Therapie?

E

Einar

... wurde gelöscht.
Hallo zusammen!
Gestern war ich mit meinem kleinen Sonnenschein bei der Tierärztin,was sie mir erzählte hat mich echt umgehauen.Sie sagte das mein Hund gefahr läuft ein Anstbeißer zu werden.Er ist in manchen Situationen total ängstlich und hat keinerlei Selbstvertrauen und ich sollte auf jeden Fall nicht mehr in die Hundeschule gehen in der ich zurzeit bin.Dort hätte man mit die meiste Schuld an seinem Verhalten.Mit den dortigen Erziehungmaßnamen(siehe Würger&Co) würde mein Hund früher oder später aggresiv werden.Er ist so sensibel das man ihn auf einfachste Weise mit Lob und Leckerlies erziehen könnte.Und außerdem sagte sie noch ich solle erstmal Einzelunterricht nehmen und meinen Hund einer Therapie unterziehen,das er den Umgang mit verschidenen Situationen lernt.
Ich bin echt fertig,da versucht man alles um mit seinem Hund als gutes Beispiel voran zu gehen und bekommt ihn in der Hundeschule versaut.Natürlich hab ich auch mit Schuld aber man sollte doch annehmen das ein ausgebildeter Hundetrainer das "richtige" macht und nicht deinen Hund zu "brechen" versucht.

Guten Rutsch

Jens+Einar

[Dieser Beitrag wurde von Einar am 30. Dezember 2000 editiert.]
 
  • 30. April 2024
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Hi Einar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Einar,

Vielleicht erinnerst Du Dich ja an meine Aussagen bezüglich der Erziehungsmethoden in Deiner Hundeschule.
Tja, ich hab das nicht umsonst gesagt. Jetzt mach Dich dran Deinen Hund aufzubauen, d.h. keinerlei körperliche Strafen, stattdessen ignorieren. Laß ihn so wenig wie möglich falsch machen und belohne, belohne, belohne (und wenn nur dafür, daß er seinen Schwanz aufrecht trägt). konfrontiere ihn mit allerhand verschiedener Situationen, gehe niemals auf seine Ängstlichkeit ein, sondern belohne sofort auch nur die kleinste positive Änderung seines Verhaltens.
Ich weiß nicht, wo Du in Hessen wohnst, ich kenne aber eine Super-Hundeschule im Taunus oder meine Bekannte, die Verhaltensberaterin, die im Main-Kinzig-Kreis wohnt.

Liebe Grüße

Liebe Grüße


Beckersmom
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  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi Mom!
Danke für deine Hilfe.Ich wohne in Gemünden/Felda Zwischen Gießen und Alsfeld.Die TÄ hat uns auch zwei Nummern gegeben da war jetzt nur keiner mehr da ich werd auf jeden Fall alle erdenkliche tun um meinen Kleenen wieder aufzubauen.



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liebe Grüße

Jens+Einar
 
Hallo Einar,

ich habe gerade ein Buch gelesen, daß ich ziemlich gut finde und daß dir vielleicht ein bißchen Hintergrundinformation für die Erziehung deines Hundes geben kann. Es beschreibt die Prinzipien der Erziehung durch positive Bestärkung (nicht nur bei Hunden) und geht in die gleiche Richtung wie die Tips von Beckersmom.

Das Buch heißt : "Positiv bestärken - sanft erziehen", Autorin Karen Pryor, kostet 29,90 DM und ist im Kosmos Verlag erschienen.

Gruß
Roland
 
Hallo Einar,

meine Hündin ist auch ein Angstkläfferin und -schnapperin, gebissen hat sie Gott sei Dank noch nie!! Sie bekommt jetzt, von meiner Tierheilpraktikerin verschrieben, ein homöopathisches Mittel zur Stärkung des Selbstbewußtseins. Wir haben damit jedoch leider erst vor 1 Woche angefangen, kann Dir also noch keinen Erfahrungsbericht liefern.

Viel Glück mit deinem Schatz

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Marion, Tau & Tiptoe
 
  • 30. April 2024
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Hallo Roland,

Ja, das Buch von Karen Pryor ist absolut klasse und erklärt sehr genau, worauf es bei der positiven Bestärkung ankommt.

Und es steht nicht umsonst da: die verblüffende Methode, nicht nur für Hunde
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Ich clicker meinen Hund seit 2 Jahren und kann jedes Wort dieses Buches bestätigen.

Liebe Grüße


Beckersmom
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Einar,
ich habe mit meiner Isis mal ein Wochenend-Seminar TTouch gemacht. Geht zwar ins Geld, hat aber einiges gebracht. Bei mir sind leider keine Practioner in der Nähe und alleine kriege ich es nicht alles so auf die Reihe. Ist halt auch nur ein Vorschlag. Weiter werde ich es nach den Feiertagen auf der gleichen Schiene wie Marion versuchen.
Guten Rutsch,
Josi mit Anhang
 
Hallo zusammen
Ich bin die "Frau im Hintergrund" und möchte mich bei euch allen mal bedanken für die vielen Hilfestellungen von euch.

Im Moment geht es uns dreien sehr schlecht. Wir haben noch keinen der besagten Therapeuten erreicht und ich für meinen Teil weiß im Moment gar nicht wie ich mich unserem Hund gegenüber verhalten soll und mache mir große vorwürfe das es soweit gekommen ist. Heute ist es besonders schwer er knurrt den ganzen Tag bei allem und jedem nun sehe ich aber auch die Angst beim knurren(er ist geduckt,Schwanz angezogen,Ohren angelegt)Ich ignoriere ihn dann denn ich weiß nicht was ich sonnst machen soll aber er knurrt weiter.Werde ich lauter und sage "Pfui ist das" duckt er sich noch mehr, also lasse ich das bis wir mit den Therapeuten gesprochen haben.Ich bin entäuscht über uns und die Hundeschulen die mir meiner Meinung nach hätten sehen müßen das er Angst hat und Ich hätte es auch sehen müßen aber das Hilft uns jetzt auch nicht mehr weiter. Ich habe mich vor einigen monaten mit dem Clickern beschäftigt und halte es im Moment für sehr sinnvoll. Ich werde das mal mit den Therapeuten besprechen. Das oben angesprochene Buch werde Ich mir zulegen und hoffe das es mir einige Fragen beantworten kann. Auf jedenfall setze Ich alles daran meinem Hund zu Helfen da ich es mir nicht verzeihen würde wenn er ein Angstbeiser wird nur weil wir nichts unternommen haben .

Das muste Ich jetzt einfach mal schreiben.

Viele Grüße
Yvonne

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liebe Grüße

Jens+Einar
 
Liebe Yvonne, lieber Jens :)

Ja, ich erinnere mich an diverse Postings dazu unter "Würger & Co.", ich habe sie mir eben gerade nochmal durchgelesen.

Im Zusammenhang mit den hiesigen Einträgen:
In der Tat der berühmt-berüchtigte Teufelskreis.
Und ich könnte mir vorstellen, daß er jeden Tag auf's Neue etwa so beginnt:

Ihr müßt mit dem Hund raus. Ihr wißt, was nun wieder kommen wird. Der Hund hat Angst - Ihr im Prinzip ja auch - und zwar vor dem Fehlverhalten Eures Hundes. Auch davor, "was die Leute denken, oder sagen" könnten.

Eine fachkundige Hilfe (die keine Maßnahmen, wie die unter "Würger & Co." beschriebenen beinhaltet) wird garantiert notwendig sein.

Bis Ihr diese gefunden habt, hier vielleicht ein banaler, aber möglicherweise hilfreicher Tip:

Seid gut gelaunt, wenn Ihr mit dem Hund nach draußen geht. Oder versucht es zumindest. Bemüht Euch vielleicht, das ängstliche Knurren des Hundes nicht mit eigener Unsicherheit zu beantworten, indem Ihr ihn abstraft. Das macht's im Prinzip nur noch schlimmer. Geht geflissentlich darüber hinweg, kümmert Euch nicht darum, was andere Leute denken, oder sagen könnten und lenkt den Hund in solchen Momenten auf gelassene Weise und ohne Hektik mit etwas (für ihn) Positivem ab.

Kleines Beispiel: ich bin vor vielen Jahren mit einem nervlich recht abgewrackten Dobermann explizit für diese Übungen etliche Male in den Düsseldorfer Hauptbahnhof gegangen. Sein größtes Interesse galt damals dem Spiel mit einem dicken Knüppel. Den hab' ich natürlich auch in den Bahnhof mitgenommen. Hat nach einiger Zeit prima funktioniert.
Okay, die Leute haben mich recht merkwürdig angesehen und sicherlich bei vorgehaltener Hand für geistesgestört erklärt - doch wen kümmert das? :)))

Ich wünsche Euch alles Gute,

Sabine


P.S.: Hab' ich glatt vergessen: Wenn es geht, versucht mit dem Hund bei Tag nach draußen zu gehen. In der Dunkelheit verstärkt sich Unsicherheit, bzw. Angstverhalten und der Hund ist außerdem allem Fremden gegenüber doppelt aufmerksam.




[Dieser Beitrag wurde von Sabine G am 31. Dezember 2000 editiert.]
 
Liebe Yvonne, lieber Jens,

bitte macht euch jetzt nicht allzuviele Vorwürfe.
Ihr habt in gutem Glauben gehandelt, die Sache ist schiefgegangen, und es ist niemandem geholfen, wenn ihr euch jetzt selbst zerfleischt.
Bis ihr einen Therapeuten aufsucht, beherzigt bitte Sabines Tip mit der Ablenkung; den halte ich für sehr sinnvoll.
Was Josis Tip mit TTouch betrifft: Ich habe das vor einigen Jahren mal mit meinem Pferd gemacht und kann leider nichts positives darüber berichten. Ich war eine Menge Geld los, und die Probleme meiner Stute waren noch genau wie vorher. Kann natürlich sein, daß andere positive Erfahrungen damit gemacht haben, aber ich leider nicht.
Wie gesagt: Versucht als Überbrückung das mit der Ablenkung; egal was die Leute über euch denken!

Ich wünsch euch daß euer Schatz bald wieder ein fröhlicher Hund ist!
Alexis

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Ich wünsch Euch ein frohes "Neues Jahr" !


Hallo Yvonne und Jens !

Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.
Ich wollte Euch nur eben mitteilen wie leid es mir für Euch tut.
Macht Euch bitte nicht zu viele Vorwürfe, wie Alexis schon sagte Ihr habt im guten Glauben gehandelt.

Nehmt Euch die Tipps zu Herzen und sprecht mit einem Therapeuten.
Ihr schafft das schon, weil Ihr es schaffen wollt.

Viel Glück.

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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 01. Januar 2001 editiert.]
 
Hi Alexis :)

Die Sache mit TT sehe ich eigentlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das lachende Auge sieht die Geschäftstüchtigkeit vieler "Anbieter" - das weinende Auge eher diejenigen, die darauf hereingefallen sind, wenn man das überhaupt so bezeichnen darf.
Ich vermute, daß Irrglaube oft der Anlaß ist, auf diese Praxis zuzugreifen. Nämlich der des "Heilens durch Handauflegen", alias "Der Pferdeflüsterer".
Seit diesem Film läuft in nahezu jedem Reitstall mindestens ein Robert Redford herum :)

Einige Literatur dazu habe ich mir aus Interesse mal angetan und ich habe mir auch diverse Berichte darüber angesehen.

Was ich bei den vielen Anleitungen zur "Selbsthilfe" vermißt habe? Ganz einfach:

Nirgends wurde klar und deutlich herausgestellt, daß jegliche "Form des TT" nur dann funktionieren kann, wenn man selbst den wirklich "guten und direkten Draht" zu seinem Tier hat.

Ernstzunehmende, gesundheitliche Probleme, oder die des Bewegungsapparates gehören meiner Ansicht nach in die Hand eines guten Tierarztes, bzw. Physiotherapeuten.

Liebe Grüße

Sabine
 
Hallo Sabine,

du hast völlig recht!
Es gab diese Tellington-Sache zwar schon vor dem Film, aber ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu, daß es eines absoluten Super-Drahtes zu seinem Tier bedarf. Ich meine aber, wenn ich den habe, brauche ich solche Anleitungen wie in TTouch gar nicht mehr
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.

Liebe Grüße
Alexis

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Alexis - eben genau DAS ist damit gemeint :)))

Liebe Grüße

Sabine
 
Kleine Verteidigung am Rande: Das Wochenende hat mir und Isis einiges gebracht, und wenn es ist, die Körpersprache des Hundes besser zu verstehen.
Das ist eigentlich das wichtigste, was ich daraus mitgenommen habe - das bewußte Beobachten der Situationen und der Reaktionen und das Eingehen darauf, z.T. eine andere Beschäftigung mit dem Hund.
Es setzt natürlich einen Draht zum Hund voraus, aber ansonsten versucht man so etwas erst gar nicht, glaube ich. Ich bin ja auch mit dem Gefühl drangegangen: Nun, mal gucken, wenn der erste Tag nichts ist, fahren wir am 2. erst gar nicht hin... Ich habe dann höchstens das Geld in den Dreck gesetzt, das überlebt man auch irgendwann.
Ich gebe sofort zu, daß es heftig teuer war, aber ich bereue es nicht.

Josi mit Anhang
 
Hallo zusammen
Ich habe heute die "Therapeuten" telefonisch erreicht und fühle mich verarscht.
Bei der ersten hat man mir gesagt:"Da ist warscheinlich nichts mehr zumachen!"(hat den Hund noch nie gesehen hab nur das geschildert wie oben)
Der zweite will nich gleich in einen Grundkurs stecken.
Ich habe aber Termine zu eínem Gespräch ausgemacht und werde da nochmal genau sagen was ICH FÜR UNSEREN HUND WILL!!!(nämlich das was der TA gesagt hat.
Was haltet ihr davon.
Ich fühle mich von den 2 Schulen nicht ernst genommen.

Viele Grüße
Yvonne


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liebe Grüße

Jens+Einar
 
Lieber Einar :)

Leider bin ich in Deiner örtl. Umgebung recht unkundig. Aber hier vielleicht eine Möglichkeit, etwas schneller zum Ziel zu kommen:

Justus-Liebig-Universität Gießen
Tierärztl. FH
Sekretariat:
Tel.: 0641 . 99 . 38001
Fax.: 0641 . 99 . 38009

Eventuell kannst Du dort Verhaltenstherapeuten erfragen.

Ich habe noch eine Adresse in Pfungstadt gefunden, aber ich bin nicht sicher, ob das eine der vielen "Absahner" ist - außerdem liegt's ja doch'n bißchen weit weg :) In jedem Fall ist die Uni die seriösere Informationsquelle :)

Liebe Grüße

Sabine
 
Hallo Einar,

sag mal, ist Wetzlar arg weit von Euch entfernt??
Ich könnte da Frau Dr. Bernauer-Münz empfehlen, eine Fachtierärztin für Verhaltensberatung und Therapie.

Liebe Grüße


Beckersmom
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Hi Beckersmom und alle anderen!
Erstmal danke für eure Hilfe.Zu Mom also Wetzlar isr ca.45km von uns weg also noch im Bereichdes möglichen.

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liebe Grüße

Jens+Einar
 
Hi Einar !
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Zu den beiden Therapeuten mit denen Du telefoniert hast würde ich an Deiner Stelle nicht gehen.
Selbst den Gesprächstermin würde ich mir sparen.
Wir sind selbst mit unserem Hund bei einer Therapeutin in Behandlung und eine Ferndiagnose würde Sie niemals stellen.

Da ich glaube das Mom Dir nur jemanden empfielt den Sie selbst ok findet, würde ich die 45 km fahren.

Denn wenn Du bei einem falschen Therapeuten bist, wird die Sache wahrscheinlich nicht besser sondern nur noch schlimmer.


Schöne Grüße

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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 03. Januar 2001 editiert.]
 
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