Stutenbisigkeit - Nachwuchs vom selben Geschlecht

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Vielleicht liegt es auch mit daran, wieviel "Stress" man sich selbst macht? :verwirrt: Ich sehe das immer gelassen und warte ab, ob und was passiert. Aber bislang, wie gesagt, ist nie etwas geschehen. Man muss aber seine Hunde auch genau beobachten und rechtzeitig mal ein "Hey" rufen und sozusagen den Keim zu ersticken.
In dieser Hinsicht stimme ich Dir zu manchne machen sich einfach zu viel Stress,
es ist das normalste der Welt das ,das sich die Hunde auch mal raufen ,aber manche Menschen können es nicht verstehen das dieses Verhalten in einem Rudel Normal ist ,
Ein Rudel fängt bei mir bei mir ab 3 Hunden an und weiter...aber das Rudel muß auch zusammen gehalten werden und nicht getrennt in Zwingern.
Und ich als Rudelführer sollte das Geschehen auf jeden Fall im Auge behalten und
und bei Bedarf auch eingreifen können.
Also ich habe ab und zu auch Weiber in Urlaubspflege und manche Weibchen sind bestimmt nicht Rudeltauglich weil als Einzelhund gehalten,aber bei mir klappt es trotzdem
nach1 bis 2Tagen Zusammen Raufen kehrt hier bei uns die Harmonie ein jeder findet seinen Platz im Rudel. Ich gucke mir aber die Urlaubsweibchen schon vorher an,und weiß dann ob es paßt oder nicht,und ein vorheriges Treffen ist ein Muß.
Vielleicht haben wir beide ja das richtige Händchen mit den Umgang für Hündinnen;)
oder den Umgamg mit einem Rudel;)bestehend nur aus Weibern
 
  • 28. April 2024
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Hi Babsi0008 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Petra:

Ich sehe da kein Problem. Vor ein paar Jahren haben wir auch zu unserer kastrierten Schäfermix Hündin einen Rottweiler Rüden dazu geholt. Alles bestens, ohne Probleme. Zwischenzeitlich kam dann eine kastrierte Jacki-Mix Hündin dazu (als Pflegehund) bis zur Weitervermittlung. Auch eine Bullterrier-Mix Hündin (nicht kastriert) war eine zeitlang Gast bei uns - die war allerdings nicht ohne, da sie vorher Einzelhund mit sämtlichen Freiheiten war und sich unsere Große (trotz Kastration) ihre Hausstellung nicht streitig machen liess. Na ja, in den vielen Jahren hatten wir so einige Pflegehunde, Rüden wie Hündinnen. Und ich kann wirklich nicht sagen, dass es jemals zu großen Problemen gekommen wäre.

Sicher, als Züchterin halte ich mir natürlich Hündinnen (nicht kastrierte). Wobei ich aber auch gleich sage, dass wenn meine Mädels einmal keine Welpen mehr bekommen sollen (weil zu alt), auch kastriert werden. Aber das ist ein anderes Thema. Ich kann es sogar beobachten, dass wenn eine Hündin Welpen hat, dass die andere sehr interessiert war und auch teilweise als Babysitterin erlaubt war. Vielleicht ist es in einem Rudel, wo es mehr oder weniger regelmäßig Welpen gibt auch noch mal eine andere Situation?
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Auch hier kann ich Dir wiedersprechen, besagte "Althündin" sowie auch die "Junghündin hatten beide je 3 Würfe, ebenso wie die Tochter der Althündin (2 Würfe).

Die Rudel bestanden aus "Althündin", deren Halbschwester (nicht zur Zucht eingesetzt) und deren Tochter. Das 2. Rudel bestand aus der Kontrahentin, dem Enkelsohn der Althündin und der Ur-Enkeltochter der Althündin (Tochter des Rüden).

In dem zuerst genannten Rudel fand die Welpenpflege im Rudel statt, Oma putzte, maßregelte und spielte immer mit den Welpen.
Auch die Welpen des zweiten Rudels wurden von allen betüdelt und umsorgt.

Auch die anderen Rudelmitglieder konnten lustig untereinander getauscht werden, nur die beiden zänkischen Weiber durften sich nicht begegnen. ABER den Welpen der anderen wäre nie auch nur ein Haar gekrümmt worden, dazu waren alle zu mütterlich.

Übrigens wurde die Althündin irgendwann aus medizinischen Gründen kastriert und dennoch entspannte sich die Lage nicht.
 
Unser Rudel besteht aus 3 Hündinnen. Raufereien o.ä. gab es bis dato nicht. Antarres war über eine längere Zeit "beleidigt", als ihr Baby bei uns blieb. Aber als ich mich konsequent an die Rangordnung hielt, pendelte sich dies umgehend ein. Jetzt macht es einfach nur Spass!!
 
hallo

hätte mich gwundert wenn sich dies nicht eingependelt hätte ! wie ich dir damals gesagt habe, die 7 jährige die jetzt mit einem jüngeren rüden zusammen ist - hat ihn am anfang nicht mal mit dem ***** angeschaut - und mit müttern und töchtern war es in etwa dasselbe ! lol

gruss
mf
 
  • 28. April 2024
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@ Petra:

Ich sehe da kein Problem. Vor ein paar Jahren haben wir auch zu unserer kastrierten Schäfermix Hündin einen Rottweiler Rüden dazu geholt. Alles bestens, ohne Probleme. Zwischenzeitlich kam dann eine kastrierte Jacki-Mix Hündin dazu (als Pflegehund) bis zur Weitervermittlung. Auch eine Bullterrier-Mix Hündin (nicht kastriert) war eine zeitlang Gast bei uns - die war allerdings nicht ohne, da sie vorher Einzelhund mit sämtlichen Freiheiten war und sich unsere Große (trotz Kastration) ihre Hausstellung nicht streitig machen liess. Na ja, in den vielen Jahren hatten wir so einige Pflegehunde, Rüden wie Hündinnen. Und ich kann wirklich nicht sagen, dass es jemals zu großen Problemen gekommen wäre.

Sicher, als Züchterin halte ich mir natürlich Hündinnen (nicht kastrierte). Wobei ich aber auch gleich sage, dass wenn meine Mädels einmal keine Welpen mehr bekommen sollen (weil zu alt), auch kastriert werden. Aber das ist ein anderes Thema. Ich kann es sogar beobachten, dass wenn eine Hündin Welpen hat, dass die andere sehr interessiert war und auch teilweise als Babysitterin erlaubt war. Vielleicht ist es in einem Rudel, wo es mehr oder weniger regelmäßig Welpen gibt auch noch mal eine andere Situation?

@Bully-Mama

Ich glaube, Du hast mich da falsch verstanden.
Ich bezog mich darauf, dass Du meintest, die Rüden (also mehrere Rüden im Rudel, zumindest hatte ich Dich so verstanden) seien stressiger als Hündinnen. Und da bin ich eben anderer Meinung, denn bei Rüden wirkt sich die rechtzeitige Kastration wohltuend auf das Macho-Gehabe aus. Hündinnen ändern ihr Verhalten nach der Kastration in aller Regel nicht, bzw. es ist ein Glücksspiel, ob sie sich zum Positiven, zum Negativen oder überhaupt nicht verändern.

Ich bezog mich also nur auf unkastrierte Rüden, wobei der Umgang mit denen sicher nicht einfacher wird, wenn eine unkastrierte (möglichst noch läufige) Hündin in der Nähe ist. Da ist natürlich Stress vorprogrammiert.

Viele Grüße
Petra
 
Hallo,
auch bei uns hat es bei den vorherigen Hündinnen geknallt!!
War ein gemischtes Rudel,ein Rüde unkastriert,ein Rüde kastriert,zwei Hündinnen kastriert.
2 Jahre Frieden auf allen Ebenen,sie haben sogar zusammen gefressen,geschlafen,u.s.w.Bei der Begrüssung von Besuchern haben sie sich in die Wolle bekommen! Notoperation beider Hündinnen,an einem Feiertag,obwohl wir sofort dazwischen gegangen sind.Dei Heftigkeit,den Hass ,sowas habe ich noch nicht gesehen!!
Wir mussten beide ihr Leben lang trennen....
Heute haben wir wieder 2 Hündinnen im gemischten Rudel.Wir hoffen.....,sind aber nicht mehr so gutgläubig wie vorher! Gefüttert wird getrennt,und allein bleiben die beiden auch nicht!
Tanja
 
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