Nachbarn haben Angst vor dem Hund Golden Retriever verletzt Pudel Jonny tödlich

  • 20. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal davon abgesehen das es wirklich SO nicht geht...aber immer dieser Satz "was wenn er ein Kind anspringt?" bla bla...mir kommt es allmählich zu den Ohren raus :unsicher:
Das arme Pudelchen :(
 
Bei diesem hund koennte den satz sehr wohl passen, wenn er schon auf laubrechende personen reagiert, und schonmal ein radfahrer angesprungen hat.
 
Ja Liesbeth aber darum geht es nicht, denn das wird jedesmal gesagt auch wenn es überhaupt nicht passt...
 
Am Freitag meldeten sie sich in der Redaktion und versicherten, dass ihr Hund „absolut nicht gefährlich“ und auch nicht aggressiv sei

Das finde ich schon ein wenig dreist, nachdem er einen anderen Hund totgebissen hat.
 
Vllt. meinen sie gegen Menschen, was ja auch gut sein kann.

Es gibt doch viele Hunde, die mit Artgenossen nicht spassen, aber Menschen gegenüber freundlich sind.

...
 
Am Freitag meldeten sie sich in der Redaktion und versicherten, dass ihr Hund „absolut nicht gefährlich“ und auch nicht aggressiv sei

Das finde ich schon ein wenig dreist, nachdem er einen anderen Hund totgebissen hat.

Das der kleine Hund tot ist eindeutig tragisch, heißt aber nicht automatisch, dass der Retriever gefährlich oder über das natürliche Maß hinaus aggressiv ist.

Es kann auch "einfach nur dumm gelaufen sein".

Vielleicht ist er gefährlich, vielleicht auch nicht, aber am Tod des kleinen Hundes kann man es nicht einfach so fest machen.
 
Bei einem Biss in die Brust, der tödlich verlaufen ist, würde ich schon, zumindest eine teilweise, Artgenossenunverträglichkeit vermuten, möglicherweise mochte er auch nur den Pudel nicht.

Das muss sich aber natürlich nicht zwangsläufig auf Menschen erstrecken, wie ja auch oft hier, zu Recht genervt, angemerkt wird.


Aber scheinbar schwirrt den meisten Leuten im Kopf herum, wenn ein Hund Tiere jagt oder beißt, beißt er auch Menschen.

Rütter sagte mal, (wenn ich es anmerken darf, ohne direkt ein Rütterbashing nachzuziehen ;)), hat man einen Hund an der Leine, der von der Umgebung, aus optischen Gründen, als gefährlich angesehen wird, hilft es ungemein, wenn man sich einen kleinen Hund dazuholt.
Die ängstlichen Menschen denken dann oft, na, wenn er den Kleinen nicht frisst, kann er ja so schlimm nicht sein. ^^

Vllt. ist da ja was dran. ;)

...
 
Ich möchte mal anmerken, dass ich nur sehr wenige Hundebesitzer kenne (eigentlich keine), die ihrem Hund freiwillig einen Maulkorb aufziehen, wenn der wirklich keinerlei Aggressionsprobleme hat.

Okay - mit der Ausnahme von Hunden, die alles fressen, was irgendwie vage essbar aussieht oder auch nicht. Andererseits würde ich das als Besitzer dann aber auch erwähnen, wenn ich mich schon an die Zeitung wende, um zu versichern, dass mein Hund nicht übermäßig aggressiv ist.

Aber: "Es gab keine Auflagen, aber wir haben dem Hund freiwillig nen Maulkorb aufgezogen. Aggressiv ist er aber nicht!" - Klingt irgendwie seltsam.

Ich hatte auch keine Auflagen beim Spacko und habe ihm freiwillig einen Maulkorb aufgezogen, aber ich hätte mich nie dahin verstiegen, dass er "nicht aggressiv" sei. Wenn überhaupt, hätte ich betont, dass er nur Artgenossen gegenüber aggressiv sei und darum einen Maulkorb trüge.

Das finde ich alles irgendwie etwas seltsam.
 
Du weißt ja auch, Medien lassen öfter gern mal was weg, was den Sinn der Aussage dann sogar völlig verdrehen kann.
Möglicherweise auch hier.

Ich will die HH gar nicht in Schutz nehmen, aber es nervt mich, dass der Hund als gemeingefährlich dargestellt wird, obwohl er scheinbar "nur" ein Artgenossenproblem hat und die Halter ihm jetzt deswegen auch einen Maulkorb anziehen.
Was da geschehen ist, ist sehr schlimm, auf mich wirkt es aber wie ein Unfall.
Die Halter erscheinen mir, (dem Artikel nach, als einzige Quelle) nicht verantwortungslos.

Allerdings weiß man nie inwieweit alles so stimmt.
Oder ob sich da noch andere Dinge ereignet haben, von denen man nichts liest, weswegen Nachbarn so ängstlich sind.

...
 
Der Hund scheint zumindest recht temperamentvoll zu sein. Und wenn's nur ist, wenn er seinen Erzfeind sichtet.

"Wegen nichts" fliegt man auch bei Glatteis nicht sofort auf die Nase.

Ich hab hier irgendwie immer das Bild einer Nachbarin vor Augen. Die kam zu einem alten, lammfrommen Retriever wie die Jungfrau zum Kinde, und als der starb, hat sie sich einen sehr temperamentvollen Jagdhund angeschafft. Der im Flegelalter, völlig unausgelastet und unterfordert, alles mögliche anging. Radfahrer, Autos, Kinderwägen, andere Rüden... und sie grundsätzlich dabei halb über die Straße zerrte.
Ich mag die Frau, aber zu der Zeit bin ich manchmal umgekehrt oder abgebogen, wenn ich sie mit Hund habe die Straße entlang kommen sehen. Und: Ich hasse es, so hintenrum eine Hundeschule zu empfehlen, aber in dem Fall habe ich es doch gemacht, weil ich wirklich auch Angst hatte, der zerrt sie mal unter ein Auto. Oder wirft einen Radfahrer um oder beides parallel.
Fand sie zunächst noch völlig überflüssig, aber nachdem sie dann bei Glatteis :)rolleyes:) mal übel gestürzt ist und er einen anderen Hund "fast gehabt" hätte, ging sie dann von sich aus zu einem Hundetrainer.

Und ich muss sagen, die hat das mit der Zeit wirklich gut hingekriegt.

Aber bis dahin - Himmel.

Und die war auch davon überzeugt, dass ihr Hund nicht aggressiv war. war er auch nicht unbedingt. Der hat halt so ein richtiges Macker-Verhalten gezeigt, plus ne Menge nicht kanalisiertem Jagdtrieb - der wollte meiner Einschätzung nach keinen Hund totbeißen. der wollte sich nur beulen.

Gebissen hätte er aber trotzdem, und es hätte ja auch mal dumm kommen können, wenn der andere Hund sehr viel kleiner gewesen wäre.

(und ich hatte übrigens durchaus auch Angst wegen des damals noch einen Kindes... das fuhr nämlich zu der Zeit schon mit dem Laufrad oder Fahrrad zum Kindergarten, und wenn du weißt, der Hund geht zu gern auf Radfahrer oder eher rollende Räder, und nutzt jede Unaufmerksamkeit seiner Halterin, die er dann grundsätzlich erstmal ein Stück mitzerrt, ist das nicht sehr vertrauenerweckend.)
 
Du hast da ein Szenario beschrieben, was ich mir sehr gut bei diesem Hund vorstellen kann.
Wahrscheinlich ziemlich treffend. ;)

...
 
Am Freitag meldeten sie sich in der Redaktion und versicherten, dass ihr Hund „absolut nicht gefährlich“ und auch nicht aggressiv sei

Das finde ich schon ein wenig dreist, nachdem er einen anderen Hund totgebissen hat.

Das der kleine Hund tot ist eindeutig tragisch, heißt aber nicht automatisch, dass der Retriever gefährlich oder über das natürliche Maß hinaus aggressiv ist.

Es kann auch "einfach nur dumm gelaufen sein".

Vielleicht ist er gefährlich, vielleicht auch nicht, aber am Tod des kleinen Hundes kann man es nicht einfach so fest machen.

Für den Pudel war er jedenfalls gefährlich. Der würde sonst nämlich noch leben.
Und für mich liest es sich nicht nach Unfall, sondern nach tödlichem Angriff.

Bei einem Biss in die Brust, der tödlich verlaufen ist, würde ich schon, zumindest eine teilweise, Artgenossenunverträglichkeit vermuten, möglicherweise mochte er auch nur den Pudel nicht.

Das muss sich aber natürlich nicht zwangsläufig auf Menschen erstrecken, wie ja auch oft hier, zu Recht genervt, angemerkt wird.


Aber scheinbar schwirrt den meisten Leuten im Kopf herum, wenn ein Hund Tiere jagt oder beißt, beißt er auch Menschen.

In meinem Kopf schwirrt das nicht rum. Ich meine mit gefährlich nicht zwingend für Menschen. Und kein Hundegesetz, das ich kenne, definiert Gefählichkeit so eng.
 
Das finde ich schon ein wenig dreist, nachdem er einen anderen Hund totgebissen hat.

Das der kleine Hund tot ist eindeutig tragisch, heißt aber nicht automatisch, dass der Retriever gefährlich oder über das natürliche Maß hinaus aggressiv ist.

Es kann auch "einfach nur dumm gelaufen sein".

Vielleicht ist er gefährlich, vielleicht auch nicht, aber am Tod des kleinen Hundes kann man es nicht einfach so fest machen.

Für den Pudel war er jedenfalls gefährlich. Der würde sonst nämlich noch leben.
Und für mich liest es sich nicht nach Unfall, sondern nach tödlichem Angriff..............

Ein Angriff sicher, ob gewollt tödlich kann ich so nicht sagen.
Nicht auf Grund irgendwelcher Beschreibungen in einer Zeitung, die auch noch auf Grund Aussagen geschrieben wurden, die Betroffene, auf Grund ihrer subjektiven Sichtweise, abgegeben haben.

Sicher kann du Recht haben, aber das so, per Ferndiagnose, zu beurteilen finde ich mutig!
 
Ist es wichtig, ob gewollt tödlich? Wie definierst du "gefährlich"?
 
Bei einem Biss in die Brust, der tödlich verlaufen ist, würde ich schon, zumindest eine teilweise, Artgenossenunverträglichkeit vermuten, möglicherweise mochte er auch nur den Pudel nicht.
........

Davon ausgehend, dass ein Angriff, auf einen Hund, auf artgenossenunverträglichkeit schließen lässt, siehst du, auf diesen Photos, mindestens zwei Artgenossen unverträgliche Hunde.

20999647dj.jpg


20999639jo.jpg


20999629lz.jpg


20999594ia.jpg


Ich habe mir den Artikel noch mal durchgelesen und @ lekto, ich bin mir nicht sicher, ob sie den MK nicht erst nach dem Vorfall aufgetan hat, bevor die Anordnung kam.
Kann mich aber durchaus irren.
Desweitern ist mir dieser Satz aufgefallen:
Der Pudel sei frei herum gelaufen: „Wir sind ihm sonst aus dem Weg gegangen, aber da habe ich ihn nicht gesehen.“
Das passt genau auf Krümel, den DSH Mix auf den Photos, und dem JRT, aus der Nachbarschaft.
Er stänkert wie Sau und sie hasst ihn, ohne dass ich weiß, wie weit das gehen würde.
Zumindest hatte ich Vorgestern gut zu tun meine Vier an dem Hund, Frauchen und Herrchen vorbei zu kommen.
Und das, während er, in gewohnter Manier, kläffte!
 
Ist es wichtig, ob gewollt tödlich? Wie definierst du "gefährlich"?

Da haben wir ein Problem!
Wenn du davon ausgehst, dass etwas oder jemand gefährlich ist, weil es etwas oder jemand anderes töten kann ist es schon mal richtig, dass es in Hundeverordnungen den Passus gibt, dass Hunde, ab einer gewissen Größe und einem gewissen Gewicht pauschal erst mal gefährlich sind.

Lass mich überlegen, können Menschen nicht auch töten?
Auch vorher völlig unbescholtene?



Hat er mal, in einem Fernsehinterview, passen erklärt.

Wenn da natürlich jeder seine Grenze wo anders setzt wird es schwierig mit der Diskussion.
 
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