Dietmar
10 Jahre Mitglied
Hallo Leute,
zwischen Weihnachten und Neujahr war mein Jack wegen starker Rückenproblemen im CT.
Dabei diagnostizierten die Ärzte zwei gerissene Rückenwirbel (Fissuren) und Einblutungen die aufs Rückenmark drücken würden.
Behandlung waren dann Schmerzmittel etc und Ruhigstellung, kein Spielen, keine Treppen usw, das ganze für 6 Wochen.
Nach 3 Wochen war er Beschwerdefrei und nach 6 Wochen haben wir dann wieder langsam mit mehr Bewegung angefangen und alles sah gut aus.
Jetzt hatte er diese Woche wieder starke Schmerzen und auch Probleme mit seinem linken Hinterlauf.
Also wieder in die Tierklinik und es gab wieder Schmerzmittel und einen entzündungshemmendes Medikament (Phen Pret).
Da er aber selbst bei 3ml Novalgin (30kg Hund) kaum Ruhe gefunden hat bin ich am Mittwoch mit ihm in eine weiter entfernte Tierklinik gefahren, nicht ohne vorher die CT und Röntgenaufnahmen in meiner vorherigen Tierklinik abzuholen.
Die Risse (Fissuren) in den Wirbeln L 6 und L 7 sind nach Aussage der nun behandelnden Ärzte zu vernachlässigende angeborene Anomalien ( gar nicht so selten), allerdings konnte man auf den Röntgenbildern, die unmittelbar vor dem CT erstellt wurden zwischen den Wirbeln L 4 und L 5 wohl eine Verkalkung erkennen.
Also Termin für Heute morgen, neues CT------> Ergebnis Bandscheibenvorfall zwischen L 4 und L 5 mit Einblutungen die Druck aufs Rückenmark ausüben.
OP ist soweit gut verlaufen, das störende Bandscheibenmaterial wurde entfernt und der Wirbelkörper etwas abgeschliffen um den Druck vom Rückenmark zu nehmen.
Jetzt hoff ich das er sich gut von der OP erholt und Frage mich ob jemand gute Ideen hat was ich ihm denn nächste Woche wenn ich ihn wieder zu Hause habe gutes tun kann sowie was ich den Ärzten die die Fehldiagnose gestellt haben Schlechtes tun kann.
Ich bin so sauer, das kann sich echt niemand vorstellen, vielleicht fahr ich morgen mit meinem Rotti dahin..........Sheila mag Tierärzte nur Stückenweise.
zwischen Weihnachten und Neujahr war mein Jack wegen starker Rückenproblemen im CT.
Dabei diagnostizierten die Ärzte zwei gerissene Rückenwirbel (Fissuren) und Einblutungen die aufs Rückenmark drücken würden.
Behandlung waren dann Schmerzmittel etc und Ruhigstellung, kein Spielen, keine Treppen usw, das ganze für 6 Wochen.
Nach 3 Wochen war er Beschwerdefrei und nach 6 Wochen haben wir dann wieder langsam mit mehr Bewegung angefangen und alles sah gut aus.
Jetzt hatte er diese Woche wieder starke Schmerzen und auch Probleme mit seinem linken Hinterlauf.
Also wieder in die Tierklinik und es gab wieder Schmerzmittel und einen entzündungshemmendes Medikament (Phen Pret).
Da er aber selbst bei 3ml Novalgin (30kg Hund) kaum Ruhe gefunden hat bin ich am Mittwoch mit ihm in eine weiter entfernte Tierklinik gefahren, nicht ohne vorher die CT und Röntgenaufnahmen in meiner vorherigen Tierklinik abzuholen.
Die Risse (Fissuren) in den Wirbeln L 6 und L 7 sind nach Aussage der nun behandelnden Ärzte zu vernachlässigende angeborene Anomalien ( gar nicht so selten), allerdings konnte man auf den Röntgenbildern, die unmittelbar vor dem CT erstellt wurden zwischen den Wirbeln L 4 und L 5 wohl eine Verkalkung erkennen.
Also Termin für Heute morgen, neues CT------> Ergebnis Bandscheibenvorfall zwischen L 4 und L 5 mit Einblutungen die Druck aufs Rückenmark ausüben.
OP ist soweit gut verlaufen, das störende Bandscheibenmaterial wurde entfernt und der Wirbelkörper etwas abgeschliffen um den Druck vom Rückenmark zu nehmen.
Jetzt hoff ich das er sich gut von der OP erholt und Frage mich ob jemand gute Ideen hat was ich ihm denn nächste Woche wenn ich ihn wieder zu Hause habe gutes tun kann sowie was ich den Ärzten die die Fehldiagnose gestellt haben Schlechtes tun kann.
Ich bin so sauer, das kann sich echt niemand vorstellen, vielleicht fahr ich morgen mit meinem Rotti dahin..........Sheila mag Tierärzte nur Stückenweise.