Gleich vorweg möchte ich darum bitten, hier jetzt nicht über das für und wider des besagten Geräts zu diskutieren.
Darum geht es mir hier nicht, ich möchte wissen wie ich einem gepeinigtem Hund helfen kann.
Der Hundeführer ist nachweislich nicht sachkundig,davon musste ich mich eben leider überzeugen. Der Hals wuchs als ich an seinem Dobermann verräterisches Gerät sah und um seinen Hals den Sender/Impulsgeber.
Den Dobi-Rüden hat er von irgendwo aus der "kalten Heimat" importiert, seine Frau ist Russin.
Er musste von dort sein, da es hier keine kupierten Dobis gibt
Der Rüde dürfte jetzt gut 9 Monate alt/jung sein.
Ein Ohr kam nicht hoch, obwohl kupiert. Er gab das Tier daraufhin weg, ich sah den Hund plötzlich mit anderen Leuten laufen *mal zu SabineW schiele* hatte Dir ja davon erzählt.
Und plötzlich war der Hund wieder bei ihm, die Leute kamen mit ihm nämlich nicht klar, der Hund geht auf alles was Beine oder Flügel hat. Alles, auch Menschen....
So, nun hatte er ihn also wieder, das eine Ohr hing runter.
Er ließ den Hund operiern, irgendein Muskel im Ohr wurde gekürzt. Im Leben werde ich den TA nicht verstehen, der das getan hat.
Sein Ohr steht jetzt also und Herrchens Ego ist aufpoliert
Nun geht der Rüde aber wie gesagt auf alles was nicht Herrchen und Frauchen ist usw.
Was Hunde angeht, akzeptiert er nur den familieneigenen Zweithund.
Der Rüde hat andere Hunde schon genauso gebissen wie Menschen, auf mein Drängen hin führt er ihn inzwischen nur noch an der Flexi.
Meinem bitten und betteln, doch bitte mal zu uns in die "Muselgruppe" vom Verein zu kommen, ist er bis jetzt leider nicht gefolgt, Hundeschule hält er auch nichts von.
Ich habe schon ellenlange Gespräche mit ihm geführt, er hört zu und zeigt sich einsichtig, nur passiert leider nichts.
Vorhin dann das Treffen mit Hunden. Sein Rüde dreht an der Leine ab, er setzt einen Impuls nach dem anderen ab, bei jedem schrie der Hund auf und wurde noch agressiver.
Ich schrie ihn an den Sender loszulassen, er machte es nicht, drückte immer weiter.
Am liebsten hätte ich meine Hunde losgelassen um ihm das Ding zu entreißen, aber die Gefahr war mir zu groß.
Ich sprach seinen Hund an und mit der Zeit wurde dieser ruhiger. Ich sagte nur noch zu ihm: Entweder holen sie sich fachmännische Hilfe oder ich werde dafür sorgen das ihnen das Tier genommen wird. Er lachte mich aus.
Nun ist mir danach zur Wache zu gehen, aber wie ziehe ich das auf? Soll ich sagen, Herr soundso, wohnhaft da und da, macht mit seinem Hund das und das?
Ich habe meine Zweifel das sie dem überhaupt nachgehen....
Oder gleich den Tierschutz informieren?
Bin für jeden Tipp dankbar, derweilen werde ich mich mal auf dem Weg zu ihm machen, um vorher nochmal mit ihm zu reden....
Der Hund ist gar nicht mal so schlecht wie er rüber kommt, mir jedenfalls tut er nichts, solange meine Hunde nicht dabei sind.
Er wurde lediglich schlecht (megaschlecht) sozialisiert und beschissen erzogen
Aber nur dieser einzige Mensch, hat hier Leute schon so negativ geprägt. Sie haben Hunde bist jetzt akzeptiert, nun zeigen sie offen ihre Abneigung.
Sandra
Darum geht es mir hier nicht, ich möchte wissen wie ich einem gepeinigtem Hund helfen kann.
Der Hundeführer ist nachweislich nicht sachkundig,davon musste ich mich eben leider überzeugen. Der Hals wuchs als ich an seinem Dobermann verräterisches Gerät sah und um seinen Hals den Sender/Impulsgeber.
Den Dobi-Rüden hat er von irgendwo aus der "kalten Heimat" importiert, seine Frau ist Russin.
Er musste von dort sein, da es hier keine kupierten Dobis gibt
Der Rüde dürfte jetzt gut 9 Monate alt/jung sein.
Ein Ohr kam nicht hoch, obwohl kupiert. Er gab das Tier daraufhin weg, ich sah den Hund plötzlich mit anderen Leuten laufen *mal zu SabineW schiele* hatte Dir ja davon erzählt.
Und plötzlich war der Hund wieder bei ihm, die Leute kamen mit ihm nämlich nicht klar, der Hund geht auf alles was Beine oder Flügel hat. Alles, auch Menschen....
So, nun hatte er ihn also wieder, das eine Ohr hing runter.
Er ließ den Hund operiern, irgendein Muskel im Ohr wurde gekürzt. Im Leben werde ich den TA nicht verstehen, der das getan hat.
Sein Ohr steht jetzt also und Herrchens Ego ist aufpoliert
Nun geht der Rüde aber wie gesagt auf alles was nicht Herrchen und Frauchen ist usw.
Was Hunde angeht, akzeptiert er nur den familieneigenen Zweithund.
Der Rüde hat andere Hunde schon genauso gebissen wie Menschen, auf mein Drängen hin führt er ihn inzwischen nur noch an der Flexi.
Meinem bitten und betteln, doch bitte mal zu uns in die "Muselgruppe" vom Verein zu kommen, ist er bis jetzt leider nicht gefolgt, Hundeschule hält er auch nichts von.
Ich habe schon ellenlange Gespräche mit ihm geführt, er hört zu und zeigt sich einsichtig, nur passiert leider nichts.
Vorhin dann das Treffen mit Hunden. Sein Rüde dreht an der Leine ab, er setzt einen Impuls nach dem anderen ab, bei jedem schrie der Hund auf und wurde noch agressiver.
Ich schrie ihn an den Sender loszulassen, er machte es nicht, drückte immer weiter.
Am liebsten hätte ich meine Hunde losgelassen um ihm das Ding zu entreißen, aber die Gefahr war mir zu groß.
Ich sprach seinen Hund an und mit der Zeit wurde dieser ruhiger. Ich sagte nur noch zu ihm: Entweder holen sie sich fachmännische Hilfe oder ich werde dafür sorgen das ihnen das Tier genommen wird. Er lachte mich aus.
Nun ist mir danach zur Wache zu gehen, aber wie ziehe ich das auf? Soll ich sagen, Herr soundso, wohnhaft da und da, macht mit seinem Hund das und das?
Ich habe meine Zweifel das sie dem überhaupt nachgehen....
Oder gleich den Tierschutz informieren?
Bin für jeden Tipp dankbar, derweilen werde ich mich mal auf dem Weg zu ihm machen, um vorher nochmal mit ihm zu reden....
Der Hund ist gar nicht mal so schlecht wie er rüber kommt, mir jedenfalls tut er nichts, solange meine Hunde nicht dabei sind.
Er wurde lediglich schlecht (megaschlecht) sozialisiert und beschissen erzogen
Aber nur dieser einzige Mensch, hat hier Leute schon so negativ geprägt. Sie haben Hunde bist jetzt akzeptiert, nun zeigen sie offen ihre Abneigung.
Sandra