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Es war doch gar nicht jauch in der 2. Sendung. User mit anderen Meinungen mit Bildzeitungsniveau abzustrafen lässt auch auf dich schließen.
Das tun immer die, die keine Argumente haben.
 

Hast Du genau gelesen? Ist schon spät
Der meinte Jauch Imitator
 
Jauch war nur der Moderator und hatte keineswegs das Sagen ind er Stern TV Redaktion.
Aber das wisst ihr ja sicher, da ihr ja alle bestens informiert seid
 

Nen wenig blöd ausgedrückt finde ich.
Glaube es war die ständige ins Fernseh schleppen was gemeint war und die Medienpäsenz.
Und ob das gut fürs Kind ist wage ich zu bezweifeln.


Tom
 
Jauch war nur der Moderator und hatte keineswegs das Sagen ind er Stern TV Redaktion.
Aber das wisst ihr ja sicher, da ihr ja alle bestens informiert seid

unsinn. wenn da einer das sagen hat, dann jauch. stern-tv ist eine drittsendelizenz und wird von jauch produziert, nicht von RTL.
 
sehe ich auch so !

Ich bin Mutter von 3 Söhnen und mir wäre es nicht im Traum eingefallen einen meiner Söhne nach einem solchen Vorfall ins Fernsehen zu zerren, egal welcher Sender mich gefragt hätte - die wären hochgradig rausgeflogen bereits bei der ersten Anfrage.

Wenn man soetwas macht, dann hat das für mich einen Hintergrund und der wäre eben in meinen Augen das ich Front machen will und ein Ziel verfolge. Das Ziel das dieser Hund ein für alle mal aus dem Verkehr gezogen wird.

@ Marion, es wurden einige Fragen zu Ungereimtheiten gestellt - magst Du die nicht beantworten oder passen sie nicht ins Konzept ?
 
ich kann nur für meine kinder sprechen, weil ich nur meine kinder in solch einer sache beurteilen kann.. MEINEM sohn wäre es zuviel gewesen, viele kinder würden nie etwas sagen, zumindest den eltern nicht. sie fressen es in sich rein. ich kann aber malik und seine mutter nicht beurteilen, weiß nicht, wie die beziehung ist...

verarbeiten ist eines, aber ob so die verarbeitung gefördert wird, das wage ich zu bezweifeln.

was ich nicht verstehen kann ist eines. die gesamte familie ist recht hundeerfahren, weiß wie die medien sind und man geht wieder in die öffentlichkeit. für mich war auch die forderung nach einschläferung geplant. vieleicht ist man damals davon ausgegangen das der hund sowieso gehimmelt wird.
 

Da muss ich dnan nochmal schauen, aber es wird halt gesendet was Quote bringt und sowas schauen eben viele an, wenn es auch nur die Halbe KSG ist um sich dnan später darüber aufzuregen Das ist Kapitalismus Angebot und Nachfrage.
Zudem finde ich es jetzt nicht so schlimm über beißende Hunde zu berichten. Man sollte als Halter eben dafür sorgen, dass der eigene Hund sowas nicht tut und dann ist alles in Butter.
Wir haben es auch gesehen , da meine Frau ab und zu mal Unterschichten TV schauen will. Ist ja oft auch ganz witzig
 
Als ich klein war, war ich mal in einem Werbespot zu sehen (Ende der 80er, für einen Schokoriegel).

Ich wusste damals gar nicht, wie mir geschieht.
 


Bei mir auch, es sei denn das Ziel was ich verfolge ist hochgradig stärker zu bewerten als der Schaden welcher entstehen kann.

Wenn man soetwas macht, dann hat das für mich einen Hintergrund und der wäre eben in meinen Augen das ich Front machen will und ein Ziel verfolge. Das Ziel das dieser Hund ein für alle mal aus dem Verkehr gezogen wird.

Sicherlich und das ist aus Sicht von den Opfern auch vollkommen nachvollziehbar. Gerade dann, wenn es stimmen sollte, dass der Hund schon vorher auffällig war und hinterher nochmal auffällig wird (Huhn)
Da muss man die Opfer auch verstehen.
 
Folgendes ist uns vorgestern passiert:
Ich sah mitten auf dem Weg am Waldrand ein Auto stehen und eine Mutter mit 3 kleinen Kindern, etwa zwischen 2 und 4,5 Jahren, herumlaufen. Außer uns weit und breit keiner, also ewig Zeit für die Mutter, sich darauf einzustellen, daß wir den breiten Weg auch benutzen.
Trotzdem darf eins der Kinder den dicht neben mir stehenden Willi immer wieder den Strauß bunter Blätter ins Gesicht halten und versuchen, die Blätter in die Schnauze zu schieben und ein anderes klopft richtig heftig auf Willis Rücken rum; zumindest so stark, dass es auch zu hören ist. Die nicht ganz so junge Mutter kauert zwischen den beiden und erklärt, dass das manche Hunde vllt. nicht mögen!
Xenia hat es geschafft, den Kindern jeweils ihr Hinterteil zuzudrehen, was diese wohl nicht interessant fanden.
Willi stand erstarrt und staunend und nur, weil ich mir sicher sein konnte, dass er nicht zuschnappt, habe ich versucht den Kindern ruhig zu erklären, warum das gar nicht geht.
Von der Mutter kam nur, dass Hunde keine Blätter fressen.
Jeder Versuch, der keinesfalls irgendwie "minderbemittelten" Frau zu erklären, welche Gefahr für die Kinder besteht, dass sich ein Tier so etwas normaler Weise nicht bieten lässt, war zwecklos.
Die kleinen Kinder waren wohl gleichberechtigt und sie erwartet von ihnen, dass sie die Gefahr erkennen oder irgend etwas in der Art.

Ich hatte auf jeder Seite einen Hund, die Kinder durften so schnell es ihnen altersabhänig möglich war, zu den Hunden hinlaufen, ich hätte also nur die Möglichkeit gehabt, die Kinder so anzubrüllen, dass sie Abstand halten. Auf normalen Ton reagierten sie gar nicht, weil es offensichtlich gewohnt waren, lustig ihre Erfahrungen selbst machen zu dürfen. Außerdem habe ich, wenn die Mutter dabei ist, mit einem derartigen Verhalten auch überhaupt nicht gerechnet.

Ich möchte nicht wissen, wie der Sachverhalt dargestellt worden wäre, wenn Willi zugeschnappt hätte, als er zwangsweise Blätter fressen und gleichzeitig trommeln auf den Rücken ertragen mußte.
(Hätte natürlich Willi beim ersten Anzeichen rausgeholt, auch, wenn die Kinder dabei über den Weg gepurzelt wären.)
 

Schlim genug das dafür wertvolle Sendezeit verschwendet wird.
Ich vermisse Berichte, in denen der Bevölkerung wirklich wichtige Themen wie Staatverschuldung im In-und Ausland und z.B. Umweltschutz näher gebracht wird. Macht zwar weniger Quote wird aber gerade für Leute mit Kindern ungleich wichtiger sein.

So und nu mach ich mich auf meinen Hundeleuten Hundeverhalten näher zu bringen, denn das ist ein Schritt in die richtige Richtung damit ein solcher furchtbarer Unfall nicht so schnell wieder passiert.
 

Habe ich gar nicht gesagt. Zumal es mir nicht um Rache gehen würde. Mir reicht es, wenn der Hund dann aus dem Umfeld meiner Kinder verschwinden würde. Denn mir geht es nur um den Schutz meiner Kinder und wenn der Hund dnan woanders ist, dnan kann er ja meinen Kids auch nix tun . Von daher alles in Butter.
 

Naja es ist schon schwer nachvollziehbar und ich kann die Anwältin verstehen. Du hast einen Hund, der vorher schon auffällig gewesen sein soll (wird ja jetzt geklärt in nem anderen Verfahren) Das würde aber auch die Schwere des Vorfalls erklären. Kein Hund rastet so aus ohne vorherige Anzeichen. Man reagierte nicht, dann passiert ein schwerer Unfall mit dem vorher eventuell auffälligen Hund, dann reagiert man und gibt den Hund weg . Dann ist der Hund bei nem Trainer und selbst der Trainer hat das Tier nicht unter Kontrolle, sodass es in seinem Beisein ein Tier töten kann.
Was soll man als Opferanwältin anderes sagen als den Kopf zu schütteln und sich zu fragen, was soll noch passieren. Augenscheinlich ist ja nicht mal ein bekannter Tiertrainer und Hundegutachter (dem man Sachkompetenz unterstellen kann) in der Lage diesen Hund sicher zu führen. Ergo der Hund ist ne tickende Zeitbombe. Habs jetzt mal bewusst überspitzt geschrieben. Wie viel Toleranz soll man da bei dieser Fallkonstellation von den Opfer, deren Anwältin und den ganzen Nichthundehaltern erwarten?
Ich würde diesen Hund auch nicht in meiner Nachbarschaft dulden!
 

Aufklärungsarbeit hätte hier gut getan, aber da wird man bei RTL lange nach suchen müssen...schlimmer Proll-Sender.

So und nu bin ich weg
 

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