Test leider nicht bestanden

Einstein

zu der Tötung der Harburger Hunde:
laut Aussage von Herrn Poggendorf mußten in der letzten Zeit 7 Hunder(alles Rüden) der Liste 1 eingeschläfert werden, da sie den Wesenstest nicht bestanden, beziehungsweise dieser vorzeitig abgebrochen wurde.......
Um das Agressionspotential der Hunde festzu stellen wurde ihnen wärend des Testes läufige Hündinen vorgeführt.Die getesteten Hunde wiesen ein Fehlverhalten auf, in dem sie die Hündin sofort angriffen und beißen wollten.
Da diese Verhalten nicht normal ist wurde der Wesentest abgebrochen und man einigte sich im Prüfungsausschuss darauf diese Tiere mit ihrem eindeutigen Fehlverhalten sofort einzuschläfern.

Mit diesem Bericht möchte ich Euch zeigen das evt. die Medien mal wieder zu einer Massenhysterie aufrufen wollten.


P.s. Das Einschläfern dieser Hunde kann man nur befürworten wenn ein eindeutiges gestörtes Verhalten nachgewiesen werden kann.
 
  • 26. April 2024
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Hi Einstein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn die Rüden wirklich auf läufige Hündinnen in dieser Art und Weise losgegangen sind - findest Du das normal?????

In solchen Fällen von Aufruf zur Massenhysterie zu reden finde ich ehrlich gesagt nicht i.O.

Mein Labrador-Mix-Rüde kann absolut nicht mit anderen, der geht auch auf Hündinnen los wenn sie ihm zu Nahe kommen - aber wenn die Mädels läufig sind hat er trotzdem ein völlig normales Verhalten und läßt sich auch wegbeißen ohne auszukeksen (obwohl er seit sechs Jahren kastriert ist!)!



hüpfende Grüße
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Sibse und Gipsy
 
Ich glaube, Sibse, Einstein hat es auch so gemeint, daß es nicht normal ist - s. letzter Satz.

Ich hatte eine Fortbildung am 02.11. und konnte da u.A. einige Wesensteste auf Video sehen, bei welchen die getesteten Hunde durchfielen. Ich geb ehrlich zu, mit diesen Hunden hätte ich nicht spazieren gehen wollen! Diese armen mißbrauchten Kreaturen kennen nur noch Haß, schien es mir. Lohnt es sich, so zu leben??? Übrigens wird momentan auch bei anderen Rassen schärfer durchgegriffen. Ein verhaltensauffälliger Bernhardiner wurde kürzlich bei uns als gefährlicher Hund eingestuft und bekam die gleichen Auflagen, wie die durch den WT gefallenen "Kampfhunde".

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shevoice
 
Das geschilderte Verhalten ist definitiv nicht als normal oder artgerecht zu bezeichnen.
Wer würde einen solchen Hund aufnehmen, wer das Risiko tragen?
Die Entscheidung, diese Tiere einzuschläfern, war absolut richtig(auch wenn ich jetzt vielleicht Haue bekomme).
Die einzige Alternative wäre ein Leben im Zwinger gewesen. Welchem Hund möchte man dies zumuten??

Beckersmom
 
meine Quelle war der 1. Vors.des NRV e.V.
(report HUNDESPORT AKTUELL)

Es war "leider nur" ein telefonat das mit Herrn Poggendorf geführt wurde, somit habe ich nichts schriftliches in der Hand.

Wie wir alle aber wissen, hat heute der Herr Poggendorf so eine Meinung, morgen mal wieder eine andere und kann sich dann leider nicht mehr an die von gestern erinnern......

Also:wie gesagt, ich kann nur das weiter geben, was ich gesagt, gefaxt oder aber gemailt bekomme....

*nicht böse auf mich sein*
 
Hallo Zusammen !

Ich finde man sollte die Sache mit sehr viel Vorsicht betrachten.

Wenn ein Hund keine Veränderung in seinen Gewohnheiten hat oder eine zeitlang vor dem Test hatte, ist es sicherlich kein normales Verhalten wenn dieser bei dem Test so reagiert.

Wie war es aber in Hamburg ?

So wie wuschel bereits erwähnt hat, weiss niemand von uns wie die Hunde vorher behandelt wurden.

Ich will dieses Verhalten nicht verteidigen, aber wenn man die Zusammenhänge nicht kennt, oder
nicht weiss was vorher passiert ist,
nicht weiss wann sie zuletzt gefressen haben,
nicht weiss ob sie unter Medikamente standen,
nicht weiss wann sie das Letztemal laufen konnten,
nicht weiss wann man sie zuletzt gestreichelt hat,
nicht weiss ob und wie lange sie isoliert waren,
nicht weiss wie sie vor und bei dem Test behandelt wurden,
nicht weiss wann sie zuletzt das Sonnenlicht gesehen haben und

nicht weiss ob das alles so stimmt was der liebe Herr Poggendorf telefonisch erklärte,

sollte man mit Verurteilungen sehr vorsichtig sein.

Ich finde die Tötung der Hunde auf gar keinen Fall in Ordnung.
Warum wurden die Tests nicht angekündigt ?
Wo wurden sie gemacht ?
7 Hunde unter Ausschluss der Öffentlichkeit getestet und getötet !!
Die konnten doch mit den Hunde machen was sie wollten.
Warum wurden sie nur einmal getestet ?
Damit die Plätze frei werden ???
Jetzt wo sie Tod sind wird es bekannt gemacht.

Ich kann von mir behaupten das ich ziemlich gut informiert bin und ich finde diese Aktion sehr fraglich und die Worte des Herrn Poggendorf glaube ich nicht.

Ich könnte bestimmt noch weiter Fragen stellen, die mir keiner beantworten kann, aber ich höre besser auf.

zu she :
Wenn Du mehr weist , als Du auf dem Video sehen konntest und Du meine Meinung ändern kannst, dann gib mir bitte Bescheid.
Ich wäre froh, wenn ich wieder anfangen könnte den Menschen "draussen" zu glauben.

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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 06. November 2000 editiert.]
 
Ich bin genauso irritiert wie Wuschel und traue nicht mehr allem, was ich höre oder lese. Besonders nach den Videos.

Merlin: es waren leider keine Videos von Hamburg, sondern gemischte, von denen ich nicht mal weiß, woher sie stammen.

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shevoice
 
Hi She !

Schade, ich hatte so gehofft, Du könntest mir helfen, wieder an etwas zu glauben.

Aber ich denke im Bezug auf die LHV wird sich meine Einstellung wirklich nicht mehr ändern.

Trotzallem

Schöne Grüße und Kopf hoch



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merlin
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War mir vollkommen klar, daß es um die Tötung dieser 7 Hunde eine sehr kontroverse Diskussion geben wird.

Soweit ich weiß und mir auch bestätigt wurde, sind die Hunde in Harburg untergebracht wie in jedem herrkömmlichen Tierheim, lediglich Auslaufmöglichkeiten sind nicht vorhanden.

Wie sicher alle wissen, entwickelt ein Welpe sein Sozialverhalten Artgenossen gegenüber bis zur 16-18. Lebenswoche. Was er da nicht gelernt hat, wird er später nur sehr schwer lernen. Normal sozialisierte Rüden werden niemals auf eine läufige Hündin losgehen!
Und das ist auch nicht mit dem Aufenthalt in Harburg zu entschuldigen. Dann müßten tatsächlich sämtliche Tierheimhunde unvermittelbar sein, da diese teilweise über Monate bis zur Vermittlung im Tierheim verbleiben.

Was weiß man überhaupt über die Halter dieser Hunde. Ist da etwas bekannt? Wodurch kam das Fehlverhalten der Hunde zustande? Aus Unwissenheit (was ich mir nur schwerlich vorstellen kann, denn dazu müßten diese Hunde total ohne jeglichen Sozialkontakte zu Artgenossen aufgewachsen sein), oder wurde dieses Verhalten absichtlich forciert, weil die Hunde für einen bestimmten Zweck verwendelt werden sollten oder wurden?

Natürlich ist es schlimm wenn Hunde duch das bewußte oder unbewußte Fehlverhalten von Menschen ihr Leben lassen müssen. Es ist aber auch bekannt, daß es nun einmal Hunde gibt, die gezielt auf eine sehr niedrige Reizschwelle gezüchtet wurden, da ein bestimmter Verwendungszweck vorgesehen war. Wer will hier ein Urteil fällen?

Beckersmom
 
Hi Wuschel,

hier ein kurzer Abriß wie die Hunde in Harburg untergebracht sind. Sie befinden sich im Hafengelände in einem ehemaligen Lagergebäude ohne Fenster. Tageslicht fällt durch Dachlukenfenster in das Gebäude. Die Stadt Hamburg hat dieses Objekt kürzlich angemietet für die Dauer von 2 Jahren. Es wurden in diesem Gebäude Zwinger errichtet. Die Tiere bekommen keinen Auslauf mehr, der menschliche Kontakt läßt sehr zu wünschen übrig.

viele Grüße
watson
 
Hallo Einstein,

erstmal vielen Dank für die schnelle Information. Frag doch bitte Deine "Quelle" nochmal, ob die Anzahl der getöteten Hunde stimmt. Der Amtsveterinär von Hamburg, ein Herr Dr. Brehm, sagte zum Vertreter der Gruppe Terra Mater, daß 30 Hunde getötet wurden/werden. Waren diese 7 schon mit eingerechnet oder erhöht sich die Zahl somit auf 37? Woher wissen die eigentlich vorher, daß die Hunde auf jeden Fall durchfallen werden? Angeblich wurden Hunde von dort bereits vermittelt. Wohin? Normalerweise muß dies schriftlich belegt werden? Lügen uns die Hamburger nur an?

schöne Grüße
watson
 
Hallo Leutz,

was ist an der folgenden Meldung dran? Wer weiß genaueres?

watson


Die 84 Hunde aus HH-Harburg koennen unter folgenden Bedingungen dort
herrausgeholt werden:
Adaequate Vermittlung (nach Holland,Belgien,Schweiz,Oesterreich) innerhalb
von 2 Wochen.
Hierfuer werden dringend gesucht:Vermittlungsplaetze,Transportmoeglichkeiten

in Form von LKWs a´20 Hunden,entsprechende kurz abrufbereite Fahrer und
Tieraerzte die den Transport begleiten,sowie jemand der bereit ist diese
Sache zu koordinieren
 
Nachtrag:


Hilfeersuchen fuer HH ( 84 Hunde ) und
die Welpenvermittlung Tierhilfe Leichlingen ( Unter Tel. 02171 - 73 16 14
oder E-Mail [email protected] )

Wer Ideen hat - MELDEN - EILT
 
Da ist wieder die Frage: was stimmt denn nun?

Vor wenigen Wochen gab es ebenfalls den Aufruf zur Mithilfe, um wenigstens eine bestimmte Zahl der Hunde aus Hamburg zu "sichern", also: zu bereits gefundenen, bzw. bereitstehenden Pflegestellen zu bringen. Es haben sich viele Leute gemeldet.

Auch ich habe mich bereiterklärt und Zeit freigehalten, um mit meinem Auto nach Hamburg zu fahren, und dort beim Transport mitzuhelfen.

Ergebnis: "..die Hunde sind nicht vermittelbar und verbleiben in Hamburg.."

Frage: ist es tatsächlich so, daß das Auffanglager in Hamburg-Harburg, bzw. Süderstraße nun einige Hunde freigeben wird? Wer kann mich darüber informieren?

Sollte es tatsächlich so sein, werde ich auch ein zweites mal die Hilfe bereitstellen, die mein zeitlich begrenzter Spielraum dafür läßt. Keine Frage.


Freundliche Grüße

Sabine
 
Also:
Ich bekomme morgen infos und ich versuche Merlins Fragen so weit es geht zu beantworten, Watsons auch und zu Sabine alles was man für unser Freunde macht hat einen Sinn, damit meine nichts ist umsonst gemacht.........
Noch mal zu Watson: wie ich dir schon gesagt habe, werde ich versuchen zu mindest die schriflichen Vormulare von den bis jetzt vermittelten Hunden zu besorgen, aber wie schon gesagt, ich kann es nicht versprechen, alles weitere steht morgen hier......
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beckersmom:
War mir vollkommen klar, daß es um die Tötung dieser 7 Hunde eine sehr kontroverse Diskussion geben wird.

Soweit ich weiß und mir auch bestätigt wurde, sind die Hunde in Harburg untergebracht wie in jedem herrkömmlichen Tierheim, lediglich Auslaufmöglichkeiten sind nicht vorhanden.

[/quote]

Hi Beckersmom !

Ich wäre wahrscheinlich überglücklich wenn ich Dein Wissen und die Quelle Deiner Bestätigung hätte, aber meine Quellen sagen folgendes :
-------------------------------
......Trotz der uns bekannten Hundekontrollwagen, haben wir leider nicht mitbekommen, wie trotz unserer Anwesenheit 12 Hunde (8 in der Halle, 4 im Tierheim Süderstraße) getötet worden sind. Laut Aussage der Behörde waren 10 Hunde äußerst aggressiv, die anderen beiden krank. ..........

Wie ist nun die Situation in der Halle? Es sitzen 131 Hunde, laut Aussagen von Klaus Meyer, ein, über die genauen Zahlen gibt es verschiedene Aussagen. Uns wurde berichtet, dass sie den ganzen Tag bellen
und jaulen. Sie erhalten keinen Auslauf, machen ihr Geschäft mitten in den Zwinger, der so ausgelegt ist, dass es für die Pfleger ein leichtes Arbeiten ist. Sie brauchen die Hunde nicht zum Reinigen des
Zwingers rausholen, es reicht der „Gartenschlauch“ zum Abspritzen. Deswegen gibt es wohl auch keine Decken, die Hunde haben als Liegeplatz eine Palette, doch aufgrund der Langeweile werden diese von
einigen Hunden schon zerstört. Auch aus eben dieser Langeweile haben viele Hunde aufgeleckte Pfoten und angekaute Ruten. Es kommt ihnen keine Betreuung zu, d. h. es wird nicht gespielt, gestreichelt
und eben kein Auslauf. Der Sicherheitsdienst hat keinen Zugang zu den Hunden, so dass diese ab 16.00 Uhr alleine auf sich gestellt sind. Ist das artgerechtes Halten? Da sagen wir entschieden NEIN! Hier werden die Hunde nach System so vernachlässigt, damit es ein leichtes ist, sie durch den sog. zugesicherten Wesenstest fallen und dann rechtens eingeschläfert werden können. Hier stellt sich auch die
Frage, wann, wie und wo die Hunde, die bereits eingeschläfert worden sind, getestet wurden, dies gilt natürlich auch für die noch lebenden. Hierüber haben wir auch noch keine Aussagen der BAGS erhalten.
Sie verweist uns immer auf die Verträge mit Herrn Poggendorf, dem Geschäftsführer des Tierschutzvereins Süderstraße. Wir können nur sagen, haltet Euch weiterhin an die Hundevorordnung, damit nicht
noch mehr Tiere in dieser Vernichtungsstätte eingelagert werden. Denn nur dazu dient sie und zu nichts anderem!

Quelle :
---------------------------




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merlin
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Hallo Merlin,

ich teile mit Sicherheit Deine Meinung wenn es darum geht, dass es speziell in Harburg keine einigermassen tiergerechte Unterbringungsmöglichkeiten gibt und das mit Sicherheit auch viel gemauschelt (versteht man das als Nicht-Hesse ?) wird. Es wird Sachen geben, die erst im Nachhinein bekannt werden. Solange dies so ist, müssen wir auf jeden Fall für die Hund weiter kämpfen, keine Frage.

Was mich allerdings stört ist, dass für jedes Verhalten sozusagen eine Entschuldigung gesucht wird, um dies quasi zu rechtfertigen. Logisch, dass es für alles eine Ursache gibt, aber das Produkt - das eventuelle Fehlverhalten ist nun mal da.
Wie oben in einem Beitrag shevoice schon sagte, mit solchen Hunden würde sie nicht gerne spazieren gehen. Ich würde diesen nicht mal begegnen wollen und deshalb bin ich auch dafür, dass diese auch eingeschläfert werden.

Ich sorge mich mehr um die ganzen lieben Hunde die überall in Deutschland in Tierheimen oder sonstigen Anlagen einsitzen. Für die wird es schon schwer genug vermittelt zu werden als Liste 1 oder 2 Hund.

Das bei den angeblich agressiven Tieren was schief gelaufen ist, ob vor oder als Folge der HVO ist schon klar, aber ich hatte den Eindruck als ob du die Augen davor verschliesst, dass es auch wirklich agressive Tiere gibt.

Für mich steht es nicht im Widerspruch für die Tötung von agressiven Hunden zu sein und trotzdem was gegen die HVO zu unternehmen und gegen sie zu kämpfen.

Gruss
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Mark
 
Hallo Mark !!
Und natürlich Hallo an alle Anderen die mich vielleicht auch Falsch verstanden haben !

Stop, das geht in die falsche Richtung.

Wir reden doch hier über Hamburgs Hunde,oder ?

Also, das es agressive Tiere gibt, ob vom Menschen so gemacht oder durch andere Gründe ist mir völlig klar.
Das braucht mir niemand zu erklären.
Ich schließe auch mit Sicherheit nicht die Augen davor. Das ist mir aus eigener Erfahrung sehr gut bekannt, unter anderem auch von meinem Beruf her.
(Ich frag mich zwar wie Du dazu kommst, da ich doch eigentlich nur von den Hamburger Hunden gesprochen habe, bei denen kein Zeuge und niemand von uns dabei war)

Die Hunde aus she´s Beitrag waren ja bekanntlich nicht aus Hamburg und ich habe niemals auch nur angedeutet, das ich solch ein Tier als nicht agressiv einstufen würde.

Nur hier geht es um Hunde, die unter der Obhut von Herrn Poggendorf stehen und ich kann es nicht begreifen, das er diese Mitteilung telefonisch weitergibt und auf einmal ist es ok das die Hunde eingeschläfert wurden, weil sie ja ein eindeutiges agressives Verhalten gezeigt haben.
Wie gesagt, es wurde uns ja mitgeteilt.

Wenn das ja so ist wie er sagt, warum setzen wir uns überhaupt noch ein ?
Es ist doch alles in Ordnung.

Mein einziges Anliegen war, das alles mit Vorsicht zu betrachten.

Wenn,laut Beckersmom, mit der Unterbringung doch alles ok ist, heißt das wir anderen werden alle falsch informiert ?
Wenn ja alles ok ist, können wir ja auch erfahren woher die Information kommt.

Mark, woher weißt du eigentlich, das in Harburg keine lieben Hunde dabei sind ?

Niemand von uns weiss 100 % Bescheid und deshalb kann ich diese Entscheidung nicht gut finden oder sagen es ist ok sie waren agressiv.
Ich bekomme allmählich den Eidruck als würde es sich um eine Umfrage handeln nach dem Motto :
Ist es ok Hunde mit dem o.g. Verhalten einzuschläfern ?

Aber darum geht es nicht, es geht darum das sie tot sind, niemand dabei war, sie einfach als agressiv hingestellt werden aber niemand es beweisen kann.
Niemand kann sagen ob es so war oder nicht.
Ich zweifel ganz einfach an der Richtigkeit der Aussagen.

Aber das steht alles bereits in den anderen Beiträgen.

Wie gesagt es geht mir hier ausschliesslich um die Hunde in Hamburg um die Wahrheit deren Schicksals.

Wenn sich jemand angegriffen fühlt tut es mir leid, aber ich bin mittlerweile etwas entnervt, müde und habe eigentlich keine Lust mehr mich zurechtfertigen, da einige sowieso nur das verstehen was sie verstehen wollen.
Reden ist eben einfacher als ständig zu schreiben.

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merlin
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Noch etwas, Mark hast Du eigentlich meinen ersten Beitrag gelesen ?
Da steht ziemlich am Anfang folgender Satz :
-Wenn ein Hund keine Veränderung in seinen Gewohnheiten hat oder eine zeitlang vor dem Test hatte, ist es sicherlich kein normales Verhalten wenn dieser bei dem Test so reagiert.-

Damit ist doch eigentlich direkt klar gewesen, das es in meinen Augen auch agressive Hunde gibt, oder ?



[Dieser Beitrag wurde von merlin am 06. November 2000 editiert.]
 
die folgende Nachricht bekam ich gerade per Mail,

watson

Hallo Listies,
meinen derzeitigen Informationen nach sind es ausschließlich Liste 1 Hunde,
die wesensgeprüft und wirklich gutartig sind. Die wesensschwachen wurden
bereits eingeschläfert. Inzwischen hat man auch begonnen die kranken
einzuschläfern. Es sind übrigens 130 Hunde, die spätestens am 10.12. alle
eingeschläfert werden. Heute Abend werde ich mehr Info's haben. Dann kann
ich auch sagen, ob sie in Deutschland vermittelt werden dürfen und eventuell
Patenschaften zulässig sind. Das grosse Problem besteht derzeit noch darin,
dass sie zwar ausgeführt werden könnten, aber niemand weiß, wohin. Es gibt
im Ausland noch nicht genügend Unterbringungsmöglichkeiten. Am besten wären
sie in ihrem Herkunftsland Grossbritanien aufgehoben. Dort werden sie
behandelt, wie hier der Schäferhund.
 
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