Stundenlanges schnüffeln an einem Blatt

Klopfer · 8. August 2007

Moin ihr Lieben,

nein, es geht nicht darum warum Hunde stundenlang an ein und demselben Blatt schnüffeln könen

Da ich auf unseren Hausmeister warten muss (ich Dussel hab den Schlüssel in der Tür abgebrochen...) hatte ich heute frei und war gut 1,5 Stunden mit dem Dicken draussen heute Morgen.
Normalerweise beschränken sich unsere Spaziergänge immer nur auf kurze Strecken vor der Arbeit, da Smokey 7 Uhr scheinbar zu früh ist :unsicher:

Heute, um 8.30 Uhr, war er fitter und wir kamen weiter als sonst...

Gut, heute hatte ich dann mal die Gelegenheit ein paar andere Hundehalter zu treffen, bevorzugt Rentner oder ältere Personen mit kleinen Hunden, die ich sonst auf meinen Mittagsrunden noch nie gesehen habe.

Smokey und ich sind denen langsam gefolgt, schnell gehen war heute morgen nicht, da Smokey jedes einzelne Blatt heute Morgen ganz toll fand. Die anderen Hundehalter waren ein Stück vor uns und haben uns beobachtet. (innerlich hatte ich mich schon auf das übliche Gesabbel eingestellt...)
Als wir an der Wiese ankamen sprach mich ein Herr aus der Gruppe an, warum ich meinen Hund an jedem Blatt riechen lassen würde. Warum auch nicht, ich habs nicht eilig, mir war aber nicht entgangen, dass die ihre Hunde ständig von jeder Schnüffelstelle weggerissen (im wahrsten Sinne des Wortes) haben.

Er meinte, das hat was mit Dominanz zu tun. Er wäre der Chef und dürfte entscheiden wann und wo geschnüffelt werden dürfte...
Ich entgegnete ihn nur, dass er, wenn er so läuft wie jetzt, überall schnüffeln darf wo er will, nur wenn er "bei Fuss" gehen soll hat alles andere uninteressant zu sein und er soll sich auf mich konzentrieren.

Reißt ihr eure Hunde auch weg?
Hat das wirklich was mit Dominanz zu tun?
Lieg ich mit meiner Einstellung so daneben?

Was ich übrigens noch positiv anmerken möchte:
Das übliche "Gesabbel" blieb aus, ich habe es selten erlebt, dass uns so vorurteilsfrei begegnet worden ist!

Bis denne,

eure wartende Klopfer

Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?

Amy · 8. August 2007

Kommt immer drauf an wieviel Zeit ich gerade hab

Manchmal reichts halt nur für nen schnellen Blick auf die Bild und manchmal gönn ich ihnen die ZEIT...

Clarke · 8. August 2007

Hallo Klopfer !

Ich seh' das auch so wie Du: Wenn ich nachmittags/abends mit ihm unterwegs bin und Zeit habe,lass ich ihn auch Zeitung lesen,so lange wie er will.Das das etwas mit Dominanz zu tun hat,wäre mir neu

Morgens ( in der Woche ) habe ich das grosse Glück,dass er sich wohl offensichtlich nur auf den Sportteil beschränkt,denn ich geh' immer zwischen 5.30 - 6.00 Uhr mit ihm,weil ich dann zur Arbeit muss. Und das ist meinem Hund ganz eindeutig noch zu früh !

Es gibt ne' klare Regel : Clarke am Halsband und Halti = arbeiten
Clarke am Brustgeschirr oder ohne Leine = freizeit

Und wenn er dann meint,diese damit zu verbringen,an Blättern zu riechen,dann soll er das doch tun !

Spell_2103 · 8. August 2007

Mein Hund darf schnüffeln, ist eh freilaufend und dann darf er ausgiebig lesen, wenn ich zuweit weg bin, kommt er dann eh hinterher.

Achja, solange mein Hund folgt und nicht dumm rum tun... darf er "dominieren" soviel er will... :lol:

Phoenixxx · 8. August 2007

Ich denke, dass ist wie bei uns Frauen wenn wir Schuhe sehen

. Wir können dann, für andere, meist männliche Mitmenschen, absolut nicht nachvollziehbar, stundenlang vor Schuhgeschäften stehen und die neuste Auslage bestaunen. Manchmal müssen diese dann auch beschnüffelt und angefasst werden, in ganz schlimmen Fällen probiert man sie dann auch noch an. Um nach dem Schlendern im Geschäft festzustellen: Wiiiiieeeee sooooviel Geld für soooowenig Schuh :motz:

?

Scherz beiseite, in dem ein oder anderem Blatt stecken unendliche Informationen für unsere Hundies. Wenn es bei uns schnell gehen muss, dann ziehe ich ihn auch schon mal weg. Aber wenn er frei läuft kann er schnuppern solange er will. Denn Frauchen nascht ja im Moment auch so lange sie will an den wild wachsenden Brombeeren

.

Dobifreund · 8. August 2007

Klopfer schrieb:
Gut, heute hatte ich dann mal die Gelegenheit ein paar andere Hundehalter zu treffen, bevorzugt Rentner oder ältere Personen mit kleinen Hunden, die ich sonst auf meinen Mittagsrunden noch nie gesehen habe.

Könnte auch an den anderen Hunden gelegen haben. Meine Hündin gibt sich auch manchmal betont desinteressiert an anderen Hunden indem sie sich abwendet und ganz wichtig etwas untersucht / beschnüffelt.

Klopfer · 8. August 2007

Dobifreund schrieb:
Könnte auch an den anderen Hunden gelegen haben. Meine Hündin gibt sich auch manchmal betont desinteressiert an anderen Hunden indem sie sich abwendet und ganz wichtig etwas untersucht / beschnüffelt.

Nö, der konnte schon als Welpe ne Stunde vor einer Blume stehen und schnüffeln. Egal ob da andere Hunde bei waren oder nicht

Bis denne,

eure Klopfer

Irish · 8. August 2007

Ich kann dieses Dominanz Geschwaffel nicht mehr hören. Jetzt ist ein Hund schon dominant wenn er viel schnüffelt. :kindergarten:

Woher hatte dieser Mensch seine "Weisheit"?
Ein Hund nimmt seine Umwelt hauptsächlich mit der Nase wahr.

Meine Hunde dürfen schnüffeln wann immer sie wollen. Ausser wir überqueren eine Strasse und an Durchfallkacke lasse ich sie auch nicht schnüffeln und sonstigen grausigen Dingen.

maliber · 8. August 2007

Clarke schrieb:
Hallo Klopfer !
Ich seh' das auch so wie Du: Wenn ich ... Zeit habe,lass ich ihn auch Zeitung lesen,so lange wie er will.Das das etwas mit Dominanz zu tun hat,wäre mir neu

kann mich dem nur anschliessen

Rübenfresser · 8. August 2007

Da Lotte sowieso in Feld und Wald frei läuft kann und darf sie Schnüffeln solange sie will.
Wenn ich es denn doch mal eiliger habe, bleibt sie an der Leine und das Schnüffeln fällt eben kürzer aus.
Das hat mit Dominanz so wenig zu tun wie Leiter anstellen beim Erdbeerpflücken.
Der Hund ist und bleibt ein Nasentier und nimmt alles wichtige ,sprich seine Bildzeitung ,mit der Nase wahr

Midivi · 8. August 2007

Irish schrieb:
Ich kann dieses Dominanz Geschwaffel nicht mehr hören. Jetzt ist ein Hund schon dominant wenn er viel schnüffelt. Woher hatte dieser Mensch seine "Weisheit"?
Ein Hund nimmt seine Umwelt hauptsächlich mit der Nase wahr.

Meine Hunde dürfen schnüffeln wann immer sie wollen. Ausser wir überqueren eine Strasse und an Durchfallkacke lasse ich sie auch nicht schnüffeln und sonstigen grausigen Dingen.

Ganz meine Meinung

hated and proud · 8. August 2007

Manche Leute haben Probleme..... :rolleyes:

Damit meine ich nun die älteren Herren!
Ich lass Dicke auch schnüffeln,wo sie will.Wenns da interessant ist und es nicht mitten auf der Straße oder Radweg ist,wo liegts Problem?Dazu kommt natürlich,daß sie neu hier ist und sich erstmal überall verewigen und alle "Zeitungsstände" kennenlernen muß.
Wenn wir allerdings üben,also wenn ich den Clicker raushole,dann muß sie aber schon mitziehen.Dafür darf sie sich dann danach ausgiebig "informieren".

Ausserdem,was gibts schöneres,als stundenlang mit dem Hund draussen zu sein?

chatcat-1 · 8. August 2007

so unterschiedlich können doch meinungen, sein, mein kleiner wird wohl mal ein ziemlich kräftiges tierchen

werden und wir stehen gerade genau vor diesem problem, bei meinem alten, gings ja noch der war etwas leichter. und daher einfacher zu kontollieren.
wir sind gerade bei dieser rangordnungsgeschichte und unsere trainerin sagt genau das : wir sind die ranghöheren und bestimmen wie schnell oder langsam wir gehen, der hund hat sich an uns zu orientieren und nicht wir an ihm (was aber nicht gerade einfach ist, weil meiner auch mit der nase am boden klebt) selbst ohne leine sollen sich die vierbeiner nach uns richten, natürlich sollen sie infos aufnehmen, aber bei einem, später starken, rüden kann es zu problemen kommen wenn er seinen platz nicht genau kennt.

ich für meinen teil will kein gebrochenes tier, sonder eins, das sich auf mich verlassen kann, ich geb ihm die zeit zum hund sein und die zeit vertrauen zu haben und auch wenns gerade etwas schwieriger ist, ich werds durchziehen.

der rangniedrigste zu sein heißt ja nicht, keine rechte zu haben, sondern von den rangoberen beschütz zu werden.

gruß CC

hated and proud · 8. August 2007

chatcat-1 schrieb:
ich für meinen teil will kein gebrochenes tier, sonder eins, das sich auf mich verlassen kann, ich geb ihm die zeit zum hund sein und die zeit vertrauen zu haben und auch wenns gerade etwas schwieriger ist, ich werds durchziehen.

Das ist bei uns nicht anders,nur eben daß Dicke schon über 4 ist,aber ich mit ihr wie mit einem Welpen arbeiten muß.Dazu kommt dann noch,daß sie einen gewaltigen psychischen Knacks hat und es wohl Jahre dauern wird,bis sie zumindestens mir vertraut.Aber Gott,wenn ich das nicht durchziehen wollen würde,dann hätte ich nicht zustimmen dürfen,daß sie zu uns kommt.Ich will auch,daß es ihr gut geht und sie den Rest des Lebens ein glücklicher,ausgeglichener Hund ist,auf den ich mich und der sich auf mich verlassen kann und der keine Angst mehr haben muß,rumgeschubst oder beim geringsten Problem abgeschoben zu werden.

der rangniedrigste zu sein heißt ja nicht, keine rechte zu haben, sondern von den rangoberen beschütz zu werden.

Ursel · 8. August 2007

Cora weiß eigentlich genau, wo sie was tun darf - auf Feld- Wiesen- und Waldwegen darf sie schnüffenl so lange und so viel sie will, und sie darf drüberpinkeln wenn sie meint, das muß jetzt sein. Wenn wir hier im Ort unterwegs sind, darf sie auch schnüffeln, an Hecken, am Gartenrand - naja, da riechts schon überall seeehr interessant, aber daaa wird nicht drübergepinkelt....... Ansonsten gibts keine Einschränkung

achso, sie ist sowieso 'ne dominante Hündin, sie hebt nämlich das Bein....

matty · 8. August 2007

chatcat-1 schrieb:
...
wir sind gerade bei dieser rangordnungsgeschichte und unsere trainerin sagt genau das : wir sind die ranghöheren und bestimmen wie schnell oder langsam wir gehen, der hund hat sich an uns zu orientieren und nicht wir an ihm (was aber nicht gerade einfach ist, weil meiner auch mit der nase am boden klebt) selbst ohne leine sollen sich die vierbeiner nach uns richten, natürlich sollen sie infos aufnehmen, aber bei einem, später starken, rüden kann es zu problemen kommen wenn er seinen platz nicht genau kennt.
....

Genau so höre ich es im TH, vom Trainer und den Superexperten der Gassigeher.

Ich weiß nur nicht, warum ich mir einen Hund anschaffe, wenn er sich dann benehmen soll wie ein vierbeiniger Mensch mit Fell. Wenn er seine Bedürfnisse als Hund nie ausleben darf.

Wenn die Beziehung zum eigenen Hund so gestört ist, dass ihm beim gemeinsamen Spaziergang das Schnüffeln verboten werden muss, damit damit seinen HH akzeptiert, dann würde ich doch zur Anschaffung einer Katze raten. Da fragt erst keiner, wer der Chef ist.

Ich gebe ja zu, dass es bei meinen sehr alten Hunden schon mal nerven kann. Die "vergessen" sich dann und schnüffeln wirklich ewig an einer Stelle, die ihnen interessant erscheint.
So lernen aber die jüngeren TH-Hunde gleich noch etwas Sozialverhalten. Sie merken immer recht schnell, dass man auf die alten Trödelfritzen warten muss.

(Natürlich müssen die Hunde auch lernen ordentlich an der Leine zu laufen. Da dürfen sie dann wirklich nur zum Pinkeln... ausscheren. Aber das ist ja nicht das Thema.)
matty

Gabi · 8. August 2007

Ich seh das genau so wie du Klopfer. Nämlich, dass es darauf ankommt. JEDER Hund braucht "Freizeit", in der er SEINEN Bedürfnissen frönen kann. Wenn ich ihm die gebe, warum soll er dann nicht damit machen dürfen, was er möchte?
Wenn ich zum Einkaufen muss, schnell nach hause muss, ich mit Dinge einübe - oder was auch immer, dann ist KEINE Freizeit, dann wird nicht geschnuffelt, dann wird an anderen Hunden vorbeigegangen u.a.
Das ist so ähnlich wie mit Kindern. Wenn sie Hausaufgaben machen sollen, dann wird nicht gespielt. Wenn aber gespielt wird, dann sollen sie das auch machen dürfen und eben auch das Spiel, dass sie wollen und so lange sie es wollen. Würde man das dann vielleicht als "einer Trotzreaktion nachgeben" nennen?

So langsam kann ich das Wort "Dominanz" echt schon nicht mehr hören. Es scheint mir immer dann zur Verwendung zu kommen, wenn es darum geht, sinnlose Machtdemonstrationen oder Unterlassungssünden der Halter zu rechtfertigen. Entweder man unterbindet man damit völlig artgemäße oder individuelle Bedürfnisse oder man begrüdnet damit mangelne Erziehung.

Ich bin zutiefst überzeugt davon, dass wenn man seinem Hund beibringen kann, wann "Spielzeit" ist und wann "Schule" ist und wenn beides konsequent gehandhabt wird, dann hab ich einen weit ausgeglicheren Hund, der derartige Machtspielchen schlicht und ergreifend nicht brauchen wird.

Wenn ich ihm nicht ständig etwas entgegensetze, sondern auch für Entspannung und einfach nur schlichte Freude sorge - dann hat es ein Hund auch erst gar nicht nötig, so etwas wie "Dominanz" mir gegenüber demonstrieren zu müssen.

legolas · 8. August 2007

chatcat-1 schrieb:
so unterschiedlich können doch meinungen, sein, mein kleiner wird wohl mal ein ziemlich kräftiges tierchen werden und wir stehen gerade genau vor diesem problem, bei meinem alten, gings ja noch der war etwas leichter. und daher einfacher zu kontollieren.
wir sind gerade bei dieser rangordnungsgeschichte und unsere trainerin sagt genau das : wir sind die ranghöheren und bestimmen wie schnell oder langsam wir gehen, der hund hat sich an uns zu orientieren und nicht wir an ihm (was aber nicht gerade einfach ist, weil meiner auch mit der nase am boden klebt) selbst ohne leine sollen sich die vierbeiner nach uns richten, natürlich sollen sie infos aufnehmen, aber bei einem, später starken, rüden kann es zu problemen kommen wenn er seinen platz nicht genau kennt.

Also wenn du Rangordungsgeschichten an Schnüfelleien aufhängst, dann solltest du dir eine Katze zulegen oder vieleicht eine Schildkröte.

Selber gehe ich schon seit Jahren mit ewachsenen Hunden aus dem TH Gassi und auf den Hundeplatz, alles Sokas und nur Rüden.

Zur Zeit u. a. mit einem kräftigen Dogo Rüden mit so ca.50 kg. wenn wir Gassi gehen darf der mich überall hin ziehen zum Schnüffeln, aber wenns darauf ankommt bin ich der Chef.

Genauso mit dem Stafford auf dem Hupla,beim Gassi gehen lasse ich so alles schnüffeln zu , auf dem Hupla keine Millimeter.
Natürlich muss er beim Gasigehen bei entsprechenden situationen gehorchen

Ich sag eins, entweder ihr seid Chef durch eure Persönlichkeit oder Verhalten und wenn ihr das nicht in Griff kriegtdann nützt auch das wegzerren beim Schnüffeln nix.

chatcat-1 · 8. August 2007

........er setz dir keine dominanz entegegen, er versucht im rang zu steigen, allerdings, wenn er es gegen deinen willen tun würde, oder du einfach machgeben würdest, punkte sammeln , aber so wie du schreibst bestimmst du ja für ihn wann was für eine zeit ist und lässt es ihn nicht selbst bestimmen, also alles iO, und mit dem vergleich kinder hast du auch recht, bis zu einem gewissen alter hab ich das sagen

, aber he das heißt doch nicht das man das ausnütz, sonder zum wohl der kinder, also auch zum wohl der hunde macht. ich hab meine kids nicht immer alles tun lassen was sie wollten, selbst wenn spielzeit war, hatte aber mehr mit gefahren zu tun, als mit blosser machtdemo

;O)

chatcat-1 · 8. August 2007

eins noch dazu, rangordnungskämpfe (wechselversuchemit dem menschen) entstehen meist nur in stabilen verbänden, also nicht ausserhalb der familie, nicht jeder den wir auf der strasse treffen steht im rang über unseren hunden, das wäre ja auch reiner quatsch, es geht rein um die folge in der familie. TH hunde werden sich eher nicht mit dem menschen messen, die ihm was gutes tun, ich weiß allerdings nicht, wie das mit den pflegern ausschaut, wie eng da die bindungen sind. und ich denke auch, es kommt bei diesen hunden drauf an, ob sie immer den gleichen partner haben oder ob das je nach dem immer mal wechselt, aber das müsstet ihr ja eher wissen.
rangordnung und dominanz verhalten, da gehts um den besten platz auf dem sofa, wer wem den weg versperrt und wer wem ans futter darf, ja und auch darum wer das tempo bestimmt,
und ich binauch sicher die trainer erzählen keinen quatsch wenn sie uns sagen, achtet darauf, ihr liebt eure hunde und die euch auch, aber achtet darauf, dass sie euch nicht um den finger wickeln.

ich mag hunde die instinkt haben, die nicht jeden bedingungslos mögen nur weil wir das so wünschen, sonder ich möchte einen hund mit charakter, der tiefer sieht als nur das äußere meines gegenüber und der mich warnt, wenn ihm ein mensch unagenehm ist.

Stundenlanges schnüffeln an einem Blatt

Klopfer

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