?
oder haben sie vielleicht jetzt stress,weil im th keiner zeit hat oder qualifihziert genug ist, mit so einem scheuen tier zu arbeiten, aber hatten sie bei der [Realname geloescht --Perl] nicht auch stress? aus kälte,hunger, meutedruck,bis hin zur angst ums nackte überleben?
Und für DIESE Hunde wäre es besser gewesen, man hätte sie in ihrem vertrauten Rudel belassen, bei einer Betreuungsperson, die mit ihnen umgehen kann.
In verbesserter Haltung! Wohlgemerkt!
die, auch wohlgemekrt, nicht zu gewährleisten ist. und darum ist der verbleib dort nicht ok.
oder würdest du sagen, eine [Realname geloescht --Perl] , eine p, eine momo, eine kuhn , die alle hätten, wenn man "problemtiere" dort belassen hätte, in der gewohnten stuktur, mit qualifizierter Hilfe bessere tierhalter werden können? wäre das dann so gekommen? oder ist das lediglich eine illusion, die mit realität überhaupt nix gemeinsam hat.
sondern nur leidensverlängerung wäre. weil der mensch,der fehlte, weiter fehlen wird.
weil die menschen, die den menschen kontrollieren sollen, fehlen werden.
oder weil der mensch,der fehlte, über die kreisgrenze abhaut,oder ins ausland, und fröhlich weitermacht.und du rennst wieder 10 jahre hinterher, bis du ihn zu fassen bekommst.
Dafür nehme ich auch Abstriche in Kauf, die jedoch nichts mit der med. Versorgung, der Sauberkeit, Fütterung o.ä. zu tun haben.
gut,noch einmal:
nimm die frau p, ihre 30 hunde(oder mehr) und find einen, der der dame unterschlupf gewährt, auf seine kosten und sie rund um die uhr kontrolliert. denn das wäre unabdingbar.
bist du dieser mensch?
ich nicht.denn was mach ich,wenn die nachts um 2 abhaut? entweder ohne viecher, dann sitz ich drauf. oder mit. dann kann ich mich aufhängen, weil dann die 30 armen krüppel wieder völlig ohne jegliche kontrolle, selbst ohne wissen, wo sie sind,dastehen.und das schreib ich mir nicht auf die fahne.
Deine Vorsicht ehrt Dich.Nach den Erfahrungen im Fall Gnadenhof Momo, sind Aussagen über die Beurteilung von Gnadenhöfen von Kangalklaus mit Vorsicht zu geniessen.
Ich meinte sie sind deshalb –für mich- noch weniger akzeptabel (wobei Du recht hast, ich hätte sagen müssen, "genauso"), weil diese Handlungen nun von Organen ausgeführt werden, die öffentlich vertretend für TIERSCHUTZ und dessen Handhabung stehen.Ich möchte gerne hierzu noch etwas sagen.
Hier -und auch andererorts- geschehen bei sochen Räumungen/Beschlagnahmungen Dinge, die noch viel weniger akzeptabel sind, als eine ungeeignete Unterbringung und Haltung.
dieses thema ist mir wichtig. sehr.
darum: was heisst denn, die mistigkeiten, die bei räumungen gern auftreten,sind noch weniger akzeptabel als die zustände,die zur räumung führten?
das ,sandra,ist ein grober fehler.
vielleicht sind sie gleichzusetzen,sicher sogar bei gewissen dingen. aber die haltung zuvor wird dadurch nciht "akzeptabler".
genau solche sätze sind es, die mich indeine richtung nach wie vor sehr kritisch sein lassen.
Selbstverständlich nicht!aber die haltung zuvor wird dadurch nciht "akzeptabler".
[/quote]nein, sie haben es nicht. wie zb die liebenwaldehunde,die bis heute im tsch sind.nun können wir darüber diskutieren, ob die , die sitzenbleiben, nicht in liebenwalde besser aufgehoben wären. immerhin ist sie noch da,hat hunde dort,man könnte die aus den TH ja wieder hinfahren.
oder nicht?
oder haben sie vielleicht jetzt stress,weil im th keiner zeit hat oder qualifihziert genug ist, mit so einem scheuen tier zu arbeiten, aber hatten sie bei der [Realname geloescht --Perl] nicht auch stress? aus kälte,hunger, meutedruck,bis hin zur angst ums nackte überleben?
Und für DIESE Hunde wäre es besser gewesen, man hätte sie in ihrem vertrauten Rudel belassen, bei einer Betreuungsperson, die mit ihnen umgehen kann.
In verbesserter Haltung! Wohlgemerkt!
die, auch wohlgemekrt, nicht zu gewährleisten ist. und darum ist der verbleib dort nicht ok.
oder würdest du sagen, eine [Realname geloescht --Perl] , eine p, eine momo, eine kuhn , die alle hätten, wenn man "problemtiere" dort belassen hätte, in der gewohnten stuktur, mit qualifizierter Hilfe bessere tierhalter werden können? wäre das dann so gekommen? oder ist das lediglich eine illusion, die mit realität überhaupt nix gemeinsam hat.
sondern nur leidensverlängerung wäre. weil der mensch,der fehlte, weiter fehlen wird.
weil die menschen, die den menschen kontrollieren sollen, fehlen werden.
oder weil der mensch,der fehlte, über die kreisgrenze abhaut,oder ins ausland, und fröhlich weitermacht.und du rennst wieder 10 jahre hinterher, bis du ihn zu fassen bekommst.
Dafür nehme ich auch Abstriche in Kauf, die jedoch nichts mit der med. Versorgung, der Sauberkeit, Fütterung o.ä. zu tun haben.
gut,noch einmal:
nimm die frau p, ihre 30 hunde(oder mehr) und find einen, der der dame unterschlupf gewährt, auf seine kosten und sie rund um die uhr kontrolliert. denn das wäre unabdingbar.
bist du dieser mensch?
ich nicht.denn was mach ich,wenn die nachts um 2 abhaut? entweder ohne viecher, dann sitz ich drauf. oder mit. dann kann ich mich aufhängen, weil dann die 30 armen krüppel wieder völlig ohne jegliche kontrolle, selbst ohne wissen, wo sie sind,dastehen.und das schreib ich mir nicht auf die fahne.