Sugar geht's gut............ (?)

Daevel schrieb:
Hmmm. Ich hatte mich vor ein paar Seite mal nach diesem dritten Wesenstest erkundigt und erhielt folgende Antwort:
Wenn dem also so ist, kannst denn dann nicht beispielsweise Du, Klaus, die Unterlagen über diesen dritten Wesenstest in Hamburg anfordern und dem Ordnungsamt in Wangen, mit dem Du ja bereits in Kontakt stehst, zukommen lassen? Denn wie Du ja selber hier zitiert hast, lässt das Ordnungsamt den Wesenstest sonst eben nicht zu - und darauf zu hoffen, dass der Argenhof selber irgendwann tätig wird, erscheint mir derzeit wenig zielführend.
Theoretisch richtig, Kerstin, praktisch nicht so einfach zu realisieren. Ich bin aber drann.

Daevel schrieb:
Abgesehen fand ich diesen Vorschlag von Natalie
eigentlich zumindest einer Überlegung wert, da bist Du nur leider nicht drauf eingegangen. Wenn man die Sugarpaten kennt (und das verstehe ich nach Natalies Anregung so) und dem Hof ja unterstellt, er würde nur deshalb an Sugar festhalten, weil er auf diese Weise eine Geldquelle erhält, dann könnten diese Leute doch tatsächlich einfach Bedingungen an ihre weitere Spendenbereitschaft knüpfen. Damit wäre vielleicht irgendwann diesem Hund dann wirklich einmal geholfen.
Den Vorschlag fand ich nicht so gut, da er m.E. praktisch auf eine Erpressung hinausläuft. Zudem enthält er, wie Du ja richtig bemerkst, eine Unterstellung, die nicht bewiesen ist.
Hinzu kommt:
a) ich kenne nicht alle Sugarpaten
b) will auch nicht jeder Pate auf diese Art und Weise reagieren.

Grüße Klaus

mollywoman schrieb:
1. Kennst du das vorne hui hinten pfui? Sprich, sie schmieren den Leuten Honig ums Maul und machen einfach weiter wie bisher.
2. Es gibt es genug dumme (sorry) die den Hof unterstützen ohne zu wissen wie es dort aussieht oder was dort abläuft oder die nur die Hundeflüsterin vom Hören sagen kennen (Hey supi da helf ich doch mal).
Da geben sich die Spender die Klinke in die Hand. Es kommen doch laufen neue dazu.
3. Würden die sich dann eh sagen, ne danke lasst mal entweder zu unseren Bedingungen oder gar nicht.
Bitte keine voreiligen Schlüsse "mollywoman", die Du nicht beweisen kannst.
Und zu den Spendern: Nun, die wenigsten Spender kennen den Empfänger (egal wer das auch ist) persönlich, oder die Einrichtung. Deswegen sind sie nicht gleich "dumm".
Und nicht jeder Spender liest z.B. in einem Internetforum mit, über das er ergänzende Infos bekommt.
Grüße Klaus
 
  • 26. Juni 2024
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Hi kangalklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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kangalklaus schrieb:
Richtig Gabi.
Das hat sich mittlerweile auch bis in die Spitzen des Trägervereins "herumgesprochen".

Danke Klaus. Wird ja nach den jetzt aufgedeckten Fakten unumgänglich geworden sein.

kangalklaus schrieb:
Prinzipiell sicher auch richtig, doch derzeit in Wangen/Amtzell (BaWü) nur schwer umsetzbar. Jedenfalls solange der 3., positive Wesenstest den Behörden nicht präsentiert wird.

Genau das meinte ich. Sollte ja eigentlich kein großartiger Akt für den Gnadenhof sein. Unterlagen nachreichen, sich für das "Versehen/Missverständnis" entschuldigen und um Aufhebung der Zwingeranordnung bitten. Fertig.
Eigentlich so "schwer" nun auch wieder nicht, oder?

Insbesondere deshalb nicht, weil ja die beiden ersten Tests offensichtlich den BaWü-Anforderungen gar nicht entsprechen. Deren gerichtliche Gültigkeit spielt also noch nicht mal die ausschlagggebende Rolle. Fakt ist:
Den für den Hof zuständigen Behörden liegt ÜBERHAUPT KEIN Wesenstest für Sugar vor, der in BaWü Gültigkeit hat.

OHNE diesen kleinen Obulus seitens des Hofes wirds allerdings schwierig, da hast du schon recht.


kangalklaus schrieb:
Daraus schliesse ich folgende mögliche Varianten:
A) ...
B) ...
C) ...

D) siehe oben.

Liebe Grüße
Gabi
 
kangalklaus schrieb:
Deswegen sind sie nicht gleich "dumm".
Und nicht jeder Spender liest z.B. in einem Internetforum mit, über das er ergänzende Infos bekommt.
Grüße Klaus

Das war ironisch gemeint Klaus. Hab mich aber auch gleich wieder dafür entschuldigt!

Mollywoman
 
Natalie schrieb:
Es wäre nämlich gut zu wissen, ob die Aussage, Sugar sei praktisch immer im Büro, inzwischen wenigstens umsetzbar wäre und wie das dann praktisch aussehen soll, falls Pavarotti noch dort ist
Ist sie ja nicht immer Natalie.
Schau hier den Tagebucheintrag vom 25. Januar:
"Hier ein paar Ausschnitte vom heutigen Tag"

Leider sind die restlichen "Tagesausschnitte" nicht weiter erläutert. Die könnten dann z.B. wie auf dem Bild unten aussehen (Zwinger in der ehem. Reithalle).
Grüße Klaus
 

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Seniorenpeter schrieb:
Ich nehme, mit Verlaub, Dir Dein Referat über Wesenstests nicht so recht ab. Wäre Dir dies ein ernsthaftes Anliegen, würdest Du wissen, daß keinem dieser Beiträge irgendwas Ernsthaftes über das Thema Wesenstest entnommen werden kann.


flockebw schrieb:
Ich glaube nicht, daß es sinnvoll wäre, "unbedarftem" Publikum solches Material wiederrum vorzustellen, da der Schuss (angenommen der Grund stimmt) aller Voraussicht nach, nach hinten losgehen würde.

Hallo Peter, hallo Flocke,
warum eigentlich sollte jemand nicht ein Referat über die negativen Aspekte von Wesenstests halten wollen? Und Sugar's WTs sind doch geradezu ein Paradebeispiel für all die Punkte, die gegen WTs sprechen und die auch hier in der KSG immer wieder diskutiert werden.
Ich persönlich finde es mehr als nur begrüßenswert, wenn gerade angehende Hundetrainer sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. Dies tut übrigens auch Clarissa von Reinhardt (animal learn) selbst - in einem Beitrag in WUFF Ausgabe Februar 07.

Jedenfalls habe ich Sandra die wichtigsten Videos zur Verfügung gestellt und habe dabei noch eine ganze Menge gelernt. Ganz allgemein, aber auch was Sugar's gezeigtes Verhalten selbst angeht.

Es würde hier jetzt sicher zu weit führen, wenn ich alles wiedergebe, aber ein aggressives Verhalten von Sugar war in keiner Szene zu beobachten. Das von der TiHo Hannover beschriebene Jagdverhalten von Sugar in den Szenen auf dem Argenhof kann sich lediglich auf einige Szenen beziehen, insgesamt kann bei Sugar aber anhand des Filmmaterials weder ein ausgeprägtes Jagdverhalten und schon gar keine Aggressivität beobachtet werden. Was aber immer wieder zu sehen ist, sind Meideverhalten und Unsicherheit.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Gabi,

Ich hatte die Behauptung aufgestellt, daß "keinem dieser (Fernseh-) Beiträge irgendwas Ernsthaftes über das Thema Wesenstest entnommen werden kann."

Dies möchte ich verdeutlichen. Von Sugar's erstem "Wesenstest" (April 2004) gibt es keinerlei Video-Aufzeichnungen, d.h. sie existieren nicht, oder sie wurden nie veröffentlicht. Einige Tage nach diesem "Wesenstest" wurde, wie in mehreren Fernsehbeiträgen eingeräumt wurde, "dieser Test vor Kameras nachgestellt". Dies allein bezeichne ich schon als journalistischen und tierrechtlichen Skandal.

Der zweite "Wesenstest" fand im April 2005 statt. Diesmal augenscheinlich vor laufender Kamera. Ohne die mannigfaltig gesendeten Bilder inhaltlich bewerten zu wollen, wird der Betrachter der verschiedenen Fernsehbeiträge erstaunt zur Kenntnis nehmen, daß dieser angebliche Wesenstest (je nach Sendung) drei verschiedene Szenarien und teilweise unterschiedliche Teilnehmer aufweist. Entlarvend ist besonders der Beitrag in Brisant (ARD) vom 14.07.2005, hier ist, im Gegensatz zu anderen Sendungen, die teilnehmende Journaille (über 25 Personen entlang der Zäune) unverblümt zu sehen. Ich erlaube mir, einen exemplarischen Screenshot diesem Beitrag anzufügen.

Die Auseinandersetzung fast aller Sendungen (ob Polit-Magazin, Nachrichtensendung oder Boulevard-Magazin) mit dem Thema "Wesenstest" am Beispiel von Sugar diente doch augenscheinlich vordringlich der Eroberung oder wenigstens der Pflege der Stammtisch-Hoheit, die solche Hunde zu gern der pauschalen Ausmerzung zuführen möchte. Ausnahmen hiervon waren in meinen Augen die Sendung "DAS" (N 3) und das Hamburg-Journal (ARD Regional).

Die Ausführungen von Prof. Hackbarth, Leiter des Tierschutzzentrums der Tierärztlichen Hochschule Hannover (im Beitrag des Magazins "Fakt"), waren wenig hilfreich, im Falle von Sugar verallgemeinernd und teilweise verfälschend, auf die chaotischen äußeren Gegebenheiten überhaupt nicht eingehend.

Die Äußerungen von Frau Dr. Schöning, Präsidentin der Hamburger Tierärztekammer sind wegen ihrer bekannten Oppositions-Position zu Herrn Poggendorf (damals noch Leiter des Hamburger Tierheimes) ebenfalls zu relativieren.

Wieviele Operettenaufführungen angeblicher "Wesenstests" mit Sugar nun wirklich in den TV-Archiven schlummern, ist wohl nicht einmal den Verantwortlichen bekannt. Mit ernsthaften Wesenstests haben all die Fernsehschnipsel nach meiner Ansicht überhaupt nichts zu tun. Würde sich Sandra mit dem Thema "Quoten- oder Tendenzjournalismus" beschäftigen, ich würde dem sofort Glauben schenken und die TV-Beiträge über Sugar als leuchtende Beispiele empfehlen. Aber was haben diese vielen Bilder zerlegter Kinderwagen denn bloss mit ernsthaften Wesenstests zu tun ??

Das Hamburger Oberverwaltungsgericht hat doch die ersten beiden Wesenstests in seinem Urteil vom Mai 2005 für ungültig erklärt, dies war doch die Basis für den dritten Wesenstest, den Sugar, laut Presse-Konferenz am 29.06.2005 vom Leiter des Bezirksamts Hamburg-Mitte, Markus Schreiber, bekannt gegeben, bestanden hat. Urteil wie auch dritter Wesenstest sind , wenn ich mich nicht irre, unwidersprochenes geltendes Recht, das nur ggfls. durchgesetzt werden muß.

Ich wiederhole, mir ist völlig unklar, welche ernsthaften Erkenntnisse über Wesenstests und Hunde-Training den angesprochenen Schmieren-Journalismus-Beiträgen entnommen werden könnten.

Viele Grüße
 

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Seniorenpeter schrieb:
Ich erlaube mir, einen exemplarischen Screenshot diesem Beitrag anzufügen.
Danke für das Bild Peter, dass wirklich entlarvend ist.
Ich schätze unsere eigenen Hunde ja eigentlich als recht verträglich ein, doch bei einem solchen Medienrummel (es fehlt ja noch die Geräuschkulisse), würde die sich sicher sehr "interessiert" einem Kameramann nähern wollen. ;)


Seniorenpeter schrieb:
Die Ausführungen von Prof. Hackbarth, Leiter des Tierschutzzentrums der Tierärztlichen Hochschule Hannover (im Beitrag des Magazins "Fakt"), waren wenig hilfreich, im Falle von Sugar verallgemeinernd und teilweise verfälschend, auf die chaotischen äußeren Gegebenheiten überhaupt nicht eingehend.
Ebenfalls richtig. Ich hatte die Sendung damals auch gesehen und war recht verwundert, ob dieser Aussage eines "Fachmannes".

Seniorenpeter schrieb:
Das Hamburger Oberverwaltungsgericht hat doch die ersten beiden Wesenstests in seinem Urteil vom Mai 2005 für ungültig erklärt, dies war doch die Basis für den dritten Wesenstest, den Sugar, laut Presse-Konferenz am 29.06.2005 vom Leiter des Bezirksamts Hamburg-Mitte, Markus Schreiber, bekannt gegeben, bestanden hat. Urteil wie auch dritter Wesenstest sind , wenn ich mich nicht irre, unwidersprochenes geltendes Recht, das nur ggfls. durchgesetzt werden muß.
So ist es! Das ist Fakt.
Mir nur total unbegreiflich, warum sich in den letzten 18 Monaten niemand die Mühe gemacht hat, dies auch zu realisieren.
Als unbedarfter Interessent bekommt man hier faßt den Eindruck, als solle die angebliche "Gefährlichkeit" von Sugar festgeschrieben werden.
Grüße Klaus
 
Seniorenpeter schrieb:
Ich hatte die Behauptung aufgestellt, daß "keinem dieser (Fernseh-) Beiträge irgendwas Ernsthaftes über das Thema Wesenstest entnommen werden kann."

Hallo Peter,
nicht umsonst hatte ich in dem Zusammenhang auf den Artikel von C. v. Reinhardt in Wuff verwiesen.
Nightswimming hat nicht geschrieben, dass sie über "Ernsthaftes bei Wesenstests" referieren möchte, sondern:

Ich bin dabei ein Referat über den Wesenstest und möchte am Beispiel von Sugar zeigen, wie schlimm es unter Umständen bei diesen Wesenstests zugeht.
Ich habe bereits bei Stern TV angefragt, aber leider geben die die Sendungen nicht raus. Nicht ohne Grund, wie es scheint.

Dieser Aussage hab ich entnommen, dass sie sich bereits im Vorfeld schon sehr gründlich sowohl mit Wesenstests, als auch mit dem Fall Sugar auseinandergesetzt haben MUSS. Was sich dann auch eindeutig bewahrheitet hat.

Dass man als angehender Hundetrainer nicht die Medien zum Thema eines Referats macht, sondern den Wesenstest bzw. seinen Missbrauch - erscheint mir persönlich irgendwie logisch.

Davon abgesehen: Peter du kennst meine Meinung zu den Medien. In dem Fall haben sie sich aber einfach nur gierig auf das Futter gestürzt, dass "man" ihnen geradezu auf einem Silbertablett serviert hat.

Die Informationen, die du hier gerade geschrieben hast - genau diese Details wären so immens wichtig für das Referat von nightswimming. Es gibt Richtlinien für Wesenstest, auch im TSV Sünderstraße - hier hat man sich offensichtlich an gar nichts gehalten.

Es geht nach wie vor darum, Sugar's "Reputation" wieder gerade zu rücken, die ja überhaupt nur durch diese unseligen Tests zustande gekommen ist. Ich nehme an, dass du weisst, dass selbst Leute wie Günther Bloch felsenfest davon sind, dass Sugar gefährlich ist. Nicht nur, weil sie angeglich DFP gebissen haben soll, sondern auch, weil genau das Zustandekommen dieser WTs und deren Ablauf kaum jemandem bekannt oder bewusst ist.

Ich finde es höchste Zeit, dass jemand diesen Komplex mal aufarbeitet. Und je fachkundiger desto besser. Mit Journalismus hat das ganze - aus meiner Sicht - ziemlich wenig zu tun.

Gerade die Tatsache, dass auch den für den Argenhof zuständigen Behörden, nichts über diese beiden WTs bekannt ist, zeigt das doch sehr deutlich.

seniorenpeter schrieb:
Von Sugar's erstem "Wesenstest" (April 2004) gibt es keinerlei Video-Aufzeichnungen, d.h. sie existieren nicht, oder sie wurden nie veröffentlicht. Einige Tage nach diesem "Es Wesenstest" wurde, wie in mehreren Fernsehbeiträgen eingeräumt wurde, "dieser Test vor Kameras nachgestellt". Dies allein bezeichne ich schon als journalistischen und tierrechtlichen Skandal.

Nun, dass die Bilder zu den WTs nachgestellt sind - sieht eine Frau vom Fach sofort von selbst. Sie wurden aber bitte nicht VON den Medien nachgestellt, sondern FÜR die Medien. DAS ist doch der eigentliche Skandal, oder nicht?

Sugar wurde nicht von den Medien missbraucht. Sondern von Menschen, die sich Tierschützer nennen und sich dann eilfertig vor die Kamera stellen, um ganz scheinheilig zu fragen, ob man wirklich glauben würde, dass man solche Dinge tun würde.

Ich kann jetzt nur hoffen, dass nightswimming genügend Material zusammenbekommen hat, um diese Frage so fundiert beantworten zu können, dass wir in dieser Frage nicht mehr nur auf unseren "Glauben" angewiesen sind.


seniorenpeter schrieb:
Ich wiederhole, mir ist völlig unklar, welche ernsthaften Erkenntnisse über Wesenstests und Hunde-Training den angesprochenen Schmieren-Journalismus-Beiträgen entnommen werden könnten.

Och - eine ganze Menge, Peter. Sugar's Verhalten ist ja auch so beurteilbar, völlig egal, ob nun nachgestellt oder nicht. Es sollen hier wie gesagt, keine "ernsthaften Erkenntnisse über Wesenstests" gewonnen werden. Und Sugar's Verhalten ist im Gegensatz zu den beteiligten Zweibeinern, völlig einwandfrei. Sowohl in den nachgestellten, als auch im real mitgefilmten, wo sie an zwei Leinen herumgeschleudert und massiv durch Herumstehende und Herumhopsende (zB DFP !!!) bedrängt wird.

Liebe Grüße
Gabi

kangalklaus schrieb:
Ebenfalls richtig. Ich hatte die Sendung damals auch gesehen und war recht verwundert, ob dieser Aussage eines "Fachmannes".


Hallo Klaus,

diese Frage kann ich dir glaub ich beantworten. Prof Hackbarth und seine Mitarbeiterin beurteilen im SternTV-Clip lediglich einzelne Szenen. Jedenfalls wird nur das gezeigt. Soweit es DIESE Szenen und die dazu gemachten Aussagen betrifft - sind sie auch soweit korrekt. ABER - eben NUR bezüglich dieser Szenen.

Der Rest der SternTV Dokumentation zeigt ganz andere Aspekte von Sugar Verhalten. Das hatte ich aber schon geschrieben: Meideverhalten und Unsicherheit. Nur zu den dazu passenden Szenen bekamen die Zuschauer die Aussagen von Prof Hackbarth eben nicht gezeigt.

Ein ganz simpler Schneidetrick.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Gabi,

meine Meinungsäußerung entspringt einer Grundeinstellung von mir: Ich möchte einfach nicht an-/übernehmen, daß die von den "Journalisten" im Falle Sugars vorgegaukelte Realität sogenannter "Wesenstests" in irgend einer Form tatsächlich gängiger Wesenstest-Praxis entspricht. Das im Falle Sugars Geschehene sollte nicht einmal als "abschreckendes Beispiel" Einzug in die Tiertrainer-Diskussion finden. - Aber wie gesagt - Dies ist meine persönliche Meinung, womöglich hänge ich in meiner laienhaften, tierbezogenen Ursprünglichkeit irgendwelchen unrealistischen Idealen nach. In der Sache sehe ich Dich und mich "auf der gleichen Seite", eben auf der Seite Sugars.

Eine leise Korrektur möchte ich noch anfügen:

Gabi schrieb:
Prof Hackbarth und seine Mitarbeiterin beurteilen im SternTV-Clip lediglich einzelne Szenen.

Meine Meinungsäußerung zu den Ausführungen des Prof. Hackbarth bezogen sich nicht auf einen der "stern-tv"- Beiträge, sondern:

Die Ausführungen von Prof. Hackbarth, Leiter des Tierschutzzentrums der Tierärztlichen Hochschule Hannover (im Beitrag des Magazins "Fakt"),waren wenig hilfreich, im Falle von Sugar verallgemeinernd und teilweise verfälschend, auf die chaotischen äußeren Gegebenheiten überhaupt nicht eingehend.

Es besteht ein zeitlicher Abstand zwischen dem Beitrag in "stern-tv" und dem des Magazins "Fakt", außerdem hatte die "Fakt"-Redaktion im Vorfeld des Ausstraghlungstermins bei den Vorab-Informationen sowie im Internet auf ihrer eigenen "MDR"-Abteilung auf "Berichterstattung unter Maßgabe der Erfüllung journalistischer Sorgfaltspflicht, als Kontrast zur Darstellung des Falles im Privat-TV" hingewiesen.

Diesen Anspruch hat der "Fakt"- Bericht nach meiner Ansicht vollends verfehlt, betreffs der Ausführungen des Prof. Hackbarth möchte ich dem in meinem Zitat oben Geschriebenen weder etwas zurücknehmen noch etwas hinzufügen. Sollte der gute Professor sich - auch angesichts des zeitlichen Abstands zur "stern-tv"-Sendung - nur auf ihm gezeigte Videosequenzen bezogen haben, hätte er seiner eigenen fachlichen Reputation wirklich keinen guten Dienst erwiesen.

Viele Grüße
 
Seniorenpeter schrieb:
In der Sache sehe ich Dich und mich "auf der gleichen Seite", eben auf der Seite Sugars.[/COLOR]

Eine leise Korrektur möchte ich noch anfügen:

Hallo Peter,
na das ist doch ohnehin das Wichtigste, oder?
Und für den Rest, hmmm ... ich kann dir gar net widersprechen, weil ich eigentlich keine Widersprüche sehe, zwischen deiner und meiner Meinung. Ich verstehe nur nicht, warum du zu einem anderem Schluss kommst als ich. Ist aber vielleicht ja auch gar nicht wichtig...


seniorenpeter schrieb:
Meine Meinungsäußerung zu den Ausführungen des Prof. Hackbarth bezogen sich nicht auf einen der "stern-tv"- Beiträge, sondern:

Okay, das hab ich dann eindeutig missverstanden, weil ich es tatsächlich auf die Kommentare im Stern-TV Beitrag bezogen habe.
Den Fakt-Beitrag kenne ich gar nicht.


seniorenpeter schrieb:
Sollte der gute Professor sich - auch angesichts des zeitlichen Abstands zur "stern-tv"-Sendung - nur auf ihm gezeigte Videosequenzen bezogen haben, hätte er seiner eigenen fachlichen Reputation wirklich keinen guten Dienst erwiesen.

Das hat er meiner Ansicht nach so oder so nicht:

Die TiHo Hannover bzw. Prof. Hackbarth haben für ihre eigenen Wesenstest ganz klare Kriterien festgelegt, die auch die Umstände des Tests beinhalten. Wenn ihm diese Kriterien wirklich wichtig sind, dann hätte er sich, bevor er auch nur einen Mucks zu den Sugar-Tests abgegeben hätte, erstmal ansehen müssen, inwieweit diese in Hamburg zum Tragen gekommen sind oder eben nicht.

Und dann hätte er eigentlich nur noch zu einem einzigen Schluss kommen können: dass man einen Hund SO auf gar keinen Fall weder testen noch beurteilen kann und darf. Hier käme nicht nur Sugar's vorhergehende 1jährige Isolationshaft zum Tragen, sondern auch das Fehlen des Halters, Gutachter und andere Beteiligte mit vorgefassten Meinungen (woher sonst Sugar's Maulkorb?) und zig andere Faktoren mehr.

DAS und nichts anderes hätte ich von einem absolut seriösem und neutralem Kynologen erwartet.

Liebe Grüße
Gabi
 
Gabi schrieb:
Hallo Peter, hallo Flocke,
warum eigentlich sollte jemand nicht ein Referat über die negativen Aspekte von Wesenstests halten wollen? Und Sugar's WTs sind doch geradezu ein Paradebeispiel für all die Punkte, die gegen WTs sprechen und die auch hier in der KSG immer wieder diskutiert werden.
.........Gabi


Hallo, Gabi,

mein Statement auf Sandras Anfrage war in keinster Weise böse gemeint, aber durch die teilweise sehr aggressiven Beiträge einiger User , die sich gerade eben mal angemeldet haben und dann mit dem Dampfhammer draufhauen, wurde hier auch schon viel zerredet. Deshalb fragte ich eben nach und habe mir den Link von Sandra auch sehr interessiert angeschaut. Ich möchte mich bei Sandra entschuldigen, wenn ich etwas seltsam rüberkam;) , ihre Erklärungen auf die Nachfragen waren kompetent und sicher ein gutes Beispiel dafür, wie man auch mit Kritik höflich umgehen kann.:hallo:

Selbstverständlich kann es nur ein Gewinn sein, wenn sich angehende Hundetrainer mit dem Thema gewissenhaft auseinandersetzen, um in Ihrer künftigen Tätigkeit dem einen oder anderen Hund solche Undinger, wie sie mit Sugar passiert sind ( und noch immer passieren:sauer: ) , zu ersparen.

LG Flocke
 
kangalklaus schrieb:
tommytiger schrieb:
ist das jetzt so zu verstehen das man sugar weitervermitteln könnte?
Ja! Ich wüsste nichts, was dagegen sprechen sollte, ausser dem Willen des Besitzers (hier der Verein "Lebenswürde für Tiere e.V.).
Grüße Klaus
Nun, ab heute weiss ich es. Es fehlt anscheinend tatsächlich der Wille.
Auf Bitten einer Sugar-Patin hatte ich im Januar noch einmal mein Übernahmeangebot wiederholt (siehe unten). Die Patin wollte einfach sicherstellen, dass Sugar nicht mehr (auch nicht zeitweise) in der Hundehalle untergebracht wird. Einmal in Hinblick auf den kommenden Sommer und den entsprechenden Themperaturen, zum anderen muss hier auch klar gesehen werden, dass die Hallenzwinger mit Holzfußboden und Sand darunter nicht gerade die hygienischsten Verhältnisse bieten.
Da ich auf meinen Brief bis heute keine Antwort erhielt, rief ich auf dem Gnadenhof an. Der Vater von Frau Rohn teilte mir nach Rücksprache mit seiner Tochter mit, dass diese nicht mit mir sprechen wolle. Schade --- zumindest für Sugar. :sauer:
Ich konnte dann nur noch mit einer Mail antworten und meinen Kopf :wand:

Vergleichbares habe ich mit noch keinem Tierschutzverein erlebt, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Nothunde aufzunehmen, und (falls möglich) auch wieder in ein familiäres Umfeld zu vermitteln.
Grüße Klaus
 

Anhänge

kangalklaus schrieb:
.......Da ich auf meinen Brief bis heute keine Antwort erhielt, rief ich auf dem Gnadenhof an. Der Vater von Frau Rohn teilte mir nach Rücksprache mit seiner Tochter mit, dass diese nicht mit mir sprechen wolle. Schade --- zumindest für Sugar. :sauer:
Ich konnte dann nur noch mit einer Mail antworten und meinen Kopf :wand:

Vergleichbares habe ich mit noch keinem Tierschutzverein erlebt, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Nothunde aufzunehmen, und (falls möglich) auch wieder in ein familiäres Umfeld zu vermitteln.
Grüße Klaus

Das gibts doch gar nicht,:sauer: da wird sich nicht nur penetrant über die Interessen der Tiere hinweggesetzt, sondern nun auch noch die Paten vor den Kopf gestossen.
Ich hätte Frau Rohn wenigstens soviel Courage zugetraut, sich persönlich zu dem Angebot zu äußern. M.E. geht es da wirklich nur noch um den "Goldesel" Sugar und die unglaublich eklatante Profilierungssucht der Herrschaften vom Gnadenhof. Ich kann nur für Sugar und die anderen armen Nasen hoffen, daß es noch irgendeine kleine Hoffnung, ein Schlupfloch gibt, das ihnen ein wirklich würdiges Leben ermöglicht...:heul:

Entsetzte Grüße, Flocke
 
Die Patin wollte einfach sicherstellen, dass Sugar nicht mehr (auch nicht zeitweise) in der Hundehalle untergebracht wird. Einmal in Hinblick auf den kommenden Sommer und den entsprechenden Themperaturen, zum anderen muss hier auch klar gesehen werden, dass die Hallenzwinger mit Holzfußboden und Sand darunter nicht gerade die hygienischsten Verhältnisse bieten.

Unabhängig davon, dass ich das Verhalten des Hofes in Sachen Sugar generell unter aller Kanone finde und nicht mal im Ansatz nachvollziehen kann, wie es noch immer Leute geben kann, die das schönreden bzw. einfach so akzeptieren (ich meine jetzt nicht unbedingt nur hier!), muss ich hier dennoch etwas richtig stellen.

Mit den hygienischen Bedingungen hast du zweifellos Recht, Klaus. Weder diese Holzbohlen, noch der Sand, noch die ab und an aufgelegten Teppiche sind unter hygienischen Aspekten akzeptabel, aber was die Temperaturen im Sommer betrifft, ist m.M.n. Zurückhaltung geboten.

Ich selbst war nur im April in der Halle, kann also über die Temperaturen in größter Sommerhitze nix sagen, aber PerlRonin hier aus dem Forum hat absolut glaubwürdig versichert, dass es als er im August 06 an einem sehr heißen Tag dort drin war und dort eben auch Sugar antraf, verhältnismäßig kühl dort war. Das sollten wir erst einmal so hinnehmen!

Es gab zwar (in meinen Augen auch glaubwürdige) Aussagen, die gegenteiliges behaupten, dies bezog sich jedoch auf die früheren Jahre 03-05, von daher ist es ja durchaus möglich, dass sich inzwischen etwas geändert hat.

Damit, dass weiter auf den heißen Sommertemperaturen rumgeritten wird - in diesem Fall in Bezug auf Sugar - obwohl es inzwischen objektive Gegenaussagen dazu gibt, ist für die Glaubwürdigkeit recht zweifelhaft.

ABER ich mache mir persönlich SEHR viel mehr Sorgen um das genaue Gegenteil. Diese Halle ist NICHT geheizt. Es gibt lediglich Wärmelampen und selbst die gab es als ich dort war nicht mal annähernd in allen Zwingern (die ich sehen konnte). In dieser Halle leben auch viele kurzhaarige Hunde, z.B. eben zeitweise wohl auch Sugar. Das dürfte ausgesprochen kühl für sie werden und das halte ich gerade zu dieser Jahreszeit dann doch für sehr bedenklich, wenn Sugar auch nur annähernd so eine Frostbeule wie meine Shiwa ist. In dem Zwinger, in dem Micha Sugar angetroffen hat (Foto wurde ja verlinkt) befand sich übrigens keine Wärmelampe als ich dort war. Und da war der letzte Nachtfrost erst kurz vorbei.
 
Ich kann dieses getue ehrlich gesagt nicht verstehen, wie kann man nur so selbstsüchtig sein und das unter dem Mantel des Tierschutzes? Wenn ich sowas höre könnte ich ... Diese Tiere haben auch ein Recht auf ein schönes Zuhause.

Erschütterte Grüsse

Mollywoman
 
Natalie schrieb:
Ich selbst war nur im April in der Halle, kann also über die Temperaturen in größter Sommerhitze nix sagen, aber PerlRonin hier aus dem Forum hat absolut glaubwürdig versichert, dass es als er im August 06 an einem sehr heißen Tag dort drin war und dort eben auch Sugar antraf, verhältnismäßig kühl dort war. Das sollten wir erst einmal so hinnehmen!
Das nehme ich auch so hin Natalie. Die "Hitzeaussage" kam von der Sugar-Patin, die die Halle im letzten Sommer kurz betreten hatte.
Ihre Aussage: Heiß, stickig und stinkig.
Und da ihr vom 2. Vereinsvorsitzenden vor einigen Tagen mitgeteilt wurde, dass aus Gründen der Sicherheit (es gäbe Diebstahlshinweise in Richtung Sugar) das Hallen-Eingangstor geschlossen und Nachts abgeschlossen seien muss, macht sie sich halt ihre Gedanken.
Grüße Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Und da ihr vom 2. Vereinsvorsitzenden vor einigen Tagen mitgeteilt wurde, dass aus Gründen der Sicherheit (es gäbe Diebstahlshinweise in Richtung Sugar) das Hallen-Eingangstor geschlossen und Nachts abgeschlossen seien muss, macht sie sich halt ihre Gedanken.

:wand: :wut: :sauer: :sauer: :wand:

Das ist SOOOOO durchschaubar. Es hat sich NICHTS geändert auf diesem Hof. Ich könnte grad echt nur kotzen. Sowas billiges. Und das schlimmste ist, dass es immer wieder Leute gibt, die diesen gequirlten Mist glauben!

Und geben sie damit nicht eigentlich indirekt zu, dass Sugar Nachts in der Halle ist? :heul:

Aber das verstehe ich bestimmt nur wieder völlog falsch... :eg:
 
Natalie schrieb:
Und geben sie damit nicht eigentlich indirekt zu, dass Sugar Nachts in der Halle ist? :heul:

Aber das verstehe ich bestimmt nur wieder völlog falsch... :eg:

Hi Natalie,
sehe ich nicht so, da die Antwort im direkten Zusammenhang mit Sugar gegeben worden ist, bedeutet sie auch genau das.

Auch bei meinem Besuch im August war es in der Halle kühler und angenehmer als draussen. Das liegt aber daran, dass die Oberlichter geöffnet waren, sowie die Hallentür und die aller Zugangsgebäude - alles stand offen.

Schließt man auch nur EINE dieser Türen, findet kein Durchzug mehr statt und die Halle ist wieder so, wie von der Sugarpatin beschrieben.

Und das selbst bei den heuer relativ milden Temperaturen die Hunde dort frieren, darf man denke ich berechtigt annehmen. Schon alleine, weil selbst warme Tage die Halle aufgrund der fehlenden Fenster nicht ausreichend aufheizen können. Und für die nördlicheren Mitleser sei angemerkt, dass es hier nachts mitunter ziemlich kalt werden kann, selbst wenn tagsüber ganz angenehme Temperaturen herrschen. Für Schattenbereiche gilt das gleiche. Für kurzhaarige Hunde ohne Unterfell (wie eben Sugar) ist es auf Dauer eindeutig zu KALT.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Gabi,

das ist es was ich liebe, Behauptungen aufstellen, die so einfach nicht stimmen. Die sogenannten „Kampfhunderassen“ haben zwar keine Unterwolle, wie z.B. ein Hirtenhund, aber sie sind geeignet, im Freien gehalten zu werden. Denn sie kommen nach entsprechender Gewöhnung auf jeden Fall mit den Wetterbedingungen in Deutschland zurecht und zwar ohne Probleme. Das heißt nur, sie müssen alle Jahreszeiten auch überwiegend draußen sein.

Lediglich bei richtigem Regenwetter fühlen sie sich, genau wie ein Mensch, nicht so wohl. Ansonsten findet man unter diesen Rassen begeisterte „Schwimmer“. Das würden sie nicht machen, wenn ihnen durch die Temperatur und die Nässe dies unangenehm wäre.

Fazit: Die Temperaturen in der Halle sind auch im richtigen Winter durchaus für solche Hunde erträglich. Und schon zweimal in einem Winter wie diesem. Über die Wärme durch viele Hunde will ich erst gar nicht sprechen oder schreiben.

Daher ist Deine Behauptung einfach falsch. Ruf einfach mal einen Verein oder Verband oder Züchter dieser Rassen an, Du wirst überrascht sein, wie viele dieser Hunde ganzjährig im Freien leben. Einzige Ausnahme, Sibirien wäre für eine ganzjährige Haltung im Freien nicht geeignet. Aber Amtzell ist nicht Sibirien. Und ich sehe „Kampfhunde“ im Winter genauso im Freien toben, wie andere Rassen.

Wenn man die Haltung auf dem Hof kritisiert, dann bitte mit „richtigen“ Argumenten, solche wie das Deine lassen sich ruck zuck widerlegen. Würde es übrigens stimmen, gäbe es nach jedem Winter Hunde, die diesen nicht überleben.

Gruß Hartmut


 
Hallo Hartmut,

ich kenne mich mit Hunden ohne Unterwolle nicht so aus, aber ich denke, dass diese sich nur dauerhaft im Kalten aufhalten können oder sollten, wenn sie sich dabei ausreichend Bewegung verschaffen und dadurch warmhalten können. Das ist in dieser Hundehalle mit den kleinen Zwingern doch aber nicht gegeben, oder? Ich meine, wie sollen sich die Hunde in diesen Zwingern groß bewegen?
 
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