Teletak im Futterhaus!!!!!!

@Amy und bones:
Ich kann verstehen, dass Euch bestimmte Vorwürfe und Vorverurteilungen auf den Keks gehen.

Auf der anderen Seite habe ich diesen Eindruck gewonnen (und dieser mag falsch sein), dass jede Methode, die auf Tele, Stachel, Würger verzichtet, von Euch schlicht als Basic / normaler Umgang mit dem Hund abgetan wird. Das Tele ist dann was für die wahren Kenner.

Und Hundetrainer, die vordergründig die Arbeit mit dem Tele ablehnen, tun das nur, weil es gerade angesagter ist und damit ihnen die Kunden nicht weglaufen?
 
  • 27. April 2024
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Hi Dingo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dingo schrieb:
Was macht Dein Hund denn konkret, dass andere Menschen belästigt oder ängstigt?
Man kennt seine Hunde ja mit der Zeit ganz gut und kann demzufolge vorausschauend handeln.

Bakkies schaut ob sich jemand in den angrezenden Gärtenbefindet, startet durch, bremst kurz vor dem Zaun abbellt und erschreckt die Nachbarn. Äußert unschön und die Belohnung - die verschreckten Nachbarn bekommt er immer.

Irgendwelche Tips? Mit den Nachbarn kommt er übrigens in meiner Wohnung prima klar, nur muss er denen jedes mal auf´s Neue zeigen das er der Chef im Ring ist und das das SEIN Garten ist. :unsicher: Abrufen lässt er sich erst nachdem er dieses Theater veranstaltet hat.
 
@Sabine: Das Sachkunde-Seminar, das derzeit angeboten wird, habe ich nicht besucht und werde dies auch vorerst nicht tun, weil ich den Inhalt bereits kenne und es momentan leider noch keinerlei rechtliche Grundlage in der Richtung gibt. Für mich ergeben sich keinerlei Vorteile aus der Teilnahme, insofern lege ich das Geld lieber da an, wo ich wirklich noch etwas lerne.
Mit den Referenten des SK-Seminars habe ich zusammen gearbeitet und tue es teils immer noch, ebenso war ich wie Amy auf mehreren Seminaren und habe die einschlägige Literatur der verschiedenen Standpunkte zum Thema gelesen.
Gegenfrage: Welche Sachkunde würdest Du denn anerkennen?;)

Ich persönlich würde es begrüßen, wenn man für die SK-Prüfung ein überdurchschnittliches Wissen in Bezug auf Hundeverhalten allgemein (Rasse, Alter, Geschlecht, Sozialverhalten usw.), Lernverhalten, medizinische Aspekte (Krankheiten, Hormone, Auswirkungen des TIG, Motorik usw.), Technik der verschiedenen TIGs und gesetzliche Grundlagen etc. vorweisen müsste. Zusätzlich Erfahrung im Bereich Hundeausbildung & Erziehung, Wissen über andere Hilfsmittel.
Vielleicht macht man einen "Eignungstest", und bei Bestehen ein Wochenseminar o.Ä. mit anschließender erneuter Prüfung. Dann sollte der Anwender allerdings auch das TIG einsetzen dürfen.
Problematisch ist es allerdings schon, geeignete Prüfer zu finden. Auch AmtsTÄ haben in aller Regel in den o.g. Spezialbereichen nicht wirklich viel Ahnung, ihr Arbeitsfeld ist einfach zu groß. Vielleicht könnte man eine Kommission bilden aus verschiedenen Bereichen, die dann prüfen (TA, AmtsVet, Verhaltensbiologe z.B.). Wäre alles recht teuer, aber wer das TIG anwenden will, müsste dann eben zahlen. Dazu wäre ich bereit, denn dann hätte das Ganze einen Sinn.

LG
Mareike
 
Dingo,

solange es nicht tierschutzrelevant ist, soll für mich jeder arbeiten wie er möchte und wie er weiterkommt :) . Egal ob mit oder ohne Hilfsmittel.

Wer nicht den nötigen Wissenstand hat, der sollte sich eh besser jegliche Hilfsmittel sparen, denn sie werden dann auch nichts nützen (relevant ist doch nicht, WOMIT man arbeitet, sondern WIE) - und dann kann er wenigstens nichts damit verderben ;) .

Wer die Philosophie hat, soweit wie möglich ohne mechanische oder elektronische Einwirkungen zu arbeiten und das gut macht, der ist von mir genauso angesehen und respektiert wie jemand, der es mit Hilfsmitteln vernünftig macht. Es gibt so viele, die rein aus Intuition und Gefühl heraus prima ausbilden und nicht ständig mit kynologischen Fachbegriffen um sich schmeissen müssen, die ich extrem bewundere. Allerdings habe ich auch gesehen, dass diese Art auszubilden irgendwann zwangsläufig (außer bei einigen wenigen Außnahme-Hunden) an ihre Grenzen stößt.

Ich habe leider den Eindruck es ist sehr "chic", sich gegen jegliche Hilfsmittel auszusprechen, ohne über das nötige Hinterrgundniwssen zu verfügen, um sich tatsächlich ein fundiertes Urteil bilden zu können. Und das finde ich traurig. Wer sich unsere Art zu arbeiten ansieht wird jedenfalls nicht mehr von Tierquälerei sprechen können - übernehmen muss das doch niemand - nur ungerechtfertigte Vorwürfe mag ich nicht.

Und ich habe leider schon öfters erleben müssen wie sich einige besonders vehemente Gegner von Stachel & Tele vergessen haben und z. B. ihrem Hund die Leine derart heftig auf den Rücken geschlagen haben, das der Karabiner brach. Das ist finde ich extrem unehrlich.
 
Dingo schrieb:
Auf der anderen Seite habe ich diesen Eindruck gewonnen (und dieser mag falsch sein), dass jede Methode, die auf Tele, Stachel, Würger verzichtet, von Euch schlicht als Basic / normaler Umgang mit dem Hund abgetan wird.
Wieso "abgetan"? Was ist es denn sonst außer "Basic"? Liebe, Geduld, Vertrauen - das sind nunmal die Basics. Wenn die nicht stimmen, braucht man sich über Ausbildung oder Erziehung gar nicht erst zu unterhalten.

Dingo schrieb:
Das Tele ist dann was für die wahren Kenner.
Das sehe ich durchaus so. Würde aber eher formulieren, "das Tig ist nur was für den Kenner". Und auch als Kenner muss kein Mensch das TIG einsetzen - jeder gute Trainer sollte aber dann in der Lage sein, an andere zu verweisen, wenn er nicht weiterkommt. Tatsache ist aber, dass Trainer, die mit ihren positiven Methoden nicht weiterkommen, entweder das Problem vermeiden (z.B. Anleinen), oder noch schlimmer, den Rat erteilen, den Hund als untherapierbar einschläfern zu lassen.

Dingo schrieb:
Und Hundetrainer, die vordergründig die Arbeit mit dem Tele ablehnen, tun das nur, weil es gerade angesagter ist und damit ihnen die Kunden nicht weglaufen?
Ja, in sehr vielen Fällen. Im persönlichen Gespräch mit ihnen (oder ihren Kunden) stellt man dann plötzlich fest, dass sie auch mit TIG arbeiten. Ich kann es ihnen nicht verübeln, dass sie das "geheim" tun - wenn man davon leben muss bestimmt der Markt eben die Werbung.

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Gegenfrage: Welche Sachkunde würdest Du denn anerkennen?;)
Ich fände die Abnahme der Sachkunde durch einen AmtsVet durchaus legitim und bin sicher, daß das die Reihen (der "Anfänger" und "Profis" gleichermassen) enorm lichten würde.

Ich verstehe es also richtig, daß beispielsweise Du und auch Amy einen Sachkundenachweis in der Form nicht besitzt?

Sab.:)
 
Hallo Ihr Lieben :hallo:

...also zunächst mal hauptsächlich
@Amy und @bones:

WOW:sorry:RESPEKT RESPEKT...

...einfach unfaßbar mit welch Engeslsgeduld Ihr Euch hier die Mühe gemacht habt Martin und Co. zu erklären worauf es beim Thema Hundeerziehung wirklich ankommt!

Nämlich, daß, was auch immer man tut oder benutzt, ganz individuell auf den Hund und die Problematik bezogen sein muß!
Und bitte immer mit der erforderlichen Sachkunde durchgeführt werden sollte...
tja und wenn man diese selbst nicht hat wünsche ich jedem, der auf der Suche danach ist, daß er so viel Glück hat wie ich und einen SUPI Trainer an der Hand hat...

...however, ich hab hier jetzt zwar nicht jedes einzelne Wort gelesen,
kann mich aber meiner Erfahrung nach dem was Ihr beide hier geschrieben habt absolut anschließen!:hallo:

Lieben Gruß Diana und acht Staffi-Pfoten:love:
 
SabineW schrieb:
Ich fände die Abnahme der Sachkunde durch einen AmtsVet durchaus legitim und bin sicher, daß das die Reihen (der "Anfänger" und "Profis" gleichermassen) enorm lichten würde.
Ich kann Dir versichern, dass die derzeit durchgeführte Prüfung das nicht leistet. Sie ist sicher besser als gar nichts, aber in meinen Augen unzureichend. Ich habe mehr als das dort geforderte Wissen und bekomme einen Schein, der nichts wert ist. Dafür darf ich dann Hunderte von Euro zahlen - lass' mich kurz überlegen: Nö, mache ich nicht.:)

Sabine schrieb:
Ich verstehe es also richtig, daß beispielsweise Du und auch Amy einen Sachkundenachweis in der Form nicht besitzt?
Ich habe keine TIG-Prüfung vor dem Amtsvet abgelegt -i ch habe auch keinen LKW-Führerschein, Jagd-, Angel- oder Waffenschein. LKW-Fahren, Jagen, Angeln oder Waffengedönse habe ich auch nicht vor, sonst würde ich die gesetzlichen Auflagen selbstverständlich erfüllen. Dito beim TIG.

LG
Mareike
 
Meike schrieb:
Bakkies schaut ob sich jemand in den angrezenden Gärtenbefindet, startet durch, bremst kurz vor dem Zaun abbellt und erschreckt die Nachbarn. Äußert unschön und die Belohnung - die verschreckten Nachbarn bekommt er immer.

Irgendwelche Tips? Mit den Nachbarn kommt er übrigens in meiner Wohnung prima klar, nur muss er denen jedes mal auf´s Neue zeigen das er der Chef im Ring ist und das das SEIN Garten ist. :unsicher: Abrufen lässt er sich erst nachdem er dieses Theater veranstaltet hat.


Hat er sich ja ein lustiges Spielchen ausgesucht...

Erst einmal würde ich überlegen, ob ich das Verhalten richtig interpretiere.

Läuft er frei auf dem Grundstück herum oder bist Du immer dabei?

Dann würde ich - wenn das mit Bakkies geht - regelmäßig Leute in den Garten lassen, auch die Nachbarn. Weil wer da reinkommt oder nicht, hat ja nicht er zu entscheiden.

Ich kann da nur von meinem Rüden ausgehen. Ihm nehme ich Verantwortung und Entscheidungen ab in bestimmten Situationen. Und damit zum einen Stress, er kann sich entspannen und sich anderen Dingen widmen. Andererseits versaue ich ihm damit aber auch schon das ein oder andere Späßchen.

Du könntest ihm etwas Spannenderes, Verheißungsvolleres anbieten (okay, das gibt es für ihn wahrscheinlich nicht in der Situation) oder eine imaginäre Grenze 1 1/2 m vor dem Zaun ziehen, die er respektiert. Das müsste man aufbauen und da wären wir dann aber bei den wenig gerühmten Hilfsmitteln.

Ich würde da eher einen Kompromiß schliessen.
 
SabineW schrieb:
Ich fände die Abnahme der Sachkunde durch einen AmtsVet durchaus legitim und bin sicher, daß das die Reihen (der "Anfänger" und "Profis" gleichermassen) enorm lichten würde.

Ich verstehe es also richtig, daß beispielsweise Du und auch Amy einen Sachkundenachweis in der Form nicht besitzt?

Sab.:)

bones hat den Kern der Sache ja schon angesprochen... sollte tatsächlich, derzeit wider Erwarten, die gesetzliche Grundlage für die Verpflichtung zur Ablage einer Sachkundeprüfung vor dem Amts-Vet. geschaffen werden, werde ich sofort mit die Erste sein, die das machen wird. Die nötige Theorie dürfte dann das geringste Problem sein, da ich mich damit, soweit möglich, schon intensiver auseinandergesetzt habe (jedes der von mir besuchten Seminare beinhaltete 1 Tag Theorie VOR der Praxis, 4 x hintereinander, da ist schon einiges hängengeblieben ;) .

Ich habe ja z. B. für meinen 20/40er Hund die Sachkunde durch mehr als 3 Jahre unauffällige Haltung automatisch zuerkannt bekommen, ohne die entsprechende Prüfung abzulegen - und ob der Kosten, die damit verbunden sind, auch nicht darum gebettelt sie trotzdem ablegen zu dürfen ;).

Sollte es also zwingend notwendig werden, werde ich weder Kosten noch Mühen scheuen, aber solange alles unklar ist, investiere ich mein Geld lieber in Sinnvolleres - zum Beispiel Literatur über Verhaltensbiologie und Hunde-Ausbildung im weiteren Sinne.
 
Amy & Bones: ein kurzes "Ja" oder "Nein" wäre ausreichend gewesen - also in diesem Falle: nein. Danke für die Antwort ;)

Sab.

P.S.: hat sonst vielleicht jemand zufällig den Sachkundenachweis für TeleImpulsGeräte?
 
Amy schrieb:
Und ich habe leider schon öfters erleben müssen wie sich einige besonders vehemente Gegner von Stachel & Tele vergessen haben und z. B. ihrem Hund die Leine derart heftig auf den Rücken geschlagen haben, das der Karabiner brach. Das ist finde ich extrem unehrlich.

Wie gesagt, das eine rechtfertigt für mich nicht das andere.

Ansonsten wieder sehr schlüssige Argumentation von Dir, Amy :)

Da wir uns hier im Kreis drehen, Ihr Euch - ich geb's ja zu - immerzu wiederholen müsst;) und ja auch niemand mit vergleichbarer Erfahrung contra TIG mitschreibt, wird es auch für mich langsam uninteressant.
 
Warum fragst Du? Möchtest Du etwas Bestimmtes über die SK wissen? Fast alle, mit denen ich arbeite, haben damals den Schein gemacht, weil sie dachten, damit weniger angreifbar zu sein.
LG
Mareike
 
Dingo schrieb:
Erst einmal würde ich überlegen, ob ich das Verhalten richtig interpretiere.

Läuft er frei auf dem Grundstück herum oder bist Du immer dabei?

Dann würde ich - wenn das mit Bakkies geht - regelmäßig Leute in den Garten lassen, auch die Nachbarn. Weil wer da reinkommt oder nicht, hat ja nicht er zu entscheiden.

Ich kann da nur von meinem Rüden ausgehen. Ihm nehme ich Verantwortung und Entscheidungen ab in bestimmten Situationen. Und damit zum einen Stress, er kann sich entspannen und sich anderen Dingen widmen. Andererseits versaue ich ihm damit aber auch schon das ein oder andere Späßchen.

Du könntest ihm etwas Spannenderes, Verheißungsvolleres anbieten (okay, das gibt es für ihn wahrscheinlich nicht in der Situation) oder eine imaginäre Grenze 1 1/2 m vor dem Zaun ziehen, die er respektiert. Das müsste man aufbauen und da wären wir dann aber bei den wenig gerühmten Hilfsmitteln.

Ich würde da eher einen Kompromiß schliessen.

Dingo, weißt was ein Boerboel ist???

Dieser Hund ist eher mit HSH zu vergleichen als mit den üblichen Mollosern - und mit Deinem Rüden wahrscheinlich schon gar nicht. Diese Hunde sind nur zum absolut eigenständigen Wachen und Schützen da, normalerweise recht großer Territorien - es wird für ihn kaum Spannenderes oder Verheißungsvolleres geben - was er tut liegtt einfach in seiner Natur.

Und ehrlich gesagt fände ich es absolut tierquälerisch, ihm sein genetisch verankertes und an sich ja absolut erwünschtes Verhalten zu verleiden - denn ein Abtrainieren, wie Du Dir das vorstellst, halte ich einfach nicht für möglich, ohne den Hund dabei völlig "abzusschalten". :(

Meike hat sich da etwas sehr, sehr anspruchsvolles ins Haus geholt - entweder sie schafft es dem Hund seiner Veranlagung hingehend einigermaßen gerecht zu werden - oder dieses Verhalten wenigstens über Vertrauen und Gehorsam zu kanalisieren (dafür muss er sich aber trotzdem, seiner Veranlagung und Natur entsprechend, ausleben können und dürfen) - ich glaube ehrlich gesagt nicht, das es da mehr Möglichkeiten gibt :( .

Der Hund ist nun mal ein Boerboel, dem muss man auch gerecht werden. Alles andere ginge nur auf Kosten und zu Lasten des Hundes und wäre nicht fair.
 
Amy schrieb:
Dingo, weißt was ein Boerboel ist???

Dieser Hund ist eher mit HSH zu vergleichen als mit den üblichen Mollosern - und mit Deinem Rüden wahrscheinlich schon gar nicht. Diese Hunde sind nur zum absolut eigenständigen Wachen und Schützen da, normalerweise recht großer Territorien - es wird für ihn kaum Spannenderes oder Verheißungsvolleres geben - was er tut liegtt einfach in seiner Natur.

Und ehrlich gesagt fände ich es absolut tierquälerisch, ihm sein genetisch verankertes und an sich ja absolut erwünschtes Verhalten zu verleiden - denn ein Abtrainieren, wie Du Dir das vorstellst, halte ich einfach nicht für möglich, ohne den Hund dabei völlig "abzusschalten". :(.


Ich wusste nicht, um was für einen Hund es sich handelt, als ich das schrieb. Ich wollte nicht mit meinem Rüden vergleichen, sondern schrieb ja, ich kann da nur von meinem Rüden ausgehen. Abtrainieren kommt natürlich nicht in Frage. Tut mir leid, Amy, ich hätte im Profil von Meike nachschauen sollen, Du weisst natürlich viel besser, wer hier welchen Hund hält. Also vergesst den Blödsinn.
 
SabineW schrieb:
P.S.: hat sonst vielleicht jemand zufällig den Sachkundenachweis für TeleImpulsGeräte?

Nö, aber ich nutz es auch nicht, lehne es nur nicht grundsätzlich ab.
 
@Sabine: Da ich weder mit meinem noch mit einem anderen Hund mit einem TIG arbeite, habe ich dafür keinen Sachkundenachweis.

Grüssle Tanja
 
@Dingo: Na, Blödsinn würde ich das nun wirklich nicht nennen, es sind doch gute Ansätze genannt worden:) . Ob die bei genanntem Hund funktionieren weiß man erst, wenn man's ausprobiert hat. Ich halte es aber auch für sehr schwierig, einem Wachhund das Wachen abzugewöhnen, zumal Ersatzbeschäftigung da nur schwer zu finden ist.

LG
Mareike
 
bones schrieb:
@Dingo: Na, Blödsinn würde ich das nun wirklich nicht nennen, es sind doch gute Ansätze genannt worden:) . Ob die bei genanntem Hund funktionieren weiß man erst, wenn man's ausprobiert hat. Ich halte es aber auch für sehr schwierig, einem Wachhund das Wachen abzugewöhnen, zumal Ersatzbeschäftigung da nur schwer zu finden ist.

LG
Mareike

Eben. Insofern fand ich es Blödsinn;)
 
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