Teletac-Geräte einfach übers Internet!

Original geschrieben von Gilette
Oh Sorry, keine Absicht, hab Deine Frage ein bisserl falsch gelesen!
Na gut, nehmen wir als Beispiel das Voraus.

Nun besteht ein Weg darin, in Zukunft öfter mal kleine Futterbrocken, Spielzeug oder "Schweiß" auf den Weg zum Mot zu legen und nicht, was den Hund oft irritiert, zum Ende mitzugehen um per Leine oder Stimme einzuwirken, sondern ihn mit Impulsgerät loszuschicken und mittels eines leichten Signals daran zu erinnern das "Voraus" korrekt auszuführen.
Wie gesagt, ich verwende diese Geräte nicht. Das Beispiel bezieht sich auf einen mir bekannten Hund, der nun, nachdem er weiß wie groß Frauchens Einwirkungsbereich sein kann, wieder einwandfrei und freudig arbeitet. Sicher hätte sie, wie erwähnt, auch mit Leine, mitlaufen, einer Hilfsperson etc. arbeiten können, was den Hund allerdings einerseits evtl. verunsichert hätten, andererseits hätte gut die Möglichkeit bestanden, daß der Hund sauber arbeitet, solange sie mitrennt, und ansonsten evtl. wieder schnüffelt. Auf diese Art wurde aber geklärt, daß Frauchens Stimme auch dann noch gilt wenn Hundi gut 30m weg ist, er hats begriffen und gut.

Habe das schlechte Voraus, trotz Tele, erst vor kurzem auf der Landesausscheidung für DSH gesehen. HF betritt zur Unterordnung den Platz (in Freifolge natürlich, war ja SchHIII), er will mit dem Hund losgehen, der Hund geht 2 Schritte mit, dreht sich um und setzt sich. Das passierte mehrere Male - der Hund ging nicht mit. Ich habe die ganze Zeit überlegt, was da wohl passiert ist, bis eine Frau hinter mir sagte: "Kein Wunder, daß der nicht mitgeht. Der HF hat mit dem Hund das Voraus mittels Tele geübt!". Das erklärte alles. So hat der Hund wohl eine falsche Verknüpfung bekommen: "Herrchen geht mit mir auf diesem langen Platz entlang, und gleich habe ich wieder Schmerzen." Und wenn ich mir überlege, daß sich jeder Depp und Nichtskönner so ein Ding anschaffen darf, stehen mir die Haare zu Berge. Und dann auch noch für Hundesport. Meine Hunde sind meine Freunde und Partner und Freunde und Partner verletzt man nicht mutwillig.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
1. Keine Ahnung, warum der eine Beitrag zweimal kam.
2. Ja, klar sieht man auch viele verkorkste Hunde! Hab ich nie bestritten! Aber wie mein Beispiel zeigt, kann man es nunmal auch sinn-und maßvoll einsetzen ohne das Vertrauen zu zerstören. Im übrigen zeigen auch viele Hunde schlechte Prüfungen, die nie ein Impulsgerät gesehen haben!
Scully wollte ein Beispiel für eine Anwendung, und das hat sie gekriegt. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Hallo,
die Benutzer und die Gegner von Starkzwang werden wohl nie auf einen Nenner kommen:D !
Liest man mal ein wenig in uralt Büchern über Zucht,Haltung und Ausbildung von Gebrauchshunden kriegt meinereiner eine Gänsehaut,hat was von " Edgar E. Poe" und Kochbuch:sauer: !!

Ich halte absolut garnichts davon einen Hund erst zu brechen um ihn dann neu zu formen (sowas mach ich in der Küche,es werden dann Buletten:p )!!

Mein damaliger DSH ist meiner Meinung nach mit absolutem Starkzwang erzogen worden,dieser Hund ist gebrochen und neu aufgebaut worden!!
Ich habe niemals vorher und auch nicht im nachhinein einen solchen Hund gesehen!!
Ich habe ihn zwei oder dreimal auf dem Platz vorgeführt,er war durch absolut nichts zu stopen (außer durch mich) ,er ging nicht in den Arm sondern schlug im letztem Augenblick einen Harken und sprang dem Figurantem in die Schulter und rieß ihn zu Boden , der Figurant schrie um Hilfe!!!
Dieser Hund war ein Killer und hätte getötet hätte man ihn nicht gestopt,dieser Hund war ein Opfer übertriebener/verkehrter Starkzwangausbildung!!!
Einen Wesenstest hätte dieser Hund niemals bestanden.....,sie hätten ihn an Ort und Stelle erschossen!!
Hat dieser Hund doch gelernt von fremden kein Futter anzunehmen noch sich berühren zu lassen,bei dem Versuch fleschte er gleich die Zähne!!
Erst wenn ich ihm sagte er darf es nehmen oder soll sich berühren bzw.streicheln lassen war es Ok.

Dieser Hund ging im Schutzdienst ab wie eine Rakete und trozdem konnte ich dem Hund in höchster Erregung in den Nacken bzw.in die Halsung greifen und sogar in den Fang weil der Starkzwang bei mir nicht weitergeführt wurde und der Hund mir vertraute!

Sehe ich das Hunde im Schutzdienst nach hinten gehen wundert mich das teilweise nicht,sowas ist mir persönlich noch niemals passiert!!

Was ich zum Ausdruck bringen möchte??

Ich halte es für äußerst gefährlich einen Hund zu brechen und neu aufzubauen,nichts anderes tut man mit Starkzwang!!!!


Gruß

Dobifreund
 
Ja, aber da Hunde nunmal in Wesen und Naturell unterschiedlich sind, kann man auch das Wort "Starkzwang" nicht pauschal verwenden. Der eine kommt schonins Meiden wenn man ihn schief anschaut, der andere schüttelt sich nach Mega-Anschiß wie ein Betz.
"Ein jedes Ding ist ein Gift, auf die Menge kommt es an"
 
UNd Starkzwang bleibt Starkzwang - ob der schiefe Bick beim einen oder die Verwendung von TTs, Stachler oder Schlägen. Nix muss sein und jeder sollte seinen Hund so gut kennen das er weiß wann der Starkzwang aufhört und wann er endet
 
gilette...erwähntest du schon:D

ok, thema "voraus":
das habe ich anfänglich immer mit leine geübt.
auf dem platz habe ich immer an der stelle mit ihm gespielt, wo er beim voraus platz machen soll.
mit ihm auf dem boden gesessen, am ball( mit schnur) gezerrt, aus, wieder gegeben, nebenbei immer wieder"platz", wenn er ihn hatte. er war heiss auf das ding. nach etlichen spielstunden hat er begriffen, das er an dieser stelle den ball nur bekommt, wenn er "platz" macht.
so weit so gut..wie dem hund nun beibringen, dass er auf kommando dort hin rennt?
ich hab ihn so kurz gehalten, das er nicht an den ball kam, wenn ich ihn ablegte. vor dem ablegen, "scharrte" ich ein paar mal an der stelle, in die der ball dann lag. beim hinlegen des balles immer wieder "voraus" gesagt..ihn angestachelt."jaaa,fein,mein balli!!...voraus!"er wurde "wild":D , bellte, wollte hin...durfte er.
wir waren ca. 1m entfernt. Kommando "voraus", hund losgelassen( angeleint), er zum ball,beute in der schnauze. "platz" in normalem ton.
perfekt, hund hatte begriffen, mit beute runter vom platz.

das nächste mal das selbe spiel wieder, immer mit einem weitern meter abstand zum ball.
super, alles klappt.

es wurde darauf über gegangen, das der hund sieht, das auch jemand anders den ball dorthin legt, solange ich beim hund bleibe. auch da habe ich vorher mit den füßen ein wenig an der stelle gescharrt, während mein hund ausser sicht war.

jemand anders ihm also den ball gezeigt,hingelegt, weggegangen. ich habe ihn aus der entfernung heiss gemacht.
perfekt, auch das klappte!

nun kam der tag, an dem der ball da nicht mehr liegen sollte.
hund in 20m entfernung abgelegt, zum punkt gegangen, so getan ,als ob ich den ball ablege,legte aber ein stück pansen hin, und zurück zum hund.
hund am halsband festgehalten, "voraus", hund motivierend die brust geklopft,hund wollte hin,"voraus", hund losgelassen, 10 m mitgerannt , hund schnüffelte genau an der stelle, wo ich stets scharrte und sonst der ball lag. nun lag da der pansen, er fraß, "platz".
perfekt, hund lag. sofort bekam er den ball zum zerren und spielen.

das nächste mal lag der ball wieder da, da ich nun nicht mehr mit rannte.
das übernächste mal lag wieder ein pansenstück da.

irgendwann gar nix mehr. aber es störte meinen hund nicht, da er sofort! nach dem "platz"( natürlich wurde es von mir lauter gerufen) den ball zugeworfen bekam.


ich brauchte länger als andere HF, ihm das voraus perfekt beizubringen, aber egal, er hat es spielerisch gelernt, und führt es nun sehr gerne aus.
nicht nur auf dem platz, denn es gibt auch bei spaziergängen genug möglichkeiten, dies zu üben.:D

fazit: zeit für die ausbildung genommen, hund braucht kein TT!
 
@scully,



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Original geschrieben von Gilette
2. Ja, klar sieht man auch viele verkorkste Hunde! Hab ich nie bestritten! Aber wie mein Beispiel zeigt, kann man es nunmal auch sinn-und maßvoll einsetzen ohne das Vertrauen zu zerstören. Im übrigen zeigen auch viele Hunde schlechte Prüfungen, die nie ein Impulsgerät gesehen haben!
Scully wollte ein Beispiel für eine Anwendung, und das hat sie gekriegt. Nicht mehr und nicht weniger.

Gilette,

mich würde interessieren, ob es möglich ist, Hunde im Leistungssport OHNE JEGLICHEN Starkzwang (Tele, Stachler, Gerte, Abschlagen, Zehentreten und sonstige "Raffinessen") zu den Leistungen zu bringen, welche die "Leistungshunde" auf den ersten Rängen zurzeit vorweisen?

Wenn ja (sprich: es wäre möglich:( warum wird es dann nach wie vor praktiziert?
Wenn nein (sprich: es wäre nicht möglich:( was hat das dann mit "Sport" zu tun?

Sab.
 
Original geschrieben von Gilette
Im übrigen zeigen auch viele Hunde schlechte Prüfungen, die nie ein Impulsgerät gesehen haben!

stimmt, meine hündin bei der SchH1...fährte 99, UO "nur"80, da sie keinen bock auf die hürde hatte:p , abt.C 87pkt...
also 266 von 300.
somit eine "schlechte" prüfung, wenns um die punktzahl grht..für mich allerdings war sie keinswegs schlecht. ich war stolz auf meine "omma":D , hatte sie doch noch nie ein TT gesehn!
 
@SabineW,
ganz meine Meinung:D !!!

Was das mit Sport zu tun hat???

Schlichtweg garnichts,ist reine Tierquälerei!!!


Gruß

Dobifreund
 
Ich habe letzten Samstag mit meinem alten Mädchen (DSH, 7 Jahre alt, hat Zysten in den Gelenken und an den Knochen, also unheilbar krank), noch einmal SchH III gemacht, einfach nur, weil es ihr seit Monaten super geht, sie gut drauf ist und weil die Prüfung nicht so voll war. Ich habe mich zu dieser Prüfung erst eine Woche vorher entschieden.

Aussagen des Richters: Fährte: ein super ausgebildeter Hund, sucht mit tiefer Nase, fährtensicher. Ich hatte dem Richter gesagt, daß ich gerade auf FH mit ihr übe. Sein Komentar: Ich solle ja weitermachen, das wäre ein Hund, den man gut auf großen Fährtenhundmeisterschaften sehen könnte. Sie hat übrigens die 3er Fährte "im Schweinsgalopp" abgesucht (die war ihr wohl zu leicht), was uns einige Punkte kostete :D

In der Unterordnung bekam ich zu hören, mein Hund wäre ein ungeschliffener Diamant, den man noch "schleifen" müßte. Da mußte ich erst mal schlucken. An meiner siebenjährigen, kranken Omi wird nicht rumgeruppt! Sie hat ihre Lebensfreude bestimmt nicht durch Schliffe bekommen. Die Krönung war, als ich sagte, sie wäre 7 Jahre und krank, daß der Richter sagte, er würde das mit der Krankheit nicht glauben. Die Hündin würden den Eindruck einer Zweijährigen machen.

Na ja, der Schutzdienst war dann so, wie immer: Zööööögerndes Auslassen, nicht immer soooo gut im Gehorsam, aber bei dem Richter nichts desto trotz einen super Eindruck hinterlassen.

Meine süße Zicke und ich haben übrigens den Tagessieger gemacht. :D

Und das schlimme ist: Sie hat in ihrem ganzen Leben noch nie ein Tele umgehabt! Und ich werde den Teufel tun, sie jetzt noch "zu schleifen". Das würde ich mit keinem meiner Stinker machen. Sie haben mir all das gegeben, was ich mir immer an meinen Hunden gewünscht habe: absolute Liebe, Treue und ein Vertrauen in mich, was ich manchmal schon als beschämend ansehe. Und das soll ich zerstören? Für unsere Eitelkeit, Punktejagt und was weiß ich noch für was für andere dämliche Ausreden? Damit sie ein paar Punkte besser wird? Für wen denn? Wer will das beurteilen? Davon hängt doch wirklich nichts ab.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Wie Schäferwuffi, nicht noch ein, zwei Punkte mehr? Damit gibst du dich zufreiden? Mit ein wenig "Schliff" würde sie das sicherlich schaffen. ;)

Zum Glück gehörst du nicht zu den Egoisten die ihrem Hund durch "Schliff" (kann mir schon gut vorstellen wie das aussieht) noch ein paar Pünktchen mehr abverlangen.

Da sollten mal lieber die HF durch den Parcour gehen, die meisten würden scheitern. Tja, und DIE würde ich gerne mal "schleifen"...
 
Original geschrieben von Meike
UNd Starkzwang bleibt Starkzwang - ob der schiefe Bick beim einen oder die Verwendung von TTs, Stachler oder Schlägen. Nix muss sein und jeder sollte seinen Hund so gut kennen das er weiß wann der Starkzwang aufhört und wann er endet

Meike, du hast weise gesprochen. Die wenigsten HF begreifen, dass jeder Hund einzigartig ist.

Original geschrieben von SabineW


Gilette,

mich würde interessieren, ob es möglich ist, Hunde im Leistungssport OHNE JEGLICHEN Starkzwang (Tele, Stachler, Gerte, Abschlagen, Zehentreten und sonstige "Raffinessen") zu den Leistungen zu bringen, welche die "Leistungshunde" auf den ersten Rängen zurzeit vorweisen?

Wenn ja (sprich: es wäre möglich:( warum wird es dann nach wie vor praktiziert?
Wenn nein (sprich: es wäre nicht möglich:( was hat das dann mit "Sport" zu tun?

Sab.

erstmal Gilette:
Scully sollte ihre PN's lesen. Speziell die vom 09.10.03.

Sabine,
ich glaube nicht, dass es möglich ist Hochleistungen im Sport zubringen ohne wie du es nennst Starkzwang auszuüben. Aus folgenden Gründen:
a.) das Hundematerial hat sich verändert (Bsp. DSH: Schau dir heute eine Zuchtschau an bei der den Hunden der Ärmel ins Maul geschoben wird und die trotzdem die Bewertung TSB ausgeprägt bekommen)
b. die HF sind zu ungeduldig (früher hast du einen Hund ruhen und reifen lassen, heute wird jeder Welpe angehetzt und in meinen Augen damit überfordert)
c.) es wird verstärkt über den Beutetrieb gearbeitet, der Wehrtrieb ist nicht mehr zeitgemäß. Durch das Arbeiten mit dem Beutetrieb erhöht sich die Reizschwelle des Hundes, du mußt stärkere technische Zwänge reinbringen.

Bulli
 
Original geschrieben von ForeverBulli
Durch das Arbeiten mit dem Beutetrieb erhöht sich die Reizschwelle des Hundes, du mußt stärkere technische Zwänge reinbringen.
Könntest du mir das mal erklären?

Alexis
 
@ Bulli,

ich kann mir schwer vorstellen, dass durch die Arbeit im Beutetrieb die Reizschwelle der Hunde steigt. Wie soll denn das gehen?
Was ich eher glaube ist, dass das "Material" einfach keinen Wehrtrieb mehr hergibt, man aber trotzdem noch nach Prüfungen und Erfolgen hascht.
Was hat bitte Beute mit Schutztrieb zu tun? Um nichts anderes geht es doch eigentlich dabei oder?
Ich denke, dass die wirklich guten Hunde alle über Wehrtrieb gearbeitet werden.

Gruß Bert
 
Original geschrieben von SabineW


Gilette,

mich würde interessieren, ob es möglich ist, Hunde im Leistungssport OHNE JEGLICHEN Starkzwang (Tele, Stachler, Gerte, Abschlagen, Zehentreten und sonstige "Raffinessen") zu den Leistungen zu bringen, welche die "Leistungshunde" auf den ersten Rängen zurzeit vorweisen?

Wenn ja (sprich: es wäre möglich:( warum wird es dann nach wie vor praktiziert?
Wenn nein (sprich: es wäre nicht möglich:( was hat das dann mit "Sport" zu tun?

Sab.

Wow Sabine :)
Das ist die interessanteste Frage in diesem Thread - bin auch schon auf diverse Antworten gespannt!
 
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