Das sind Beispiele, die "unterhaltsam" sind, wenn man sie
einmal liest, aber der Autor wiederholt sich eigentlich mehr oder weniger immer wieder (wie er seinen Hund "Diego" wieder rehabilitiert hat -
.) Darüber lässt er sich nicht aus, lästert aber über andere.
Es gibt sicherlich einfach nur Gutmenschen, bei denen eine Situation so eskaliert, aber das Ganze ist schon ziemlich abgegriffen - die "Wahrheit" liegt ja meistens irgendwo dazwischen.
Ich würde diese Texte als Versuch werten, ironisch die Hundeszene zu beschreiben, was stellenweise auch gelingt, sich aber zwangsläufig irgendwann tot läuft.
Bin mal gespannt, was als nächstes kommt. Ansonsten sollte er doch "eiskalt" den "Versagern" ihr Fehlverhalten vorwerfen, den shitstorm sollte er eigentlich locker verkraften können.
Oder die kramen eben seine "Leichen" aus dem Keller und das wird er dann wahrscheinlich
auch nicht gerade "witzig" finden.