Pete23021972 schrieb:
hi enrico, ich denke, du hast den beitrag in einem geistig und emotionalen zustand geschrieben, den viele von uns nur ehrahnen können und keiner erleben möchte.
um aber die vorgänge nur ansatzeise zu verstehen, ist es erfroderlich, dass du einige informationen deutlicher herausstellst.
wer war denn zur zeit des tests halter im gesetzlichen sinne und wie ist er zu diesem halter gekommen? warum wurde der test angeordnet oder beantragt und wer hat dies getan?
wer hat den hund aus eurer obhut genommen und aufgrund welcher rechtsvorschrift?
bis jetzt ist der sachvortrag ein wenig verworren, was ich wie oben beschrieben, nur zu gut verstehe.
liebe grüße und beste wünsche, pete
Hallo pete
Die hündin gehörte einem sehr guten bekannten von uns. Er wohnte bis vor 6 Monaten in der nähe von hannover in einem kleinen Kuhkaff.
Wir haben die Hündin öfters bei uns gehabt wenn er beruflich länger weg musste oder was auch immer.
Nun hat er einen neuen Job bekommen und musste Umziehen. Die Hündin konnte er leider nicht mitnehmen.
Sie war dort wo er wohnte ganz normal als Mix geführt, nicht als Kampfhund.
Sie war nie auffällig. Auch nicht als sie bei uns war.Sie vertug sich immer super mit meinem Rüden, Kinder, Nachbarn. Auf der Neckarwiese hat sie nie nach irgendwelchen Joggern geschnappt.
Also war es für keine frage das wir sie nehmen.
Sie wurde in mannheim Ordnugsgemäß als Staffordmix angemeldet. Und zum wesenstest geladen.
Ich muss dazu sagen das die Hündin vorher noch nie so einer hektischen situation ausgestzt war wie auf dem Platz.
Dennoch hat sie die erste Stunde ohne irgendwelche aggressionen überstanden.
Als dann die letzte testphase anfing, bemerkte ich schon das sie unruhig und nervös wird.
Meine Frau konnte sie aber beruhigen. Sie hatt aber nicht gebellt, gekurrt oder umsich gebissen sondern "gepienst., oder gejammert. Sie wollte ständig zum Auto und ab nach hause.
Der tster hat es sehr wohl gemerkt das sie unruhig wird und dennoch darauf bestanden das sie als vorletzte den test macht und dann auch noch mit mir, obwohl wir sagten das meine Frau die eigentliche Bezugsperson ist, weil sie mit ihr immer gassi geht.
Ich habe sie dann ganz einfach nicht gut führen können. So einfach war das. Habe nicht richtig reagieren können als ich merkte es könnte für sie jetzt kritisch werden.
Wie auch? Ich gehe selten mit ihr Gassi. Sie schnappte kurz nach dem Jogger,
Und das war es dann auch.
Sie wurde als potentiel gefährlich und aggressive eingestuft.
Die sitution auf dem platz escalierte natürlich und ich schrie herum, meine Frau wurde lauter, der Tester brüllte wenn wir den Hund nicht sofort rausrücken läßt er uns beide einsperren. Und diese ach so hochgradig aggressive Hund saß nur da und machte nichts. Auch nicht als die Polizei kam und uns anbrüllte" Geben sie das Ding her". Ja genau diese Worte fielen.
Sie lief einfach mit. Ohne knurren und leine zerren. Macht so was ein aggressiver Hund??
Wir werden kämpfen. Denn wir wissen, sie geht dort wo sie jetzt ist kapputt.
Sie braucht sogar ein Schlummerlicht zum einschlafen
Ohne Schlummerlicht geht sie nicht ins bett.
Wir werden alles tun um sie da rauszuholen und wenn es uns alles kostet.