Stutenbisigkeit - Nachwuchs vom selben Geschlecht

Sharyl173

Hallo
Ist es richtig das ein AmStaffweibchen mehr Stutenbissigkeit zeigt als andere Hundeweibchen?
Mir wurde nun schon 2 mal gesagt das ich zu meiner Goldenhünndin lieber ein AmStaffrüden holen sollte.
Mir will aber nicht in Kopf warum das nicht klappen sollte wenn ein Welpe einzieht und es nicht anders kennt als mit noch einem Weibchen im Rudel zu sein. Spielt da die Rasse wirklich so eine große Rolle?
 
  • 28. April 2024
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Hi Sharyl173 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist vollkommen Rasseunabhängig wie sich 2 Hündinen Vertragen erstens kommt es son bischen auf den Karakter des Hundes an und 2tens was du daraus machst ....
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Bevor Deine Hündin nicht mindestens 3 Jahre alt ist und körperlich und geistig "fertig" ist, würde ich nicht an den Einzug eines gleichgeschlechtlichen Hausgenossen denken und das vollkommen unabhängig von der Rasse.

Ich persönlich finde ein Paar harmonischer. Unsere Beiden kleben aneinander, sie putzen und belecken sich, liegen ständig im engen Körperkontakt und achten immer aufeinander. :love:
Auch vorher lebte zum Rüden ne Hündin bei uns und das war nicht weniger harmonisch.
 
Hi,

hatte das "Vergnügen", ein Weiberpaar zu haben (beide Malinois), das sich leider nicht vertragen hat, obwohl Enya bereits 3 war, ein gutes Sozialverhalten hat, die zweite Hundefrau dann als Welpe dazukam und ich kein Anfänger in Sachen Rudelhaltung bin.

Man kann immer mal Pech haben - sicherer ist es immer, ein Paar zu nehmen, obwohl ich natürlich auch viele Weibsen im Doppelpack kenne, wo alles glatt läuft.

LG
Mareike
 
Ich habe insgesamt gute Erfahrung mit dem Halten mehrer Hündinnen (machen ja übrigens alle Züchter so!!). Wichtig finde ich, daß man bei der Auswahl des Welpen etwas darauf achtet, ob dieser zu dem alten Hund paßt. Also z.b. nicht zum knapp zweijährigen wenig selbstbewußten Hund einen super explorativen und ruppigen dazunimmt, das könnte Probleme geben.
Dann finde ich es auch sehr wichtig, daß richtige Mittelmaß zwischen - der alte Hund erzieht sich den Neuen schon - und - meine Hunde klären überhaupt nichts untereinander, das übernehme komplett ich - zu finden.
Eine gute Grundvoraussetzung ist, wie schon Caro schreibt, ein gewisser Altersunterschied. Ich würde grundsätzlich davon abraten, einen zweiten Hund anzuschaffen, bevor der erste nicht top erzogen ist. Man muß davon ausgehen, daß sich Probleme mit zwei Hunden, egal welchen Geschlechts, potenzieren können ( Rückruf, Raufen, Jagen als Beispiel).
Bei einem Päärchen mußt Du (neben einer unerwünschten Deckung zwischen den beiden!!! ) u.U. im Außenbereich mit mehr Problemen rechnen. Rüde verteidigt seine Hündin, aber auch die Hündin sieht andere Hündinnen als Konkurrenz an. Das kann sehr nervend sein!
 
  • 28. April 2024
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Ich habe z.Zt. zwei Bully-Hündinnen - Mutter und Tochter. Die beiden verstehen sich wunderbar und ohne Probleme. Jetzt könnte man natürlich sagen, ist doch klar weil Familie - aber auch meine Schäfermix-Dame (die dritte Dame also) ist ein Teil der Mädels-Gruppe. :D Sicher, es gibt hin und wieder einmal kleinere Reibereien, aber die gibt es auch im gemischten Rudel. Ich persönlich habe lieber Mädels als Rüden. Und ich glaube, wenn unser Rotti einmal nicht mehr sein sollte, gibt es keinen Rüden mehr.
 
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich gleichgeschlechtliche Hunde nicht so gut vertragen wie gemischt-geschlechtliche, ist schon etwas höher.
Meine Erfahrung ist zudem: Wenn sich Hündinnen nicht leiden können, kriegen sie es meist auch nicht geregelt, diesen Disput aus der Welt zu schaffen. Rüden sind da auch anders gestrickt.
Wichtig wäre, daß der vorhandene Hund gefestigt ist in Geist und Seele - oder gutmütig genug, um andere Hunde (wie sieht es denn mit Besucherhunden aus) zu tolerieren.
Wichtig ist auch, daß man den eigenen Hund mit entscheiden läßt, welcher Hund ihm denn gefällt.
Schön wäre es zudem, wenn man sich nicht gleich derart festlegt, daß man den neuen Hund sofort ins Haus holt, sondern daß beide Gelegenheit haben, sich langsam kennen zu lernen. Dann sollte es eigentlich egal sein, welches Geschlecht sie haben.
 
Hi.

Ich halte gar nichts von Hündinnen-Rudel-Haltung, denn das kann immer und jederzeit in die Hose gehen. Und wenn zwei Weiber sich mal so richtig geflickt haben, dann muss man die unter Umständen danach für den Rest ihres Lebens trennen, sonst würden die sich tot beißen.

Es mag Fälle geben, wo das gut geht - aber es gibt eben auch die anderen und mir wäre das Risiko zu hoch.

In der Nachbarschaft hat man zu einer Schäferhündin einen Deutsch-Drahthaar-Welpen geholt. Die beiden Hündinnen haben 5 Jahre lang problemlos miteinander gelebt, die DSH war "Chefin", die DD war zweite Geige. Dann wurde die DSH krank und gebrechlich, die jüngere und fittere wollte die Rudelführung übernehmen und die DSH wollte die nicht abgeben - Peng!

Die erste Beißerei kostete reichlich Tierarztkosten, nach der 2. Beißerei, wo auch wieder großflächig genäht werden musste, hielt man die beiden getrennt im Haus - es war immer eine Tür dazwischen. Irgendwann hat mal einer nicht aufgepasst und das wäre fast das Todesurteil für die DSH gewesen - man konnte die Hunde im letzten Moment noch trennen und wieder flicken lassen und dann hat die Familie die DD Hündin abgegeben.

Gruß
tessa
 
Wir haben 3 Mädels zu Hause, 12 Jahre, 4 Jahre und 2 Jahre.
Als die Kleine dazukam, konnten wir sie mit der Ältesten so ca. ein halbes / dreiviertel Jahr nicht alleine lassen, da die Älteste die Kleine immer böse angegangen ist
Nach dem halben / dreiviertel Jahr war alles von heute auf morgen in Ordnung.
_________________
Viele Grüße

Anja, Kate, Fame, Moon und Anka (seit dem 07.09.2004 immer in Gedanken)
 
Hm, ich halte sehr viel lieber Mädels - ich habe auch keinen Deckrüden im Haus. Ist mir einfach zu anstrengend. ;) Z.zt. wie gesagt drei Mädels und im Dezember kommt vermutlich Nr. 4. Ich erwarte da keinerlei Probleme und es gab bislang auch keine. Auch bei anderen befreundeten Züchtern sind es hauptsächlich Mädels und das ohne Probs. Ich denke, dass kommt auch immer darauf an, wie engagiert man selbst als Rudelchef ist.
 
Ich denke, dass kommt auch immer darauf an, wie engagiert man selbst als Rudelchef ist.

Klar kann der Mensch Streiteren aufputschen durch eigenes Fehlverhalten, aber es gibt Hündinnen da stimmt die Chemie nicht. Das ist so und das bleibt so...trennt man dann nicht, kann man - gerade bei Hündinnen - davon ausgehen das die sich gegenseitig kalt machen.

Ein Ernstkampf unter Hündinnen ist das heftigste was ich je gesehen habe, da wird durch ne Glastür gegangen und selbige als den Angeln gesprungen um die Kontrahentin platt zu machen.

Das ist alles andere als lustig, besonders wenn dann erstmal die restlichen 3 Weiber auch noch mitmischen...einzig der Rüde hat sich rausgehalten.

Bei meiner Mutter lebten später 2 in sich vollkommen intakte 3er Kleinrudel, anders wäre es nicht gegangen. Die beiden stärksten Hündinnen hätten keinen Milimeter nachgegeben. In der "Gefolgschaft" konnte beliebig getauscht werden, aber die beiden Chefs hätten sich kalt gemacht.

Und bevor ein blöder Spruch wegen der Rasse kommt, es handelte sich hierbei um Bobtails, also nen Hütehund. Altersunterschied der beiden kampferprobten Damen lag bei 5 Jahren.
 
Meine Hündinnen leben problemlos miteinander und lieben sich heiß und innig, aber die eine (Gipsy) ist sehr nachgiebig und "schwach", die andere (Teresa) sehr bestimmt und souverän.

Es sind beides Fußhupen, allerdings ist die Chefin Teresa doppelt so schwer und stark wie Gipsy.

Ich würde keine zwei gleich großen/starken Hündinnen zusammen halten wollen, das wäre mir viel zu riskant. Ich würde zum Beispiel bei meiner Konstellation zwar durchaus noch ein altes, gebrechliches weibliches Zwerglein dazu nehmen, aber keinesfalls eine Hündin, die auch nur ansatzweise eine Konkurrenz für die jetzige Chefin Teresa darstellen könnte.

Gipsy würde sich jeder anderen Hündin unterordnen, aber Teresa würde kämpfen.

Ich denke auch nicht, daß man es an der Souveränität des Halters festmachen kann, sondern es einzig und allein auf die Persönlichkeit der jeweiligen Hündin ankommt.

Bei einem hinzukommenden weiblichen Welpen wäre das in meinen Augen ein unkalkulierbares Risiko.
 
Hallo,
also wir haben ja ein Weiber Rudel, und es klappt gut die Hündinnen wachsen ja im Laufe der Jahre zusammen ,klar gibt es ab und zu mal Zickereien die aber harmlos sind.
Bei uns hat es bisher immer geklappt .Aber man kann natürlich auch mal Pech haben ,
und sich ein Weibchen ins Haus holen was nicht ins Rudel paßt und dann geht der Kampf
los.

Das hat auch nichts mit der Rasse zu tun.

Es liegt an den Hunden selbst und an dem Verhalten des Rudelführers.

Gruß Babsi
 
Eine mir bekannte Staff-Züchterin, die hat 3 Weiber, und die leben seit Jahren einträchtig beisammen.
 
@ Caro:

Hm, vielleicht ist ja bei den Bullys anders? :verwirrt: Auf keinem unserer Bullytreffen kam es jemals zu ernsthaften Auseinandersetzungen zwischen den Hunden. Meine Tiffy hat zwar auch eine - Rudelfremde - Hündin, die sie nicht mag und umgekehrt, aber da geht man sich aus dem Weg und ignoriert einander. Auch hatte ich schon eine Gast-Bully-Dame, die älter war als meine, aber auch da gab es keinerlei Probleme. Sie wurde aufgenommen und gut.

Vielleicht liegt es auch mit daran, wieviel "Stress" man sich selbst macht? :verwirrt: Ich sehe das immer gelassen und warte ab, ob und was passiert. Aber bislang, wie gesagt, ist nie etwas geschehen. Man muss aber seine Hunde auch genau beobachten und rechtzeitig mal ein "Hey" rufen und sozusagen den Keim zu ersticken.

Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, warum ich da bislang keine Probleme hatte - aber auch andere Bully-Züchter haben keine Probleme......
 
Mit anderen, auch Rudelfremden Hunden/Hündinnen waren diese auch verträglich, kein Gegrummel...kein Gezicke...nichts... Aber die älteste Hündin und die 5 Jahre später aufgenommene Hündin (mit etwa 14 Wochen eingezogen) konnten sich mit erwachsen werden der Junghündin nicht mehr riechen.

Die provozierten sich wo es nur ging und dann ging es zur Sache. Selbst der Versuch das kontrolliert mit Maulkorb austragen zu lassen ist gescheitert, nach Stunden und einer kurzen Verschnaufpause ging es sofort wieder zur Sache.

Es klappte nur über konsequente Trennung und selbst dann war es noch besser einen leeren Raum dazwischen zu haben, weil sonst Türen aus den Angeln gesprungen wurden.

Wie gesagt, es war kein generelles Problem...nur diese beiden Hündinnen konnten nicht miteinander.
 
Dann mochten sich die Hündinnen in Deinem Beispiel wirklich nicht. Aber man kann nicht generell sagen, dass die Haltung von Hündinnen immer kompliziert ist. Ich empfinde persönlich das Halten eines gemischten Rudels anstrengender. Aber das beruht auf meinen Erfahrungen und kann ebenfalls nicht generell gesagt werden. Ich werde wohl immer Mädels halten, ohne Rüden. - So muss jeder seine Erfahrungen machen.
 
hallo

dass man bei gleichgeschlechtlichen verpaarungen eher propbleme hat ist meiner meinung nach keine frage, logisch gibt es auch viele beispiele wo es gut geht - es hängt vom alter ab, art der hunde und vom einzelnen charkter.

und wie caro richtig sagt wenn es nicht gut geht, dann ist es in den meisten fällen gelaufen und zwar für den rest des lebens.

bei den jungs ist vieles showtime und macho gehabe, wenn die ladies ernsthaft gehen dann geht die post ab und dies nicht zu knapp, dann geht es in vielen fällen nicht mehr darum die stellung zu verbessern oder um resourcen - sondern darum die andere aus dem weg zu räumen.

gruss
mf
 
Ich empfinde persönlich das Halten eines gemischten Rudels anstrengender.

Das liegt mit Sicherheit daran, dass Du (als Züchterin ;)) unkastrierte Hunde hast.

Mit bezeiten kastrierten Hunden ist das auf der Rüdenseite wesentlich unkomplizierter. Da wirken sich die fehlenden Hormone wirklich wohltuend aus.

Den Weibern kann man nie über den Weg trauen. Und es gibt nichts Schlimmeres als zwei Hündinnen, die sich richtig in die Wolle bekommen. Wie oben schon beschrieben. Und die "Machtverhältnisse" verschieben sich eben im Laufe der Jahre.

Ich tue mich immer sehr schwer damit, einen Hund in eine Stelle zu vermitteln, wo es schon einen Hund des gleichen Geschlechts gibt. Und ich tue es auch nur in Ausnahmefällen und wenn ich mir ganz sicher bin. Mir ist das Risiko einfach zu groß. Und das, obwohl ich spanische Hunde in der Vermittlung habe, die in aller Regel das 1x1 der Hundekommunikation in Perfektion beherrschen und sehr verträglich sind (das trifft auf die Hunde meines Vereins zu, was auch viel mit dem für spanische Verhältnisse sehr positiven Umfeld in Katalonien zu tun hat, und soll nicht auf alle spanischen Hunde pauschaliert werden; ich gehe eben von _meinen_ Erfahrungen aus).

Und ich sehe es ehrlich gesagt nicht ein, warum man ein solches Risiko ohne Not eingehen sollte. Ich habe eine Hündin und suche einen Zweithund? Wunderbar, dann suche ich mir einen dazu passenden Rüden. Wo ist das Problem?

Viele Grüße
Petra
 
mit zwei hündinnen kann es schon mal dauerhaft "lustig" werden... :unsicher:

eine freundin von mir hatte eine dalmatinerin und eine dt. jagdterriette - grande catastrophe! zum schluss war die terrier-hündin zur schlafenszeit in der küche an die heizung gebunden und die dalmatiner-hündin ans piano (hatte darunter ihren korb). die haben jede möglichkeit genutzt, sich zu fetzen. da gabs dann so situationen, dass man hereinkam und im allgemeinen begrüßungstrubel niemand auf die beiden hunde achtete - zack, durfte man noch vor angenehmen dingen wie haare färben oder musik hören erstmal die hunde auseinanderfrickeln...

meine freundin hat es sich nicht leicht gemacht, aber schlussendlich die dalmatinerin abgegeben, weil die terrier-hündin eben schon vorher da war...

muss dazu sagen, beide waren unkastriert und die dalmi-dündin die jüngere (und logischerweise größere). die djt wollte aber ums verrecken nicht nachgeben...
 
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