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Wie oft soll man erklären, dass der Junge keine Schuld hat, auch wenn er mit den Stöcken jongliert haben sollte und das es nicht darum geht, dem Jungen eine Mitschuld zu geben, sondern es allein um die Beurteilung des Hundes geht.
 
Ich hab mich bestimmt ungeschickt ausgedrückt aber nach so einer regelrecht Hysterischen antwort, hab ich nicht weiter nachgefragt. Ich kenne eine Freundin von ihm die ich zu diesem Thema schon befragt habe.
..

Markus meinst du echt du könntest die User hier für dumm verkaufen? Ich bin in meinen über 10 Jahren hier nicht einmal hysterisch geworden und du wärst nun echt der letzte Grund dafür damit anzufangen, das hätten schon einige User hier mehr verdient als du

Und ich lasse mich weiterhin ungern der Lüge bezichtigen, ebenso wie alle anderen User die gegen Grewe sind, Arschkriecherei ist echt nicht gern gesehen, aber das wirst du auch noch merken. Befrag doch auch in Zukunft bitte weiterhin lieber eine Freundin, und alles wird gut
 

stimmt, das mit der schuld hat er nicht gesagt, das ist auch nicht der knackpunkt. wenn du meinen beitrag richtig zitiert hättest, dann würde er jetzt nicht so schräg rüberkommen. der hauptpunkt war die bemerkung wegen dem stock und die hatte ich absolut richtig im gedächtnis.selbst die aussage "... das sag ich jetzt zum letzten mal " wird eben häufig von den müttern gebraucht, wenn sie wie ein buch reden und die zwerge machen doch, was sie wollen..

mein zitat:
tatsache ist aber, dass er in dem ersten interview gesagt hat, auf die frage hin, ob er jetzt angst vor hunden hätte " wieso, ich war doch selber schuld, ich hatte einen stock in der hand " eine schnelle aussage eines für mich, zum damaligen zeitpunkt, recht aufgeschlossenen oder sogar vorlauten kleinen jungen. damit hat er sich für meine begriffe keine schuld zugewiesen ( was blödsinn wäre ) sondern für sich eine erklärung, WARUM der hund gebissen hat.. WEGEN DEM STOCK.

 

An dieser Aussage ist nichts falsch zu verstehen, aber zwei Seite später wird daraus wieder das herausgelesen werden, was man so schön als Totschlagargument verwenden kann, weil man weiß, dass man die Meisten gegen sich hat, wenn man Kindern bzw. einem gebissenen Kind die Schuld zuweist.
 
An dieser Aussage ist nichts falsch zu verstehen, aber zwei Seite später wird daraus wieder das herausgelesen werden, was man so schön als Totschlagargument verwenden kann, weil man weiß, dass man die Meisten gegen sich hat, wenn man Kindern bzw. einem gebissenen Kind die Schuld zuweist.[/QUOTE]

Procten jetzt hast du dich "unglücklich"ausgedrückt, wie selbst du schon mehrfach geschrieben hast gibt keiner dem Jungen die Schuld sonder sucht Erklärungen warum der Unfall passieren konnte
 

Procten jetzt hast du dich "unglücklich"ausgedrückt, wie selbst du schon mehrfach geschrieben hast gibt keiner dem Jungen die Schuld sonder sucht Erklärungen warum der Unfall passieren konnte [/quote]

Weder das Kind noch der Hund können überhaupt Schuld sein.
Von Schuld zu sprechen finde ich in de Zusamenhang völlig unangebracht.




Ich habe aber inzwischen verstanden das Erklärungen gar nicht gesucht werden.
 

Das wurde echt schon 1000x gesagt, aber irgendwie checken es einige Leute nicht.
 
Zitat von HSH2:
... Immer wieder bewundernswert, echt!
Ich hätte diese Geduld nicht, der Schar der "Hund ist nie Schuld" - Verfechter immer und immer wieder zu erklären, was hier teilweise für ein Schrott verzapft wird.
Wie unverfroren dem Jungen oder der Oma die Mitschuld untergejubelt wird und der Hund, der ein Kind in's Krankenhaus biss, offenbar mehr Mitleid erfährt als das Opfer. Das hat hier Methode, ist nicht der erste Thread, der so läuft. Ich finde es beschämend und auch pietätlos gegenüber den Betroffenen...

Zitat von Procten:
... Mit solchen haltlosen Unterstellungen wird immer wieder der Versuch unternommen, andere User aufs Übelste zu diskreditieren und Mundtot zu machen...
guter Versuch?! - schlägt aber trotzdem fehl

... Sich in allen Fragen bedingungslos und kritiklos auf die Seite der Opfer zu stellen und diejenigen als "Unmenschen" darzustellen, die auch die Seite der "Täter" zu verstehen und erklären versuchen, ...
... was von HSH2 aus meiner Sicht "dezent" überlesen & nicht wahr genommen wird ...

Wer eine differenzierte Meinung hat, soll sich nicht wagen diese zu äußern, weil er sonst automatisch ein "gefühlloser" Hundenarr ist, dem das Wohl des Hundes vor dem Wohl des Kindes geht.
Na dann fang ich mal an und "trau" mich ... ich OUTE mich als Hunde- UND Kindernarr ... !!!
Ein Narr eben, der sich weder klein kriegen, noch mundtot machen lässt ...

@Naschi:
Ok, wahrscheinlich hast du recht & ich lass ihn hier einfach "spielen" ... aber bissl regt es mich doch auf ...

@Marcus1104:
Du hast gesagt, du antwortest auf Fragen, die sachlich formuliert sind.
Waren meine Fragen an dich zwecks Praktischer Woche bei Canis NICHT sachlich? - finde ich schon ... mich würde es immer noch interessieren. Vill magst du mir ja doch noch antworten ...
Ich wünsche dir natürlich viel Glück, wenn du Herrn Grewe auf den Zahn fühlen willst - denn wenn du Glück hast, wird er dir Fragen beantworten. Mein Tipp: Frag aber nichts unangenehmes - könnte leicht passieren, dass er dich einfach im "Regen stehen lässt" ...

@robert catman:
danke für`s heraussuchen, der Posts und den Link


 

Ich muß echt lachen, wenn ich lese das man glaubt MG auf den Zahn zu fühlen
Das kann nur jemand schreiben der ihn nicht kennt...
Bei Stern TV wirkte er wirklich angeschlagen...ich bin davon überzeugt...das wird nicht anhalten
 
völlig OT aber trotzdem
ich finde es gut das Marcus dabei bleibt und sagt er will sich seine eigene Meinung über grewe bilden! Und das resultiert ja nicht daraus das er Grewe so toll findet sondern die Ausbildung bei Canis. Er geht objektiv an die Sache ran und BILDet sich sich nicht durch andere sondern macht sich sein eigenes Bild, sowas find ich immer sehr sympatisch. Den wink mit dem A.rschkriechen versteh ich dabei auch nicht
 

Mir ging es eigentlich nicht um Schuld oder Nichtschuld.
Ein Kind in dem Alter ist überhaupt nicht schuldfähig, weder im juristischen Sinne (was ja auch vom Gesetzgeber entsprechend umgesetzt wird) noch im moralischen Sinne. Weil es eben noch gar nicht in der Lage ist, die Konsequenzen seiner Handlungen zu begreifen.

Es ging mir darum, dass man auch nach über 100 Seiten des Threads sich die Mühe machen sollte, genau zu zitieren, wenn man denn schon die Möglichkeit hat, einen hier verlinkten Filmbericht anzusehen und das Zitat direkt aus dem Munde des Zitierten zu vernehmen.
Sonst entsteht dieser Stille-Post-Effekt, dass nach ein paar weiteren Seiten das ungenau aus der Erinnerung Zitierte von anderen Usern als Tatsache genommen und mit weiteren Halbwahrheiten umsponnen wird.

Zum Beispiel, die Oma würde behaupten, sie hätte den Hund von dem Kind herunter-/weggezogen, und das könne doch gar nicht sein, so einen großen schweren außer Kontrolle geratenen Hund.
In dem Interview beschreibt sie den Vorfall und ich höre nicht, dass sie behauptet, sie hätte diesen großen schweren Hund von dem Kind heruntergezogen.
Dies wird allerdings im Polizeibericht so beschrieben. Wie diese Berichte zustande kommen, weiß ich nicht. Dass der Sachverhalt dort nicht immer so genau geschildert wird, wie es hier zur genauen Beurteilung des Hunde- und Menschenverhaltens gewünscht wird, kann man recht häufig hier in der Rubrik "Presse" verfolgen.

Genauso wie Octay z.B. beschreibt, dass die Hündin neben den am Boden Liegenden stand oder saß und nicht von ihnen herunter- oder weggezogen werden musste.
Das passt mMn zu der Aussage der Oma im Interview, dass sie bemerkte, dass die Attacke aufhörte und dann die Leute kamen. Dass also der Hund offenbar aus eigenem Antrieb von ihnen abgelassen hatte.

Es ist immer besser, eine direkte Quelle zu nutzen, anstatt eine aus 2. oder 3. Hand. Das wollte ich eigentlich nur sagen. War wohl gestern etwas zu kurz gefasst. Na ja, war schon spät.
 
Tut-nix schrieb:
Ich habe aber inzwischen verstanden das Erklärungen gar nicht gesucht werden.

Das stimmt so nicht - mich nervt nur, dass vorwiegend auf der einen Seite nach Erklärungen gesucht wird... und spricht man an, dass Erklärungen auch beim Halter zu suchen sein könnten, kriegt man gleich wieder reingedrückt, man wolle sich und seinen Hund nur als allem raushalten und sei unsolidarisch etc.pp.

Was, wenn die Erklärung auch beim Halter liegt (ohne Oktay damit jetzt angreifen zu wollen o.Ä., sondern einfach mal ganz wertfrei gefragt)? Wir diskutieren dann hier auf x-tausend Seiten darüber, was der Auslöser gewesen sein könnte und beleuchten dabei gleich noch die privaten Hintergründe der von dem Biss betroffenen Familie. Erwähnen aber mit keiner Silbe, ob im vorherigen Umgang mit dem Hund vielleicht einfach Fehler gemacht wurden. Das hilft dann doch auch nicht weiter.

Wenn jetzt mal (wertfrei gemeint) Fehler / Unachtsamnkeiten beim Umgang mit dem Hund vorgelegen haben, dann hilft es doch wenig, sich darauf zu einigen, dass allein der Stock, den der Junge womöglich in der Hand hatte, der Auslöser war. Dann ist die Quintessenz "Kinder, die mit Stöcken spielen, können der Auslöser für solche Beissvorfälle sein".

Super, wunderbar... Dann sind eben Kind und Stock der Auslöser und Hund und Halter konnten einfach nichts dafür wegen der blöden Umstände.

Und was, wenn das nicht alles war? Wenn Oktay vielleicht Anzeichen übersehen hat oder einfach nicht ganz richtig eingeordnet hat? Was wieder völlig wertfrei gemeint ist. Ich kann gut nachvollziehen, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass der eigene Hund aus uns nicht nachvollziehbaren Gründen ernsthaft zubeißen könnte, wenn man ihn nur als völlig lieben Hund erlebt. Mein Rex z.B. war für mich der liebste Hund von Welt und der Umstand, dass er Balljunkie war, war eben eine nette kleine Schrulle. Wenn er aber nun in seinem Ball-Wahn war, dann war er nicht zu bremsen und hat dann auch nicht drauf geachtet, ob jemand noch seine Finger am Ball hat. Ich bin aus allen Wolken gefallen, als mein Hund mir einen ordentlichen Kratzer verpasst hat und das nicht mal bemerkt hat. Hätte ich nie für möglich gehalten. Danach wurde dann halt geübt, dass er nicht nach dem Ball zu schnappen hatte, wenn ich ihn in der Hand hatte. Als ich dann die Macke an der Hand hatte, fiel es mir dann auch wieder ein, dass wirklich viele gesagt hatten, dass ich da aufpassen soll und ander Erziehung arbeiten soll. Meine selektive Wahrnehmung hat aber nur Aussagen im Sinne von "Was ein lieber Kerl" (der er auch wirklich war) zu mir vordringen lassen.
Ist möglich (als hypothetische Möglichkeit), dass auch bei Asya Außenstehende vielleicht durchaus gedacht haben "oha, da sollte er klarer vorgehen" (z.B. beim Hund mit Jagdtrieb außer Sichtweite was auch immer tun lassen). Vielleicht gab es auf der Hundewiese eben doch Leute, die der Auffassung waren, der Hund sei nicht ganz so ohne (z.B. wegen des Jagdtriebs), dass man ihn außer Sichtweite was für Dinge auch immer tun lässt? Nicht, weil alle den Hund für eine Bestie gehalten haben, sondern vielleicht der Meinung waren, dass der Jagdtrieb besser kontrolliert werden sollte? Wenn ich denke, jemand sollte seinen triebigen Hund etwas besser beaufsichtigen, dann renne ich deswegen auch nicht zum OA. Wenn es hier in der Gegend zu einem Beissvorfall käme, hätte ich auch direkt ein oder zwei Kandidaten im Kopf, die ich aber ganz sicherlich nicht für gefährliche Bestien halte oder so.

Ich meine, gilt es diese Seite nicht auch zu beleuchten? So dass andere Hundehalter z.B. was draus lernen könnten. Z.B. den Trieb ihres wirklich total lieben Hundes nicht als kleine Schrulle zu sehen, sondern als etwas, das unter blöden Voraussetzungen doch recht gefährlich werden kann?

Und dennoch kann es immer noch ganz blöde Umstände geben, wo es dennoch zu Vorfällen kommt. Überhaupt gar keine Frage...

Und natürlich gibt es auch Fälle, wo Kinder oder Erwachsene völlig unachtsam auf Hunde zugehen oder diese sogar ärgern.

Aber so wie es aussieht, war das in diesem Fall nun mal nicht so.
 
...die erklärung liegt fast immer und ausschließlich beim halter. wer dies nicht erkennt, der hat das mit dem hund und der verantwortung schlicht nicht verstanden. leider. und ob sich der eine oder andere hierdurch angegriffen fühlt soll mir gleich sein.

und wenn es passiert ist, sollte das einzige sein, was man von sich gibt die entschuldigung und die erklärung, wie man zukünftig solche fälle verhindern wird. alles andere ist gerede.

pete
 

Blätterst du mal zurück wirst du genau die gleichen Sätze von mir finden.
Ich hab mit keinem einzigen Wort jemals die Schuld bei dem Kind oder der Oma gesucht.
Ich bin immer noch davon überzeugt das der Halter Zeichen falsch gedeutet oder übersehen hat.
Ich weiß nicht ob Asya durch den Stock animiert in den Trieb geriet oder ob sie sowieso schon Kindern gegenüber respektlos und distanzlos auftrat.
Beides wäre für mich eine Erklärung des Vorfalls...
 
Sorry Helki aber liest du hier eigentlich auch den ein oder anderen Beitrag

Du bemängelst Dinge die hier schon mehrfach gefallen sind, Dinge die mehrfach als Hauptgrund erwähnt wurden! Ohne Oktays Fehler den Hund ausser Sicht zu lassen wäre der Vorfall höchst wahrscheinlich niemals passiert!
Auch wurde hier mehrfach erwähnt das vermutlich Anzeichen da waren vom Halter aber aus Unkenntnis übersehen worden sind, es ist ja nicht jeder absoluter Hundeexperte! Auch Oktay selber weiss das er Fehler gemacht hat, das er auch zu blauäugig war und er nimmt jede Schuld auf sich!

Was willst du denn noch mehr?

Es wurde sogar schon spekuliert das Oktay auch einer von denen ist die ihren Hund als Statussymbol halten usw. das hat sich aber relativiert als Oktay sich hier gemeldet hat und Stellung bezogen hat!

Procten hat sich mit seinen Spekulationen der Familie gegenüber weit weit aus dem Fenster gelehnt, viel gegenwind dafür bekommen und auch nie wieder was in der Richtung geschrieben! Warum man sich jetzt an einer einzigen Spekulationsthese, warum der Junge ein zweites mal vor die Kamera musste, aufzieht versteh ich ehrlich gesagt nicht!
Helki du bist doch sonst nicht so das du so "uninformiert" in themen reinprollst warum hier?
 
@Naschi und Tut-nix:

Und warum diskutiert man dann über zig Seiten darüber, was die Opfer wohl getan haben, was Auslöser gewesen sein könnte und spricht auf verhältnismäßig sehr viel weniger Seiten vom Halter (den ich hiermit auch nicht angreifen will, nur um das noch mal deutlich zu sagen)?

Wenn man sich darin einig ist, dass der Fehler und Auslöser beim Halter lag, warum hakt man da nicht nach und fragt, was da schief gelaufen sein könnte?

Warum ereifert man sich dann stattdessen vorwiegend (mir ist durchaus erinnerlich, dass hier gelegentlich auch erwähnt wird, dass die Verantwortung beim Halter liegt) darüber, dass die Oma angeblich nicht stimmige Aussagen machte oder das Kind bei stern TV gezeigt wurd?

Dass auch angesprochen wird, dass seitens des Halters Versäumnisse vorlagen, geht unter all den vielen Überlegungen, was denn seitens der Opfer schief gelaufen sein könnte und was die so alles Übles im Schilde führen und zu vertuschen haben, schlichtweg unter. Das hat mir uninformiert in Freds reinpoltern wenig zu tun. Dass auch andere Aspekte ggf. in Betracht gezogen werden könnten, geht einfach unter und wenn die eifrigsten Tipper in diesem Fred das nicht merken und in dem Fred (wenn vermutlich auch gar nicht bewusst oder gewollt) den Anschein vermitteln, dass es in allererster Linie darum geht, die Opfer dumm dastehen zu lassen, dann finde ich es nötig, dass man die eifrigen Tipper da mal drauf hinweist, was sie da gerade für einen Auftritt hinlegen und wie der wirkt, wenn man ihn mal objektiv durchliest.

Ich bin ganz offensichtlich nicht die Einzige, auf die dieser Fred so wirkt.

Denkt einfach mal drüber nach. Mehr will ich ja gar nicht.
 
 

@helki
Mir ist nicht wirklich bewußt gewesen, das ich mich bei jedem Posting andere User äußern muß.
Ich habe in keinem meiner Postings das Verhalten von Malik oder der Oma überhaupt erwähnt.
Mir ist auch völlig egal ob die Oma auf oder unter Malik lag...Asya hat nicht so zuzulangen.PUNKT

Ich hoffe das war klar

Die Erklärung das es sich hier um schlichtes Jagdverhalten handelte war mir von Anfang an nicht einleuchtend.
Und (jetzt wiederhole ich mich) ich bin mir sicher das Asya sowohl in die eine oder andere Richtung Tendenzen zeigte.
Mit zwei Jahren handelte es sich hier noch um einen unfertigen Hund mit einem unfertigen Charakter.

Mein Fehler war es sicherlich sich immer wieder auf PittiRotti einzulassen, das rührt aber sicherlich ob der Vorurteile mit denen ich auch im richtigen Leben(was Hunde betrifft) oft konfrontiert werde.
Ähnliche Diskussionen das es sich hier nicht um eine Bestie in Hundegestalt handelt.


Liebe Grüsse
Andrea
 
@helki

das der Fred so ellenlang wurde liegt zum einen an P-R und seinen dämlichen Pauschalaussagen das nur der Hund Schuld hat und sterben muss! Dadurch wurde hier ein Waldbrand entfacht!

Das der HH Schuld hat, weil er hätte den Unfall vermeiden müssen da sind wir uns alle einig, deshalb wird das nicht wieder und wieder und wieder erwähnt!

Das der Stock vermutlich der Auslöser war, da sind sich die meisten auch einig!

Das Malik sich vermutlich "falsch" verhalten hat und es deshalb eskalierte meinen auch die meisten und das ihn dabei keinerlei schuld trifft ohnehin! Blöde Verkettung trifft es eher, aber Schuld auf keinen Fall.

Das Herr Grewe unachtsam war und mit Schuld daran hat das die Diskussion um den Hund wieder so angefacht wurde, teilen die meisten hier auch!

Das einzige was hier immer und immer wieder entfacht sind eigentlich völlig unnütze Provokationen in Form von "dem Kind wird die schuld gegeben" >nein das ist mitnichten so, man will nur das WARUM wissen< "der Hund ist eine Bestie und gehört eingeschläfert" >ich zähl hier nicht alle Gegenargumente auf< und auch solche Dinge wie du sie hier anbringst bringt die User wieder unter zugzwang die Dinge richtig zu stellen! Somit wird der Fred immer länger und länger und eigentlich wiederholt sich alles 100 mal
Die letzten 5 Seiten, wo auch Oktay sich wieder zu Wort gemeldet hat haben eigentlich alles gut zusammengefasst, vor allem das das grösste Opfer Malik ist und das der arme Junge nichts dafür kann das Oktay nachlässig war! Asya wiederum nix dafür kann das Grewe so nachlässig war! Ich weiss nicht warum du jetzt wieder Dinge aufrollst die eigentlich schon lange klar gestellt wurden!? Sollen wir noch 10 Seiten lang um Malik trauern und seine Familie bedauern? Oder sollen alle hier Asya den Tot wünschen damit es besser rüber kommt das einem der junge leid tut?

Ich kann es nur nochmal wiederholen, mein Beileid an den kleinen Malik, die besten Wünsche für seine zukunft. Seiner Familie weiterhin viel Kraft!
Oktay wünsch ich auch als schuldigem viel Kraft bei der Verarbeitung der Dinge!
Und Asya ein langes und erfülltes Hundeleben!
Und Malik nochmal Gute Besserung und keiner will dir hier die Schuld in die Schuhe schieben!
 

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