Sugar - heimlicher Test

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  • 17. Mai 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sugar war doch die letzten 12 oder mehr Monate im Sicherheitstrakt interniert, in dem die Besucher durch Hinweisschilder und sonst nichts vor den "Bestien" geschützt werden. Oder sehe ich das falsch? Wahrscheinlich kann jeder Ar... zu dem Hund, nur der Besitzer nicht.

Für mich sieht das so aus, als könnte Herr Poggendorf es nicht ertragen, dass sich mal jemand gegen ihn und seinen mehr als fragwürdigen Umgang mit Sokas zur Wehr gesetzt hat - Sugars Besitzer nämlich (der mir ja immer sympathischer wird). Und jetzt wo sein "Feind" auch noch Recht bekommen hat, benimmt dieser Mann, der eine verantwortungsvolle Position bekleidet, sich wie ein Kindergartenkind. Wenn es nicht so schrecklich traurig wäre, würde ich es als lachhaft empfinden und ich hätte sogar fast so etwas wie Mitleid mit Poggendorf und seinem kindischen Verhalten.

Ich hoffe nur inständig, dass Sugar da so schnell wie möglich rauskommt!!! Poggendorf mag zu allen Hunden und insbesondere zu Kampfhunden ein alles andere als tierschutzgerechtes Verhältnis haben, aber seinen Hass auf Sugar propagiert er ja sogar offen sogar in der Öffentlichkeit - mit freundlicher Untersützung diverser Fernsehsender.

Nachtrag:
Oh mein Gott, ich habe tatsächlich "zu Kampfhunden" geschrieben... Ich schäme mich! Und das ist mein voller Ernst. SORRY! Ich wollte Listenhunde schreiben!!!
 
Hm,
zugunsten des Hundes, der ja nun eine Zukunft haben wird - wie auch immer und wo auch immer.....sollte nicht der Halter eine EV erwirken, die ihm Kontakt zu seinem Hund erlaubt?
Unter gesicherten Bedingungen, auf dem TH-Gelände in Bereichen, die in keine andere Person eindringen kann?

Noch mal zum Mitschreiben:
- bevor das letzte Gutachten erstellt wurde, hat Poggendorf unbeteiligte Bürger (Kameramann, Reporter, Tontechniker) "extremst gefährdet", indem er diese mit dem "gefährlichsten Hund" des Tierheims (/Hamburgs? /Norddeutschlands? /Europas?) zusammengeführt hat.
Diesem Zusammentreffen außerhalb des Wesenstest-Termin hat Poggendorf zumindest zugestimmt, wenn er es nicht sogar veranlaßt hat. Die Leute haben den Halter mit Hund sogar verfolgt (potenziell bedrängt, subjektiv womöglich sogar bedroht), wobei der Hund noch nicht mal einen Maulkorb trug.

-nachdem der Wesenstest bestanden wurde, ohne dass eine gestörte aggressive Kommunikation (Hunde mit "unakzeptablem Aggressionsverhalten") festgestellt wurde, im Gegenteil, es wurde von der amtlich anerkannten Sachverständigen, die vom Gericht eingesetzt wurde, vielmehr festgestellt, dass der Hund "handlebar" ist -- jetzt auf einmal wird der Hund in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt.

Unglaubwürdiger geht's nimmer! Der Einzige, der das logisch finden kann, ist Herr Jauch.

Ich behaupte jetzt mal einfach, dass Hunderte Polizei-/ Militär-/ Wachdiensthunde mit scharfer Abrichtung wesentlich gefährlicher sind als dieser Hund. Auch jene Hunde sind "handlebar".

Auf gut deutsch könnte man wohl auch sagen: Von sachkundigen, verantwortungssvollen Menschen so zu führen, dass eine Gefährdung anderer nahezu ausgeschlossen werden kann. Ja, "nahezu", nicht "garantiert", wie manche Leute es gern verlangen.

Auch Herr Jauch kann nicht "garantieren", dass während seiner Hetzsendungen nicht irgendwo ein Fernseher implodiert und Zuschauer dabei verletzt werden.

Auch das "stern-TV"-Team kann nicht "garantieren", dass nicht dem Fahrer ein Unfall mit verletzten Kindern passiert, während er auf dem Weg zur Süderstraße ist, um dort gestellte Bilder von "Bestien" zu filmen.

Überhaupt werden diesen Sommer wieder mehrere Kinder im Swimmingpool ertrinken, an Wespenstichen sterben oder bei Reitunfällen schwere Verletzungen erleiden -- was Jauch nicht aufbauschen wird.
 
"Sugar, Hamburgs gefährlichster Hund, darf von seinem Halter Thomas W. nicht mehr im Tierheim Süderstraße besucht werden"

billige und armselige Retourkutsche eines lausig schlechten Verlierers
 
Andreas schrieb:
Hm,
zugunsten des Hundes, der ja nun eine Zukunft haben wird - wie auch immer und wo auch immer.....sollte nicht der Halter eine EV erwirken, die ihm Kontakt zu seinem Hund erlaubt?
Unter gesicherten Bedingungen, auf dem TH-Gelände in Bereichen, die in keine andere Person eindringen kann?

Noch mal zum Mitschreiben:
- bevor das letzte Gutachten erstellt wurde, hat Poggendorf unbeteiligte Bürger (Kameramann, Reporter, Tontechniker) "extremst gefährdet", indem er diese mit dem "gefährlichsten Hund" des Tierheims (/Hamburgs? /Norddeutschlands? /Europas?) zusammengeführt hat.
Diesem Zusammentreffen außerhalb des Wesenstest-Termin hat Poggendorf zumindest zugestimmt, wenn er es nicht sogar veranlaßt hat. Die Leute haben den Halter mit Hund sogar verfolgt (potenziell bedrängt, subjektiv womöglich sogar bedroht), wobei der Hund noch nicht mal einen Maulkorb trug.

-nachdem der Wesenstest bestanden wurde, ohne dass eine gestörte aggressive Kommunikation (Hunde mit "unakzeptablem Aggressionsverhalten") festgestellt wurde, im Gegenteil, es wurde von der amtlich anerkannten Sachverständigen, die vom Gericht eingesetzt wurde, vielmehr festgestellt, dass der Hund "handlebar" ist -- jetzt auf einmal wird der Hund in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt.

Unglaubwürdiger geht's nimmer! Der Einzige, der das logisch finden kann, ist Herr Jauch.

Ich behaupte jetzt mal einfach, dass Hunderte Polizei-/ Militär-/ Wachdiensthunde mit scharfer Abrichtung wesentlich gefährlicher sind als dieser Hund. Auch jene Hunde sind "handlebar".

Auf gut deutsch könnte man wohl auch sagen: Von sachkundigen, verantwortungssvollen Menschen so zu führen, dass eine Gefährdung anderer nahezu ausgeschlossen werden kann. Ja, "nahezu", nicht "garantiert", wie manche Leute es gern verlangen.

Auch Herr Jauch kann nicht "garantieren", dass während seiner Hetzsendungen nicht irgendwo ein Fernseher implodiert und Zuschauer dabei verletzt werden.

Auch das "stern-TV"-Team kann nicht "garantieren", dass nicht dem Fahrer ein Unfall mit verletzten Kindern passiert, während er auf dem Weg zur Süderstraße ist, um dort gestellte Bilder von "Bestien" zu filmen.

Überhaupt werden diesen Sommer wieder mehrere Kinder im Swimmingpool ertrinken, an Wespenstichen sterben oder bei Reitunfällen schwere Verletzungen erleiden -- was Jauch nicht aufbauschen wird.
Unterzeichnet!! :( :( :(

Andreas schrieb:
Überhaupt werden diesen Sommer wieder mehrere Kinder im Swimmingpool ertrinken, an Wespenstichen sterben oder bei Reitunfällen schwere Verletzungen erleiden -- was Jauch nicht aufbauschen wird.
Dieser A$(!"§$)!/§$!")/(!" !!!

Sicher sterben mehr Leute an Blitzeinschlag, als an Hundebiß.

Ich könnte mir vorstellen, dass Bild und Jauch(e) bei dieser Schit-Aktion unter einer Decke steckten.

Und Bild macht jetzt in Karlsruhe Plakatwerbung mit Slogan "Bild-Reporter schauen 2 mal hin " oder so!!!!! Was für eine Sauerei!
 
Tja, das ist ja das Schlimme, dass Bild, Stern und wie sie alle heißen - zweimal hinschauen... Und wenn es beim ersten Mal nichts zu sehen gab, sorgen Sie mit nicht immer lauteren Mitteln dafür, dass beim zweiten Hinschauen alles so aussieht, wie es ihnen passt. Denn genau das ist doch im Fall Sugar passiert. Der arme Hund wurde doch zur Steigerung der Auflage bzw. Einschaltquote als Bauernopfer dargebracht. Ich hege ja den Verdacht, dass bei dieser Farce Summen über den Tisch (gar über den des Tierheimleiters?) gegangen sind, die die viel zitierten Kosten für Sugars Internierung immens übersteigen...

Wie ist das eigentlich in Hamburg mit den als handlebar eingestufen Hunden? Müsste Sugar nicht rein theoretisch ihrem Besitzer mit den entsprechenden Auflagen direkt wieder ausgehändigt werden? Und wenn sie vor Poggendorfs Einschreiten laut Impfpass gar kein Soka war, WAS um Himmels Willen berechtigt dann die Entziehung der Halteerlaubnis? Der Besitzer hat sich doch nichts zuschulden kommen lassen - außer sich für seinen Hund einzusetzen.

Theoretisch - praktisch wäre es natürlich klüger, das arme Tier an einem sicheren (und unbekannten) Ort unterzubringen, um sie vor den Attacken des von Bild und Co aufgestachelten Mobs zu bewahren. So Leid mir das für den Besitzer tut, dem ja nun wirklich viel an seinem Hund zu liegen scheint.
 
Das wird ja immer unglaubwürdiger, hoffentlich stolpert Poggendorf über diese Geschichte.

Es könnte ja auch so gewesen sein, dass die Verlegung von Sugar vom Anwalt des Halters erwirkt wurde mit dem Ziel, den Hund zu schützen. Und jetzt wird es einfach anders herum gedreht.
 
Dann hätte der Besitzer aber mit Sicherheit ein Umgangsrecht.
 
Hatte er ja vielleicht bis vor kurzem auch. Vielleicht hat der TSV ihm das jetzt erst entzogen?
 
Dingo, auch welchem Grund denn??

Es ist zum Heulen, Sugar tut mir so unendlich leid! Immer, wenn ich in diesen Thread gehe, habe ich ihre Schnute vor meinen Augen und lasse die zeit in dem TH Revue passieren und mir wird jedesmal schlecht, wenn ich an ihre "Pflegerin" denke....

Poggendorf macht das nicht, weil er Angst hat, das sie vergiftet wird... ihm wäre es doch egal, wenn das passieren würde, er will verdammt nochmal einfach nicht von seinerfalschen Meinung runtergehen, denn dann müsste er ganz Deutschland ja eingestehen, das er, sein TSV und auch seine so sehr geschätzte Frau D.F-P. sich geirrt haben und ein Szenario aller 1. Güte ins Leben riefen! :sauer:
 
Darf der TSV ihm überhaupt das Umgangsrecht verbieten oder könnte das nur ein Gericht?
 
Nunja Marion, ich kann auch jemanden nicht in den Laden lassen, ihm quasi Hausverbot erteilen, wenn mir seine Nase nicht passt, denn ich hab ja das Hausrecht- ob das nun auch für ein TH gilt?
 
Dann müßten sie Sugar aber nicht in den "Hochsicherheitstrakt" verlegen - Oder war sie dort schon immer?
 
scully schrieb:
Nunja Marion, ich kann auch jemanden nicht in den Laden lassen, ihm quasi Hausverbot erteilen, wenn mir seine Nase nicht passt, denn ich hab ja das Hausrecht
Irrtum!

Wer ein Geschäft für den allgemeinen Publikumsverkehr eröffnet, gestattet damit allen Kunden generell und unter Verzicht auf eine Prüfung im Einzelfall den Zutritt zu den Geschäftsräumen (BGH NJW 1994, 18:cool:.
 
Jedem halbwegs klar denkenden Menschen ist doch spätestens nach dem 3. Wesenstest von Sugar klar, dass Poggendorf, sein TSV und Frau D.-F.P. sich geirrt haben (um es mal euphemistisch auszudrücken). Poggendorf ist nichts als ein charakterschwacher Wurm und ein schlechter Verlierer, der jetzt mit unlauteren Mitteln zurückschlägt. Das Besuchsverbot ist reine Schikane, der jegliche rechtliche Grundlage fehlt. Und die arme Sugar trifft es!
 
Marion schrieb:
Dann müßten sie Sugar aber nicht in den "Hochsicherheitstrakt" verlegen - Oder war sie dort schon immer?
nein, da war sie vorher nicht, sie saß in der Reihe der nicht vermittelbaren "Kampfhunde", von 2 vermittelbaren Ausnahmen mal abgesehen. Eine frei zugängliche Zwingerreihe am Ende des TH.

@ Wolfgang, mag sein, das es so im Gesetz steht, aber wo kein Kläger....
 
nein, da war sie vorher nicht, sie saß in der Reihe der nicht vermittelbaren "Kampfhunde", von 2 vermittelbaren Ausnahmen mal abgesehen. Eine frei zugängliche Zwingerreihe am Ende des TH.

Was ja auch schon merkwürdig ist, wenn sie denn sooooooooo gefährlich ist.... :unsicher:
 
Mein Gott, es geht noch schlimmer??? Ich dachte wirkklich, diese schrecklichen kleinen Zwinger, die bei der Berichterstattung über Sugar zu sehen waren, wären der Hochsicherheitstrakt gewesen! Was mögen da für Zustände im "Hochsicherheitstrakt" herrschen?!? Und das mitten in Deutschland, wo sich alle über die Tötungsstationen in Spanien und anderen Ländern aufregen. Natürlich sind die überall schrecklich, egal, in welchem Land die sich befinden. Dank Poggendorf komme ich zu dem Schluss, dass es diese Zustände auch hier in Deutschland gibt - u.a. mitten in Hamburg. Ich weiß, dass es zu Beginn dieser unsäglichen Hundeverordnung diese fürchterlichen Hallen gab. Mein Gott, ich hatte gehofft, zumindest DIESE Zustände seien abgeschafft!
 
Wie ist das eigentlich - Wäre hier nicht mal der Deutsche Tierschutzbund gefragt, unter dessen Dach ja auch das TH von Poggendorf betrieben wird?
 
Marion, soll sich der dt. TSB etwa gegen die Masse stellen, die an das glaubt, was Poggendorf- und nicht nur er- sagt? :(
 
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