Sugar - heimlicher Test

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SG schrieb:
Schreiber kann sich die ersten beiden WT in die Haare schmieren, weil die vor Gericht erfolgreich angefochten wurden. Also werden die m.E. auch vom Gericht nicht mehr für die Entscheidungsfindung berücksichtigt, nur der dritte.
Entweder ist dieser Mensch zu blöde, um das zu begreifen, wovon ich eigentlich nicht ausgehe, oder er will die Öffentlichkeit schlichtweg verar...... :sauer: .
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich wollte dem HH auch kein Milleu oder ähnliches unterstellen, aber ich habe mich gefragt, ob er war dazukann dass der Hund so geworden ist oder ob er den Hund nicht wiederbekommt, weil er gegen die Auflagen verstossen hat.

Etwas kompliziert geschrieben....
 
Fall "Sugar": Ende nicht in Sicht

Kampfhund: Dritter Gutachter hält Maulkorb für ausreichend. Verwaltung und Politik sind ratlos. Kommt das Tier jetzt ins Heim nach Süddeutschland?
Von Ulrich Gaßdorf

Hamburgs gefährlichster Hund, die American-Staffordshire-Terrierhündin Sugar darf weiterleben und bleibt im Tierheim an der Süderstraße. Grund: Ein von Halter Thomas W. durchgesetzter dritter Wesenstest hat nach Meinung von Gutachterin Bettina Christian ergeben, daß Sugar "keine Anzeichen von Überaggressivität zeigt und ihre Gefährlichkeit ............

 
Hat Wolfgang nicht irgendwo geschrieben, jemand hätte gesagt, keiner kenne den Namen der 3. Gutachterin? :verwirrt:
 
Wolfgang schrieb:
Entweder ist dieser Mensch zu blöde, um das zu begreifen, wovon ich eigentlich nicht ausgehe, oder er will die Öffentlichkeit schlichtweg verar...... :sauer: .

100% Zustimmung.

Und zwar nicht nur auf diesen Fal lbezogen, sondern auf sämtliche Politiker un Bürokraten, die eine Rasseliste befürworten.
 
@ Wolfgang:

Letzteres. Und das ist ja nicht das erste Mal, sondern stete Methode.

Nach dem Urteil des BVerfG (Tenor: Rasselisten sind kontinuierlich zu überprüfen, auch bzgl. Art. 3:( "Bundesverfassungsgericht bestätigt Rasselisten", bzw. in den Ländern: "bestätigt jeweils unsere Hundeverordnung". RLP: "Unsere HV ist gerichtsfest!" - kurz danach war sie weg, dank derjenigen, die bis vors BVerwG gegangen sind.

Ich erinnere mich an einen Artikel in der Kölnischen Rundschau, März 2004 , Aussage: "Gegen das LHG NRW sind keine Klagen anhängig." Da habe ich eine Gegendarstellung angefordert nach Pressegesetz, und wie mir telefonisch aus der Redaktion mitgeteilt wurde, spielte sich folgendes ab: Redakteur wurde zum Chefredakteur zitiert, Redakteur verteidigte sich dahingehend, die Info käme direkt vom Pressesprecher des MUNLV, Chefredakteur rief dort an, erhielt tatsächlich wieder die Falschauskunft, und die Gegendarstellung wurde dann mit einem sog. "Redaktionsschwanz" gedruckt, in dem die Redaktion erklärte, woher diese - falsche - Information stammte.

Eine Gegendarstellung lesen natürlich weniger als den Artikel, und je länger man die Wahrheit verschweigen kann, umso mehr Bürger haben sich schon eine (irrige)Meinung gebildet, umso weniger Bürger werden wach, umso ungestörter kann die Politik weiter wurschteln und den Staat (der übrigens wir sind) an die Wand fahren.

Zuerst konnte aus naheliegenden Gründen gar nicht genug Aufmerksamkeit auf Sugar gelenkt werden, als ob es nicht genug Hunde jeder beliebigen Rasse mit Verhaltensdefiziten gäbe.

Jetzt sollen die Bürger Sugar vergessen, und möglichst, wenn sie sich an sie erinnern, beruhigt denken "Achja, der Halter kriegt sie ja nicht wieder, die ist bestimmt irgendwo auf einem Gnadenhof oder tot."

Falls der Halter sie wieder kriegt, mal sehen, wie groß (wie klein?) dann jeweils DER Artikel ist. Die Größe steht dann in umgekehrt proportionalem Verhältnis zum Verfilzungsgrad des jeweiligen Mediums.
 
Marion schrieb:
Hat Wolfgang nicht irgendwo geschrieben, jemand hätte gesagt, keiner kenne den Namen der 3. Gutachterin?
Das war eine Aussage von Pocke und RTL:
Wolfgang schrieb:
Was mir noch auffiel, war die Poggendorf-Aussage "Wir kennen diese Tierärztin namentlich nicht." Auch RTL sprach von der "unbekannten Tierärztin", die den 3. WT durchgeführt hat. Ticken die noch sauber?
 
Hier der 6. Aufguss dieser hetzerischen Kampagne gegen Hunde betimmter Rassen bei Stern TV am 29.06.2005

Der Anfang fehlt.

G.J.:
"... der Mann, hat man ihm den Hund weggenommen,
hat der Mann aber gesagt:" ich verzichte nicht auf das Tier" und hat dann erreicht, dass ein sogenannter Wesenstest, aber nicht nur einer, sondern einer nach dem anderen mit dem Hund gemacht wurden. Die haben zwar gezeigt, wie Sie gleich sehen werden, und zwar auch dem unbefangenem Beobachter, dass dieser Hund gefährlich ist. Und über Sugar, so heisst dieses Tier, haben wir schon öfter in Stern TV berichtet.
Mittlerweile ist er also 3 Mal getestet worden, heute nun sollte aber die Entscheidung fallen was mit diesem Hund nun künftig tatsächlich passiert.
Jürgen Brand (phon.) berichtet."

Komm.:
"Hamburg, heute vormittag, Pressekonferenz im Bezirksamt Mitte. Das jüngste Gutachten über die Gefährlichkeit von Kampfhund Sugar soll endlich öffentlich gemacht werden.
Die Aussage des Bezirksamtsleiters sorgt für Erstaunen."

Markus Schreiber
Leiter Bezirksamt Hamburg Mitte:
"Die Tierärztin kommt zu dem ähm Ergebnis, ähm dass es keine Anzeichen für eine Überaggression dieses Hundes gibt. Und äh hält seine Gefährlichkeit für handlebar."

Komm.:
"Keine Anzeichen für Überaggression. In der Öffentlichkeit handlebar.
Mit diesem Gutachten über das Wesen der Hündin Sugar hatte niemand gerechnet.
Stern TV hat bereits mehrfach über die Gefährlichkeit der Tierheimhündin Sugar berichtet. Im Wesenstest hatte sie sich unkontrollierbar gezeigt, vor allem gegenüber Kinderwagen. Der Hamburger Tierheimchef Wolfgang Poggendorf vermittelt jährlich über 1.000 Hunde. Einen Fall wie Sugar hat er selten erlebt."

W.P.:
"Seit vielen Jahren haben wir so eine gezielte Aggrassivität wie bei Sugar hier nicht festgestellt."

Komm.:
"Der Fall Sugar schien eindeutig. Die Hündin verhielt sich gegenüber Kinderwagen immer gleich. Beim ersten Wesenstest im April 2004 und einige Tage später vor unserer Kamera nocheinmal. Genauso beim zweiten Test im April diesen Jahres.
Wesenstest nicht bestanden, dass bedeutet eigentlich, dass der Hund eingeschläfert werden muss, auch um ihn vor einem Leben im Einzelzwinger zu bewahren."

W.P.:
"Sugar ist nicht Therapierbar. Bei Hunden, die für den Menschen eine extreme Gefahr darstellen können, bis hin zur Tötung, dort bin ich der Meinung sollte man auch vernüftige Nachweise und Hinweise eines Gutachtens, dementsprechend auch Charakter zeigen Und den Hund sodann auch, wenn es negativ ausgefallen ist auch einzuschläfern."

Komm.:
"Doch Hündin Sugar wurde zum Mittelpunkt eines bizarren Rechtsstreits. Ihr Besitzer forderte sie zurück. Die Hündin sei nicht gefährlich sagt er. Vor dem Hamburger Oberverwaltungsgericht bekam er im November Recht. Die mit Sugar durchgeführten Wesenstests seien nicht aussagekräftig, sie müssten wiederholt werden urteilten die Richter.
Ende Mai dann ein neuer Wesenstest bei Sugar, abgeschirmt von der Öffentlichkeit, höchste Geheimhaltung. Auch Sugar`s Besitzer wollte sich nicht äussern.
Er flüchtet vor unserer Kamera. Tierschützer Wolfgang Poggendorf wunderte sich über die Geheimniskrämerei."

W.P.:
"Wir hatten dafür Sorge zu tragen, dass eben dieser Test vollkommen ohne Beobachtung, weder von Tierpersonal des Heims, noch von Journalisten, durchgeführt werden konnte. Dieses verwunderte uns sehr, denn wir sind letztlich kein Natoobjekt der Gehei... der äussersten Geheimhaltung, aber so wurde heute der Test durchgeführt und hier besteht fast der Verdacht, als wenn man hier etwas zu verbergen hatte."

Komm.:
"Heute vormittag dann die Pressekonferenz. Das Ergebnis des Wesenstests wird bekannt gegeben."

Markus Schreiber.:
"Der dritte Wesenstest kommt zu dem Ergebnis, dass der Hund in seiner Gefährlichkeit handlebar ist und man ihn mit Maulkorb und Leine wieder auf die Menschheit loslassen könnte."

Komm.:
"Der geheime Wesenstest droht zum Freibrief für Sugar zu werden. Doch der zuständigen Behörde wird wohl langsam mulmig dabei. Freiwillig werde man die Hündin Sugar ihrem Besitzer nicht aushändigen heisst es jetzt, trotz des neuen Gutachtens."

Markus Schreiber.:
"Wir werden das Prüfen mit dem Tierheim äh in äh Süddeutschland, ob er dahin verbracht werden kann und ob die sich dann in Zukunft um ihn kümmern, auf ihre Kosten. Das werden wir heute anfangen diese Prüfung

Und dann müssen wir gucken wie schnell wir das hinkriegen. Und dann müssen wir das natürlich mit dem Halter und mit dem Rechtsanwalt des Halters auch alles abstimmen."

Komm.:
"Prüfen. Abstimmen.
Zur Not vor Gericht eine Lösung finden. Bis auf weiteres bleibt Sugar im Einzelzwinger, täglich rund um die Uhr."

G.J.:
"Das alles für einen Hund der nicht ganz dicht ist äh ja da gibt es eigentlich wenig zu applaudieren , denn wenn man mal zusammenrechnet welche Kosten für die Unterbringung dieses Hundes jetzt schon angefallen sind, belaufen sich bis jetzt schon auf über 10.000 EUR. Und wer trägt diese Kosten? Der Steuerzahler.
In diesem Sinne meldet sich Stern TV gleich noch mal wieder."
 
Gehe davon aus, dass dem Gericht das Gutachten vorliegt, eine Entscheidung von dieser Seite steht doch aber noch aus. Ebenso gibt es doch auch noch ein Widerspruchsverfahren gegen die entzogene Halteerlaubnis, bislang ohne Ergebnis.

Sugar wieder zu bekommen wird sicher schwierig bis utopisch werden. Ist eine Zwickmühle, entweder weiter klagen, was sich ziehen kann, und der Hund sitzt dann wahrscheinlich weiterhin auf unbestimmte Zeit in der Süderstrasse, oder die Zustimmung zur Verbringung auf z.B. den Gnadenhof geben.

Soweit der Presse zu entnehmen war, ist Sugar jetzt als Kategorie 1 Hund eingestuft worden, was in Hamburg ja bedeutet: keine Befreiung von Maulkorb- und Leinenzwang möglich.

Dingo
 
"... Die Hündin verhielt sich gegenüber Kinderwagen immer gleich. Beim ersten Wesenstest im April 2004 und einige Tage später vor unserer Kamera nocheinmal. Genauso beim zweiten Test im April diesen Jahres.
..."

Das heißt:
Nach dem ersten Wesenstest hat Pockendorf dem Jauch-TV-Team eine "Extravorstellung" der Aufführung "Kinderfressender Hund" auf dem Tierheimgelände ermöglicht.

Einige Tage nach dem ersten WT wurde der Hund allein aus Gründen der Selbstdarstellung des Herrn Pockendorf erneut einer provokativen Situation ausgesetzt, nur damit er gefilmt werden sollte?!

Nachdem Pockendorf indirekt die Tierärztin verdächtigte, den Hund mit Beruhigungsmitteln beeinflußt zu haben, kommt mir ein schlimmer Verdacht, was im Tierheim vor den negativ ausgefallenen Tests wohl passiert sein könnte.

Ich denke, es ist kein großes Problem einen Hund auf einen negativen Auslöser zu konditionieren. Ich denke, es wäre leicht möglich, einen Hund auf Tonbandgebrüll abzurichten (beispielsweise indem immer ein Babytonband läuft, während z.B. gegen seinen Zwinger geschlagen wird). Wer weiß wirklich, was im Tierheim passiert, wenn niemand da ist?

Die tierschutzverachtenden Ansichten und Aussagen des Herrn Pockendorf sind ja deutschlandweit berüchtigt. Seine Profilierungssucht ist unübersehbar. Wer kann da ausschließen, dass er über Hundeleichen geht?
 
Exakt, das Tierheim hat SternTV einen Extra-Termin eingeräumt, einzig und allein um die Unberechenbarkeit von Sugar nochmals bildgewaltig in Szene zu setzen. Vielleicht wird so etwas ja auch extra gut bezahlt?

Es gab auch keine konkrete Veranlassung für den zweiten Wesenstest mit DFP als Gutachterin, auch dieser war nicht geplant und ist überraschend durchgeführt worden - natürlich mit entsprechend grosser Medienpräsenz.

Aus dem aktuellen Gutachten müsste doch hervorgehen, ob Sugar auf Kinderwagen konditioniert ist. Aber detaillierte Infos werden wohl kaum veröffentlicht werden.

Dingo
 
@ andreas
und nicht zu vergessen, Sugar hat den dritten Test anscheinend bestanden - und mit Sicherheit ist wieder ein Kinderwagen im Verhaltenstest vorgekommen, wenn es denn in Hamburg so üblich ist - hier in NRW gibt es das ja nicht.

und das erhärtet auch bei mir den Verdacht auf irgend ein konditioniertes Verhalten
 
Dingo schrieb:
Exakt, das Tierheim hat SternTV einen Extra-Termin eingeräumt, einzig und allein um die Unberechenbarkeit von Sugar nochmals bildgewaltig in Szene zu setzen. Vielleicht wird so etwas ja auch extra gut bezahlt?
Sollte das zutreffen, gehört der TSV aus dem DTSB ausgeschlossen und Poggendorf in die Umlaufbahn geschossen :sauer: .
 
@Wolfgang
Ging für mich aus dem letzten SternTV Beitrag so hervor (war glaube ich vor zwei Wochen). Unfassbar, aber extra für SternTV hat man offensichtlich die Kinderwagen-Sequenz nochmal und ausserhalb eines Tests gestellt. Ich persönlich traue das einem Hamburger TSV mit Poggendorf ohne weiteres zu.
 
Wolfgang schrieb:
Sollte das zutreffen, gehört der TSV aus dem DTSB ausgeschlossen und Poggendorf in die Umlaufbahn geschossen :sauer: .

Schließe mich dieser Meinung an!!

Die haben ja gestern Abend auf RTL auch wieder die Bilder gezeigt wie Sugar auf den Kinderwagen drauf ist und diesen zerpflückt hat. Im Kinderwagen lag der Kasettenrekorder und .... eine Plastiktüte die - nachdem Sugar das Oberteil heruntergeworfen (hab auf die Plastiktüte geachtet, kann das jetzt leider nicht so wieder geben wie es war) - vor den Tragekorb des Kinderwagens kullerte. Was hat denn bitte eine Plastiktüte unter der Decke neben dem Rekorder zu suchen? Vielleicht ja doch Manipulation. Ok, vorbei, man kann es so nicht mehr feststellen, aber komisch fand ich das schon, ganz ehrlich.

Ich hoffe das ganze Hetzen und Zerren gegen Sugar findet irgendwann mal ein Ende.
 
Beißwütiger Hund darf nicht getötet werden
Schwierige juristische Lage - "Sugar" soll künftig auf einem Gnadenhof in Bayern verwahrt werden

von André Zand-Vakili

Das Gezerre um die seit 15 Monaten im Tierheim Süderstraße untergebrachte Hündin "Sugar" geht weiter. Das Tier, das bei Tests regelmäßig Kinderwagen angreift, wird vorerst nicht eingeschläfert. Vielleicht schickt Hamburg die Hündin demnächst sogar auf eine weite Reise. In Bayern gibt es einen Gnadenhof für Tiere, auf dem "Sugar" unterkommen könnte. Laut Bezirksamt ist das eine "überdenkenswerte Lösung".

Welcher Rasse "Sugar" angehört, ist so unklar wie seine Herkunft.

...

 
dass Sugar extra für Stern TV auf den Wagen gehetzt wurde wird doch von der Redaktion vollumfänglich eingeräumt:
Komm.:
"Der Fall Sugar schien eindeutig. Die Hündin verhielt sich gegenüber Kinderwagen immer gleich. Beim ersten Wesenstest im April 2004 und einige Tage später vor unserer Kamera nocheinmal. "

Aufgestossen ist mir auch folgendes:
W.P.:
"Wir hatten dafür Sorge zu tragen, dass eben dieser Test vollkommen ohne Beobachtung, weder von Tierpersonal des Heims, noch von Journalisten, durchgeführt werden konnte."
 
Pocke schrieb:
Hier der 6. Aufguss dieser hetzerischen Kampagne gegen Hunde betimmter Rassen bei Stern TV am 29.06.2005

Woher stammt dieses Protokoll?

Dass die Sequenz "Sugar/Kinderwagen" nicht ungeschickt geschnitten ist, dürfte eigentlich jedem klar sein, der etwas genauer hinsieht. Dennoch würde mich die seriöse Quelle interessieren - denn wenn es tatsächlich zutreffen sollte, dass diese Sequenz gestellt war und als "Wesenstest" verkauft wurde, wäre das wirklich ein dicker Hund. Und könnte (!) sogar reichen, PP nicht nur in unseren Orbit zu kicken.



"....Fly me to the moon
Let me sing among those stars
Let me see what spring is like
On Jupiter and Mars....."​
 
W.P. hat aber nicht dafür gesorgt, dass sie nicht da waren, er hat dafür gesorgt, dass sie da waren, und nicht nur das- sie habe es auch fotografiert.
hatte er den Kinderwagen attakiert, wäre das wohl sicher das bessere Bild gewesen...
so war in der zeitung dieses bild
 

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Ich habe es per Mail von einer Ute H. von bekommen. Wo auch immer sie meine Mailaddy her hat - Ich kenne sie nicht.

Mailaddy kann ich Dir bei Interesse per PN schicken, oder Du guckst auf der HP.
 
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