...vielleicht nicht zuviele Tiere, aber der Pflegezustand sämtlicher Tier liess wohl zu wünschen übrig.
Ich habe genau das in diesem Thread (post 61) schon einmal erwähnt :
...vielleicht nicht zuviele Tiere, aber der Pflegezustand sämtlicher Tier liess wohl zu wünschen übrig.
wenn ich so Sachen lese wie :
-mangelhafte Pflege der Ponys und Pferde...insbesonder im Bereich der Hufpflege
-Schweine im verdreckten Stall ohne Einstreu
-Rinder stehen knöcheltief im Mist
-keine regelmässige tierärztliche Versorgung seit Sommer 1995
-keine ausreichenden Futtervorräte (beim Ortstermin war kaum Tagesbedarf vorhanden)
-nicht artgerechte Unterbringung der Hunde, zum Teil in dunklen Räumen ohne ausreichend Auslauf
Eins der Pferde musste wegen massiver Verletzungen eingeschläfert werden...
Aus der Meldung an den Amtsveterinär im März 1996
wie würdest du das bezeichnen ?
Nicht ganz optimal...
Die Hunde waren damals wie heute einfach weggesperrt...
Wenn ich drüben in der Kaserne war und wirklich, absolut, das ganze Drumherum ausgeblendet habe (ja zugegeben, nicht leicht), dann habe ich etwas gesehen, daß hier auf keinem Foto zu sehen ist.
Hunde mit entspannter Körperhaltung, satte Hunde, spielende Hunde, fröhliche Hunde, vertrauensvolle Hunde, Hunde, die etwas ganz besonderes in ihren Augen haben, soviel Liebe und Vertrauen.
Liebe und Vertrauen ihrem Frauchen gegenüber.
Ich weiß ja nicht was du nimmst oder durch welche rosarote Brille du die Kaserne siehst.
Ich habe sechs Hunde aus Vitzeroda kennengelernt die weder entspannt waren noch satt noch in einem guten körperlichen Zustand waren! Im Gegenteil, ein Teil von ihnen ging massiv nach vorne bzw. waren traumatisiert und zutiefst verängstigt! Vom schlechten Gesundheitszustand will ich gar nicht reden. RuF war einer der ersten Vereine vor Ort und holte dort die Retrievermixe raus.Hier siehst du einen davon:
Wenn du in der Kaserne ein und ausgegangen bist kannst du ja auch erklären welche Leute dort in den Containern gehaust haben bzw. was diese Leute den Hunden angetan haben.
Ich habe zufällig einen Hund von dort, seelisch verstümmelt und traumatisiert!!! Er wird nie mehr ein normales Hundeleben führen können. Noch immer hat er in der Dunkelheit Panikanfälle oder geht bei Gewittern regelrecht die Wände hoch.
Und du relativierst hier die erbärmlichen Zustände!
Jetzt kurz vor dem Winter fängt dasselbe Spiel an wie vor zwei Jahren.
Frau P. hat einfach nichts gelernt, soviel geistige Armut k**zt mich an!
Ich weiß ja nicht was du nimmst oder durch welche rosarote Brille du die Kaserne siehst.
Ich habe sechs Hunde aus Vitzeroda kennengelernt die weder entspannt waren noch satt noch in einem guten körperlichen Zustand waren! Im Gegenteil, ein Teil von ihnen ging massiv nach vorne bzw. waren traumatisiert und zutiefst verängstigt! Vom schlechten Gesundheitszustand will ich gar nicht reden.
Im übrigen muss ich mich nicht rechtfertigen, mir tut nur der arme Kerle hier leid und das was man ihm dort in Vitzeroda angetan hat! Und jetzt wird wieder auf die Tränendrüse gedrückt um der armen, armen Frau zu helfen. Sperrt sie weg damit nicht noch mehr Tiere dort leiden müssen.
@allmydogs
Wie bezeichnest du einen Hund der jeden Mann der ihm auf dem Grundstück/Im Haus entgegenkommt zähnefletschend stellt? Der jede Annäherung mit deutlichen Signalen vermieden hat? Der keinerlei Hemmung hat zuzulangen?
Ein Hund der vor Angst unter sich macht, der sich in die hinterste Ecke vor Angst verkriecht, der bei Gewittern so panisch wird das er ruhig gestellt werden muss damit er sich nicht selbst verletzt? Ein Hund, der beim Bällchenwerfe plötzlich panisch am Boden klebt. Reicht dir das als Trauma?
Verwachsene Ohrgänge, eingewachsene Krallen, unterernährt, kaputte Zähne. Normaler Zustand bei einem jungem Tierschutzhund?
Im übrigen muss ich mich nicht rechtfertigen, mir tut nur der arme Kerle hier leid und das was man ihm dort in Vitzeroda angetan hat! Und jetzt wird wieder auf die Tränendrüse gedrückt um der armen, armen Frau zu helfen. Sperrt sie weg damit nicht noch mehr Tiere dort leiden müssen!
Ich möchte durch diese Schilderungen den Tieren helfen, die immer wieder hinten runter fallen, sei es in solchen Haltungen oder danach falsch-laufenden Rettungsaktionen.Und jetzt wird wieder auf die Tränendrüse gedrückt um der armen, armen Frau zu helfen.
Wenn das wirklich so ist, muß das aufhören und sowas gehört, ebenso wie die Berichterstattung über die Rettungsaktion, an die Öffentlichkeit.ich kann, ohne nun den wahrheitsgehalt zu benennen, sandras post 137 seite 10 voll unterschreiben. denn so läuft es immer ab. ob hier, oder liebenwalde, oder oder.
Das ist schon in Ordnung, daß Du mir das so sagst und ich fasse das auch nicht als "dumme Anmache" auf, keine Sorge. Das ist eben Dein Empfinden.sl ich schätze, daß du hier meldest.
doch ich möchte trotzdem sagen, dass du, hinsichtlich deiner tätigkeit, mir suspekt bist.ich will dich nciht anmachen,ich sags einfach , wie es ist..
denn ich für mich könnte nicht sagen,daß ich eine einrichtung mit der tierzahl, der menschenzahl und der art der räumlichkeiten ohne wasser u strom zwar eigentlich nicht ok finde, aber daß ich die problemlösung für praktikabel halte.
Als ich mein Gelände hier übernommen habe, lagen hier zwar Wasser und Strom, jedoch waren die Leitungen veraltet und entsprachen nicht mehr der gesetzlich vorgeschriebenen Norm.
Somit mussten auf dem gesamten Gelände die Stromkabel, Anschlüsse, Schaltanlagen und ebenso die Wasserleitungen/Abflüsse neu verlegt werden.
Diese Zeit musste nun irgendwie überbrückt werden.
Auf Grund dieser Erfahrung sagte ich, daß ich diese Problemlösung für praktikabel halte
Nein, Monate.Und wie lange haben die Umbaumassnahmen gedauert? Jahre?
Wenn mich jedoch tatsächlich irgendwann irgendwelche äußeren Einflüsse dazu zwingen würden, bin ich davon überzeugt, diese Art der Versorgung mit der richtigen Ausstattung auch für Jahre praktizieren zu können.Für welchen Zeitraum? Jahre?
Ich habe nicht den "Gnadenhof" relativiert, sondern die Handhabung zur Strom- und Wasserversorgung.Ich finde es beschämend, dass dieser Dreckstall -Gnadenhof genannt- immer wieder relativierend betrachtet wird.
Hi
Als ich mein Gelände hier übernommen habe, lagen hier zwar Wasser und Strom, jedoch waren die Leitungen veraltet und entsprachen nicht mehr der gesetzlich vorgeschriebenen Norm.
Somit mussten auf dem gesamten Gelände die Stromkabel, Anschlüsse, Schaltanlagen und ebenso die Wasserleitungen/Abflüsse neu verlegt werden.
Diese Zeit musste nun irgendwie überbrückt werden.
Und wie lange haben die Umbaumassnahmen gedauert? Jahre?
Auf Grund dieser Erfahrung sagte ich, daß ich diese Problemlösung für praktikabel halte
Für welchen Zeitraum? Jahre?
Ich finde es beschämend, dass dieser Dreckstall -Gnadenhof genannt- immer wieder relativierend betrachtet wird.
Was mich am meisten ärgert ist, ich schrieb es an anderer Stelle schon mal, dass man mit Tieren (Hunden) machen kann was man will. Tiere zählen bei den Behöreden noch weniger als Pommes Frittes.
Jeder Volltrottel, der sonst nichts auf die Reihe kriegt kann einen Gnadenhof aufmachen. Man braucht, ausser einem Gelände, nichts, rein gar nichts.
Weder finanzielle Mittel, noch irgendeine sonstige Fachkompetentz. Irgendeine Bruchbude, irgendeine verottete Kaserne aus der selbst die Ratten geflohen sind, kann als Gnadenhof herhalten.
Warum haben Tiere auf einem Gnadenhof nicht das gleiche verdammte Recht auf ein einigermasen vernünftiges Leben wie in jedem 08/15 Tierheim oder Tierpension auch.
Warum werden bei einem Gnadenhof sämtliche Augen zugedrückt, obwohl die Betreiber oft beschi... Versager sind die weder für sich selbst, noch für andere Lebewesen nur einen Funken Verantwortung übernehmen können.
Private Gnadenhöfe gehören verboten. Allesamt, es sei denn, die Betreiber legen ein belastbares Konzept der Finanzierung und Betreung vor.
Für mich ist die Betreiberin dieser "Einichtung" eine Tierquälerin. Hätte sie noch irgendwo einen Hauch von Respekt den Tieren gegenüber, dann hätte sie nach der Räumung von selbst den Laden dichtgemacht. Dann gäbe es jetzt kein Tier mehr in diesem Dreckloch.
Gruss
Matti
stormbringer
Ich fände es gut, wenn Du mir gegenüber so sachlich und respektvoll bleiben würdest, wie ich Dir gegenüber trete.
Du berichtest von den Erfahrungen, die Du persönlich mit den Kasernenhunden gemacht hast.
Ich berichte von Erfahrungen, die ich persönlich mit den Kasernenhunden gemacht habe.
Das eine schließt das andere nicht aus.
Ich spreche Dir Dein Erlebtes nicht ab, tu Du bitte das gleiche mit meinem.
Ich ging nicht in der Kaserne "ein und aus".
Mein Kontakt zur Kaserne erfolgte viel früher. Zu dieser Zeit betrat ich das Gelände und das Gebäude, trat vermittelnd auf und auch das nur bis zum Beginn der Kastrationsreihe, ich glaube die war 2006.
Von da ab habe ich weder das Gelände betreten, noch hatte ich Kontakt zu Marietta.
Ich möchte durch diese Schilderungen den Tieren helfen, die immer wieder hinten runter fallen, sei es in solchen Haltungen oder danach falsch-laufenden Rettungsaktionen.Und jetzt wird wieder auf die Tränendrüse gedrückt um der armen, armen Frau zu helfen.
siwash, kleinen Moment noch, ich hab von hinten angefangen....
Ich möchte durch diese Schilderungen den Tieren helfen, die immer wieder hinten runter fallen, sei es in solchen Haltungen oder danach falsch-laufenden Rettungsaktionen.Und jetzt wird wieder auf die Tränendrüse gedrückt um der armen, armen Frau zu helfen.