Sugar geht's gut............ (?)

Frage: Ist Pavarotti die rote 20jährige Perserkatze (Kater) die im Büro lebt??
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Samantha ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja. Auf der alten Gnadenhof-HP stand er unter "Patentieren":


Heute steht er mit dem selben Bild und Text in der "Tiervermittlung":


"Er ist die älteste Katze auf dem Gnadenhof. Als würdevoller Senior genießt er gewisse Sonderrechte. Des öfteren ist er im Büro anzutreffen, wo er auch schon mal über die Tastaturen stolziert - nicht unbedingt zur Freude der Leute, die gerade am Computer arbeiten. Aber so ist Herr Pavarotti eben ..."

Wie gesagt wurde er zwischenzeitlich Gabi(?) gegenüber auch mal als Heidi W.s Privatkatze ausgegeben, daher würde mich mal interessieren, ob er jetzt eigentlich noch auf dem Hof ist. Vielleicht kann da jemand was zu sagen?

Es wäre nämlich gut zu wissen, ob die Aussage, Sugar sei praktisch immer im Büro, inzwischen wenigstens umsetzbar wäre und wie das dann praktisch aussehen soll, falls Pavarotti noch dort ist. Oder gibt es mehrere Büros?
 
Ja das ist er, ein schönes Kerlchen, mir wurde gesagt er sei 20 Jahre alt und lebt überwiegend im Büro (war im Nov.05)
 
Natalie schrieb:
Ja. Auf der alten Gnadenhof-HP stand er unter "Patentieren":
Wie gesagt wurde er zwischenzeitlich Gabi(?) gegenüber auch mal als Heidi W.s Privatkatze ausgegeben, daher würde mich mal interessieren, ob er jetzt eigentlich noch auf dem Hof ist. Vielleicht kann da jemand was zu sagen?


Ich hatte sein Foto hier schon mal reingestellt:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?p=858380#post858380
Wirklich "rot" ist er nicht.

Ja, das war ich bzw. die Besuchergruppe vom 19. Aug 06, der Pavarotti als Heidi W.s Katze vorgestellt wurde. Machte auch den Eindruck, wenn er da war, war er schon immer in ihrer Nähe. Einmal kam er mit ihr zusammen vom Büro runter... von daher kann ich mir wirklich nur schwer vorstellen, dass sie ohne ihn gegangen ist.
Lieben Gruß
Gabi
 
Hallo zusammen,

ich hätte mal eine Frage an Euch.
Hat jemand zufällig die Sendungen, die zum Thema Sugar bei SternTV liefen auf Video?
Ich bin dabei ein Referat über den Wesenstest und möchte am Beispiel von Sugar zeigen, wie schlimm es unter Umständen bei diesen Wesenstests zugeht.
Ich habe bereits bei Stern TV angefragt, aber leider geben die die Sendungen nicht raus. Nicht ohne Grund, wie es scheint.

Wäre echt super, wenn mir einer von Euch weiterhelfen könnte.

Viele Grüsse und ein schönes Wochenende!
 
@"Nightswimming":

Welche dieser (wichtigsten) Beiträge meinst Du ?

29.06.2005 ZDF Hallo Deutschland
29.06.2005 RTL Explosiv
29.06.2005 RTL stern-tv
14.07.2005 ARD Brisant
25.07.2005 ARD Brisant
25.07.2005 ARD Fakt
28.07.2005 RTL Explosiv
14.09.2005 N 3 HH-Journal
29.09.2005 N 3 DAS
05.10.2005 RTL stern-tv

Diese und andere Beiträge zu diesem Thema liegen mir als avi/divX-Dateien vor.

Ich nehme, mit Verlaub, Dir Dein Referat über Wesenstests nicht so recht ab. Wäre Dir dies ein ernsthaftes Anliegen, würdest Du wissen, daß keinem dieser Beiträge irgendwas Ernsthaftes über das Thema Wesenstest entnommen werden kann.

Fernseh-Volksverblödung oder Hetz-Journalismus als zu untersuchendes Thema hätte ich Dir eher abgenommen.

Ich glaube kaum, daß es sinnvoll ist, Dir diese Beiträge zu überlassen.

Viele Grüße
 
Ich finde es doch immer bedenklich, wenn jemand aus dem nichts auftaucht, ohne Vorstellung seiner Person, und dann nach Material fragt, dessen Inhalt er wohl kennt, aber einen Zweck angibt, der nicht nachvollziehen lässt, inwiefern das hilfreich sein soll:verwirrt:
Wesentlich hilfreicher wäre wohl der Besuch bei mehreren Wesenstests, dort eine Dokumentation zu erstellen und vielleicht der Hinweis darauf, daß z.B. bei Sugar, sowie bei einigen anderen Art und Weise, sowie auch die Beurteilung teilweise nicht den Regeln entsprach.

LG Flocke

Ich glaube nicht, daß es sinnvoll wäre, "unbedarftem" Publikum solches Material wiederrum vorzustellen, da der Schuss (angenommen der Grund stimmt) aller Voraussicht nach, nach hinten losgehen würde.

Darf man fragen, was Du beruflich machst?
 
Hallo zusammen,

entschuldigt, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, wie man das Profil anlegt. In solchen Dingen bin ich ein bisschen unbeholfen.
Zuerst einmal zu meiner Person. Von Beruf bin ich Chemielaborantin, mache aber neben meinem Job eine Ausbildung zur Hundetrainerin bei "Animal Learn" ( . Im Zuge dieser Ausbildung soll jeder Teilnehmer ein 1-stündiges Referat zu einem selbst-gewählten Thema im Bereich "Hund" halten. Spontan habe ich mich für das Thema "Wesesntest" entschieden, da ich schon in den Medien viel darüber gehört habe, aber über diese Hetzkampagnen gegen bestimmte Hunderassen nur verständnislos den Kopf schütteln konnte.
Lieber Peter, ich finde es sehr gut, dass Du meinen Beitrag kritisch hinterfragst. Aber leider muss ich Dir in einem Punkt widersprechen. Diesen Beiträgen kann man sehr viel Ernsthaftes bzw. Schockierendes entnehmen, nämlich den brutalen und respektlosen Umgang mit Hunden. Ich habe eine kurze Sequenz aus dem Wesenstest mit Sugar im Tierheim Süderstrasse gesehen und wie das arme Tier dort an 2 Leinen durch die Luft geschleudert wird ist einfach unfassbar.
Mein Referat soll kein allgemeines Blabla werden sondern eine äusserst kritische Betrachtung dieser Tests und im Zuge dessen auch den Einfluss der Medien. Da es sich bei den Zuhörern rein um angehende Hundetrainer bei Animal Learn dreht, ist das Publikum alles andere als unbedarft. Wir möchten diese Filmsequenzen unter Betrachtung verschiedenster Aspekte beurteilen:
- Ist es zulässig, einen Hund absichtlich in eine für ihn bedrohliche Situation zu bringen?
- Wie werden Körpersprache und Beschwichtigungsignale vom Prüfer wahrgenommen?
.... usw. usw.

Leider ist es mir bis dato noch nicht gelungen, bei Wesenstests mitzufilmen, da sich die Herren und Damen Prüfer / Trainer usw. nicht gerne in die Karten schauen lassen wollen. Das hat vermutlich seine Gründe.

Ich danke Euch für Eure schnellen Reaktionen und mache mich weiter auf die Suche.
LG
Sandra
 
Hallo in die "Sugar-Runde:
Nach einen kurzen Ausflug in die Katzenwelt und Hundetrainerausbildung, wieder zurück zu Sugar.

Hier geht dabei ja im Wesentlichen mittlerweile um eine mögliche Weitergabe/Vermittlung, die ja laut "Hundemausi" (in ihrer Eigenschaft als schreibende Gnadenhofvertreterin) nicht möglich sein, da von Behördenseite untersagt.
Als hierzu Zweifel aufkamen, schrieb "Puck" am 27.12.06
Puck schrieb:
@kallanka:
Ich fragte, ob jemand von denen irgendwelche Gründe kennt, ich wollte sie ihnen nicht erklären, denn ich kenne Gründe.
Nun, wirkliche zutreffende Gründe konnte er nicht benennen (ich hatte deswegen auch mit ihm telefoniert). Seine späteren Äusserungen machten bestenfalls den Eindruck, das Thema flachzuhalten, oder davon abzulenken.
Am 15.01.07 setze ich hier die Mitteilung ein, dass das Veterinäramt als zuständige Landkreisbehörde keinen Wesenstest und keine Weitergabe explizit untersagt hat.
http://forum.ksgemeinde.de/showpost.php?p=858793&postcount=589

Eine weitere zuständige Behörde (die nun allerletzte) ist das Ordnungsamt der Stadt Wangen, in dessen Bereich der Argenhof fällt. Hier lag mir bislang nur eine telefonische Auskunft vor, die ich heute schriftlich bestätigt bekam.
(Für Zweifler: Nicht als Mail, sondern als unterschriebenen Brief). Das OA teilt mir darin mit:

....dass weder eine Untersagungsanordnung für einen Verhaltenstest, noch ein Verbot für eine Weitervermittlung besteht. Ein aktueller Antrag auf Zulassung der Hündin "Sugar" zu einem Verhaltenstest liegt nicht vor.

Der 3. Wesenstest aus Hamburg ist dem OA auch nicht bekannt, ebensowenig wie die Anfechtung der ersten beiden Teste in Hamburg.

Es bleibt also bei den Feststellungen von "RiSchäBoCo" vom 13.01.07:
RiSchäBoCo schrieb:
Zurück zu den Fakten:
1. Sugar wurde an den Verein übergeben nichht an Frau Rohn, siehe Vertrag hier im Thread.
2. Der Vertrag läßt grundsätzlich eine Weitervermittlung zu (die auch an eine Frau Rohn möglich wäre) unter der Voraussetzung einen Wesenstest machen zu müssen.
3. Dei Behörde vor ort hat eine Zwingerhaltung , wie sie die LHuVo vom BW vorsieht angeordnet, weil nicht sichergestellt ist, dass Besucher oder andere Unbeteiligte gem. Verordnung gefährdet sein könnten.
4. die Vereinssatzung sieht eine Weitervermittlung ausdrücklich vor.
Wenn nun all diese Faktoren betrachtet werden bleiben die gewohnten Fragen offen:
a) will man Sugar das restliche Leben in einer Zwingerhaltung haben.
b) warum werden die Gründe für die Nichtanmeldung zum Wesenstest nicht dargelegt oder eine Ablehnung veröffentlicht, um alle Spekulationen zu beenden.
Es ist sicher auch müssig, dass sich "Puck" oder "Hundemausi" in Freundschaft oder Vertretung des Gnadenhofes zu Punkt 4.a)+b) äussern.
Eine verbindliche und nachvollziehbare Stellungnahme kann nur vom Vereinsvorstand und dort letztendlich von der 1.Vorsitzenden Frau Ch.Rohn kommen.

Die derzeitigen Informationen lassen nur den Schluss zu, dass man seitens des Vereins Sugar nicht weitergeben will, obwohl die Satzung anderes vorsieht und obwohl im letzten Jahr ca. 60 Hunde weitergegeben wurden. Nur Sugar eben nicht. Und dass hier vielleicht eine besonders enge und innige Bindung der Hündin zu Büromitarbeiter besteht, bei denen sie sich ja tagsüber aufhalten soll, kann bei der Fluktuation an Bürokräften in den Jahren 2005 und 2006 wohl auch ausgeschlossen werden.

Als einzig offene Frage bleibt für mich nun noch: Wo ist der 3. Wesenstest abgeblieben und warum liegt er den Behörden im Allgäu nicht vor?
Grüße Klaus
 
ist das jetzt so zu verstehen das man sugar weitervermitteln könnte? sorry aber des thema ging immer wieder in eine andere richtung drum frag ich nun mal ganz dumm nach ob es möglich ist sugar weiter zu vermitteln? hab dies ja schonmal gefragt aber es wurde nicht richtig drauf eingegangen.
 
tommytiger schrieb:
ist das jetzt so zu verstehen das man sugar weitervermitteln könnte?
Ja! Ich wüsste nichts, was dagegen sprechen sollte, ausser dem Willen des Besitzers (hier der Verein "Lebenswürde für Tiere e.V.).
Grüße Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Ja! Ich wüsste nichts, was dagegen sprechen sollte, ausser dem Willen des Besitzers (hier der Verein "Lebenswürde für Tiere e.V.).
Grüße Klaus

Oder bestenfalls noch ein verpatzter Wesenstest (wenn man denn endlich einen macht), wenn man sich an den Hamburger Vertrag hält und im Zielland einer vorgeschrieben ist.
 
also auf nen wesenstest kann man die kleine sicherlich vorbereiten sie ist glaub sicherlich lernbegeistert und wissbegierig hatte damals zumindest nen aufgeweckten eindruck gemacht
 
RiSchäBoCo schrieb:
Oder bestenfalls noch ein verpatzter Wesenstest (wenn man denn endlich einen macht), wenn man sich an den Hamburger Vertrag hält und im Zielland einer vorgeschrieben ist.


Das wäre dann aber ein mögliches in der Zukunft liegendes Ereignis. Um hier nicht wieder Zweifel oder Unsicherheiten aufkommen zu lassen, können wir vielleicht also zusammenfassen, dass es AKTUELL (= zum jetzigen Zeitpunkt) KEINE objektiven Gründe gibt, Sugar nicht vermitteln zu KÖNNEN.

Ebenso gibt es weiterhin KEINE sachliche Gründe, Sugar eine Zwingerhaltung weiterhin zumuten zu müssen. Der Hof könnte die behördliche Anordnung dazu jederzeit - sachlich begründet - anfechten bzw. aufheben lassen.

Liebe Grüße
Gabi
 
@ABE: Maja, das wußte ich ja, war mehr rethorischer Natur, weil ansonsten hätte der Thread ja weitere Einträge.

@Gabi: Klar war das hypothetisch von mir verfasst.

Derzeit gibt es nur einen erkennbaren Grund: der Wille fehlt, warum auch immer.

Also wäre ich "die Rohn", dann würde die Vermittelbarkeit von Sugar an meinem EGO als Hundeflüsterin kratzen, aber wie.
 
Gabi schrieb:
Um hier nicht wieder Zweifel oder Unsicherheiten aufkommen zu lassen, können wir vielleicht also zusammenfassen, dass es AKTUELL (= zum jetzigen Zeitpunkt) KEINE objektiven Gründe gibt, Sugar nicht vermitteln zu KÖNNEN.
Richtig Gabi.
Das hat sich mittlerweile auch bis in die Spitzen des Trägervereins "herumgesprochen". Schau hier:

(Nachtrag ganz unten)

Gabi schrieb:
Ebenso gibt es weiterhin KEINE sachliche Gründe, Sugar eine Zwingerhaltung weiterhin zumuten zu müssen. Der Hof könnte die behördliche Anordnung dazu jederzeit - sachlich begründet - anfechten bzw. aufheben lassen.
Prinzipiell sicher auch richtig, doch derzeit in Wangen/Amtzell (BaWü) nur schwer umsetzbar. Jedenfalls solange der 3., positive Wesenstest den Behörden nicht präsentiert wird. Das OA schrieb mir jedenfalls:

Gem.Ziff.1.4.3 der VwVgH sind Hunde, die gem. §1 Abs.4 PolVOgH den praktischen Teil einer Verhaltensprüfung nicht bestanden haben sowie Hunde, deren Gefährlichkeit bereits auf andere Weise erwiesen hat, nicht zur Teilnahme an einer Verhaltensprüfung zugelassen.
Da "Sugar" bereits zweimal einen Verhaltenstest nicht bestanden hat, kann sie nicht zu einer weiteren Verhaltensprüfung zugelassen werden.

Daraus schliesse ich folgende mögliche Varianten:
A) Der Gnadenhof beantragt einen Wesenstest und bei Ablehnung legt er dagegen Widerspruch ein, unter gleichzeitiger Vorlage des 3. Testes aus HH.
B) Sugar wird in einen Bereich vermittlelt, in dem die Rechtsgrundlagen aus BaWü nicht greifen.
C) Sugar wird in BaWü vermittelt und der neue Halter nimmt die Einschränkungen hin und hält Sugar auf einem ausbruchssicher eingezäunten Grundstück in Freiheit. Ausgänge dann eben nur mit Leine und evtl. Maulkorb.

Grüße Klaus
 
Es heist aber in der Verwaltungsvorschrift:
....den praktischen Teil einer Verhaltensprüfung im Sinne des § 1 Abs. 4 PolVOgH nicht bestanden haben
.

Ich weise darauf hin, dass im Sinne des §1 (4) der Halter den Hund bei dem Test führen muß (Anlage 1c zur Verordnung = Merkblatt).
Damit sind die beiden in HH durchgeführten Tests, bei denen P... den Test selbst durchgeführt hat nach der BW VO sowieso nicht verwertbar (könnte man auf jeden Fall als Begründung beim Antrag mit beifügen) zumal der 3te Test mit Halter ein positives Ergebnis erbracht hat.​
 
Hmmm. Ich hatte mich vor ein paar Seite mal nach diesem dritten Wesenstest erkundigt und erhielt folgende Antwort:

Dingo schrieb:
Registriert ja, bei den Behörden in Hamburg. Der Test, durchgeführt von einer unabhängigen Sachverständigen und Gutachterin und mit Halter, müsste auch anerkannt worden sein. Im Gegensatz zu den beiden Tests davor in der Süderstrasse, die waren anfechtbar. , was absoluter Mist war, aber eben auf Poggendorfs Misthaufen gewachsen.

Wenn dem also so ist, kannst denn dann nicht beispielsweise Du, Klaus, die Unterlagen über diesen dritten Wesenstest in Hamburg anfordern und dem Ordnungsamt in Wangen, mit dem Du ja bereits in Kontakt stehst, zukommen lassen? Denn wie Du ja selber hier
Gem.Ziff.1.4.3 der VwVgH sind Hunde, die gem. §1 Abs.4 PolVOgH den praktischen Teil einer Verhaltensprüfung nicht bestanden haben sowie Hunde, deren Gefährlichkeit bereits auf andere Weise erwiesen hat, nicht zur Teilnahme an einer Verhaltensprüfung zugelassen.
Da "Sugar" bereits zweimal einen Verhaltenstest nicht bestanden hat, kann sie nicht zu einer weiteren Verhaltensprüfung zugelassen werden.

zitiert hast, lässt das Ordnungsamt den Wesenstest sonst eben nicht zu - und darauf zu hoffen, dass der Argenhof selber irgendwann tätig wird, erscheint mir derzeit wenig zielführend. Abgesehen fand ich diesen Vorschlag von Natalie

Natalie schrieb:
Was hältst du von der Idee, den Sugarpaten eine ähnliche knappe Faktenaufstellung wie in Posting 629 zu schicken, mit dem Vorschlag, ihre weiteren Patenschaftszahlungen nicht einzustellen sondern z.B. an einen durchegführten Wesenstest zu knüpfen (natürlich mit einer gewissen Vorlaufzeit), um Sugar zumindest beim Verlassen des Geländes nicht weiter zu gefährden und eine Privatübernahme durch Frau Rohn und somit die Aussetzung der Zwingeranordnung zu ermöglichen?

eigentlich zumindest einer Überlegung wert, da bist Du nur leider nicht drauf eingegangen. Wenn man die Sugarpaten kennt (und das verstehe ich nach Natalies Anregung so) und dem Hof ja unterstellt, er würde nur deshalb an Sugar festhalten, weil er auf diese Weise eine Geldquelle erhält, dann könnten diese Leute doch tatsächlich einfach Bedingungen an ihre weitere Spendenbereitschaft knüpfen. Damit wäre vielleicht irgendwann diesem Hund dann wirklich einmal geholfen.

kerstin
 
Daevel schrieb:
Wenn man die Sugarpaten kennt (und das verstehe ich nach Natalies Anregung so) und dem Hof ja unterstellt, er würde nur deshalb an Sugar festhalten, weil er auf diese Weise eine Geldquelle erhält, dann könnten diese Leute doch tatsächlich einfach Bedingungen an ihre weitere Spendenbereitschaft knüpfen. Damit wäre vielleicht irgendwann diesem Hund dann wirklich einmal geholfen.

kerstin

Das würde warscheinlich nicht viel bringen, ganz einfach aus dem Grunde:
1. Kennst du das vorne hui hinten pfui? Sprich, sie schmieren den Leuten Honig ums Maul und machen einfach weiter wie bisher.
2. Es gibt es genug dumme (sorry) die den Hof unterstützen ohne zu wissen wie es dort aussieht oder was dort abläuft oder die nur die Hundeflüsterin vom Hören sagen kennen (Hey supi da helf ich doch mal).
Da geben sich die Spender die Klinke in die Hand. Es kommen doch laufen neue dazu.
3. Würden die sich dann eh sagen, ne danke lasst mal entweder zu unseren Bedingungen oder gar nicht.

Mollywoman
 
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