Wenn eine Teetasse aus einer gesunden Linie gezüchtet wird, ...
Sorry, ab da habe ich nicht mehr weitergelesen ...
Das ist mir auch gleich ins Auge gestochen
Und dann noch so tun, als sei es ein eigener Schlag von Pudeln, so wie Zwerg- und Riesenschnauzer, Wolfs- und Kleinspitz etc.
Was als "Teacup" bezeichnet wird, sind die Kümmerlinge aus den normalen Würfen, mit denen dann so lange weiterge"züchtet" wird, bis groteske Kreaturen wie das arme Hündchen mit den "Feenkrebs-Augen" aus dem Puppyshop entstehen, die kaum lebensfähig sind.
Eine Frechheit, das als eigene Rasse auszugeben!
Meine Chihuahuahündin sollte seinerzeit wegen ihrer schönen Zeichnung auch als Zuchthündin eingesetzt werden. Da sie aber nur 18cm hoch wurde und mit 10 Monaten erst 1,3 kg wog, hat die Züchterin sie mir verkauft- unter der Voraussetzung, daß ich niemals mit ihr züchten würde! (Hätte ich jetzt eh nicht, davon mal ab).
Voll ausgewachsen wog/wiegt sie dann 1,8kg- und wäre damit wohl der Hulk unter den "Teetassen"...
dafür ist sie aber schon vom Sofa gefallen, vom Sofa mit dem Kopf gegen den Couchtisch gesprungen, von Rottweilern, Boxern, Doggen und Ridgebacks überrannt worden und hat vor 4 Jahren im Kampf mit einem Rottweiler (um einen Knochen
) ein Auge gelassen- trotzdem ist sie nicht kaputt zu kriegen
Aber ich finde sie schon grenzwertig von der Größe- wenn ich mir dann so ein kleines behindertes Geschöpf wie o.g. Chihuahua ansehe, der maximal die Hälfte wiegt, evtl auch nur ein Drittel- und sehe, was da für utopische Summen verlangt werden, dann zweifle ich an meinem Verstand...
(vom "Verstand" der Käufer und Züchter mal ganz abgesehen)