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mir stellt sich hier blos die frage, wenn mann den vorfall mit dem kind als grund zur einschläferung nimmt, warum hat man das nicht gleich getan?
immerhin ist das ein knappes jahr her.
der hund war ja schon vermittelt.
aus meiner sicht spielt der vorfall malik eigentlich gar keine rolle mehr.
was hier passiert ist nur ,man hat sich aus sensationsgeilerei paar dumme gesucht und gefunden(und da zähl ich die mutter mit) und das opfer ist der hund.
in denn bericht ist eindeutig kein aggressiver hund zu sehen.
 
@procten,
ich verstehe überhaupt nicht wieseo du so wenig Verständnis über die MO der Mutter aufbringst, aber den Grewe im Gegenzug schon fast in Schutz nimmst.

Ich selber weiß nicht ob ich als Mutter so handeln würde, aber die MO von Grewe steht wohl ausser Frage.

Vielleicht hat er es gut gemeint, aber in erster Linie wird er das Szenario für sich Nutzen gemacht wollen...das ist jetzt gründlich in die Hose gegangen. Ich glaube aber nicht das die Folgen für ihn vergleichbar sind, wie die Folgen für den HUnd.
 

Nur VOR der 2. Sendung war es das ja auch und der Hund durfte vermittelt werden und sollte nicht sterben.
Nun nach der Sendung mit dem Huhn (wovon man nicht einmal gesehen hatte ob er das nun getötet hatte oder es evtl. von dem Hetzen gestorben ist) soll er doch sterben.

Finde ich irgendwie das es nicht aufgrund des Kindes passiert, sondern wegen der 2. Sendung Stern TV.
 
Pommel, ich bin kein Fachmann für Traumata - kann Deine Frage also nur subjektiv
beantworten - ich hätte mein Kind nicht in die Sendung gesetzt.
Muss deshalb aber noch lange nicht heissen, dass der Kleine dadurch ernsthaft geschädigt
wurde.

Ich unterstelle Niemanden einen Vorsatz. In einem Hundeauslauf können Unfälle passieren,
keine Frage, wird wohl kaum vorkommen, das dies mit Vorsatz geschieht.

Nur muss ich jedem das Recht zugestehen, sich zu äussern. Und ich kann hier keinen Feld-
zug gegen andere Hundehalter erkennen, weil sich die Familie nach einem Jahr äussert.

Andauernde Medienpräsenz ist mir nicht bekannt, also?
 
wellblechdach, die Frage ist durchaus berechtigt, letzten Endes fehlen mir hier aber die
belegbaren Fakten, dass der Hund wirklich eingeschläfert werden soll.
 

Wenn ich mein Kind schützen will und Verhaltensprobleme des Jungen auf den Vorfall von damals beziehe, nehme ich mein Kind nicht in die Sendung und wärme alles noch mal auf! Mit den 15 Minuten Fernsehauftritt ist es ja auch nicht vorbei, sondern das ist ja nur die Spitze des Eisberges. Das ganze Theater vorher und danach ist für das Kind genauso eine Konfrontation mit dem Geschehenen.

Der Grewe ist mir völlig egal. Ich habe als Mensch Mitleid mit ihm, weil ich nicht denke, dass er böse Absichten hatte.

Dass wir alle Mitleid und Mitgefühl mit der Mutter, der Oma und dem Jungen haben, weil sie Schlimmes erlebt haben, steht außer Frage und wurde hier bereits vielfach geäußert.
 

Ich glaube auch nicht, dass die Mutter bewusst einen Feldzug gegen Hundehalter durchziehen will, aber sie ist denen behilflich, die das vorhaben und davon gibt es genug.
 
Dann schreib doch, dass Deiner Meinung nach Leute im Hintergrund an einer Strippe ziehen
. Du kommst etwas verquer in Deinen Beiträgen rüber, sorry.

Nachvollziehen kann ich das nicht wirklich. Gibt genug, die Hetze betreiben, aber die hätten sich nicht so wie diese Familie verhalten. Dauerabo bei BLÖD kriegste mit diesen "Storys"
immer....

Solange hier keine nachweisbaren Fakten von einer geplanten Euthanasie auf den Tisch kommen, glaube ich das sowieso nicht.
 
Zitat von Tut-nix

@procten,
ich verstehe überhaupt nicht wieseo du so wenig Verständnis über die MO der Mutter aufbringst, aber den Grewe im Gegenzug schon fast in Schutz nimmst.

Mein Verständnis hört übrigens dann auf, wenn meine Existenz bedroht wird.

Dass in Berlin über die Auflistung von Schäferhunden diskutiert wird, hat unter anderem den Grund, dass in den Medien ständig und reißerisch von skalpierten Kindern und zerfleischten Kindergesichtern berichtet wird.

Würde man in den Medien ständig von verunstalteten Kindern berichten, die im Straßenverkehr schwer verletzt oder getötet wurden, würde man die Bevölkerung auch aufbringen können. Dies ist aber bei dem Thema nicht gewünscht.

Die Mutter darf als freier Mensch machen was sie will, aber das muss ich nicht gut finden, wenn ich dadurch Nachteile für mich zu befürchten habe.
 

Es gibt nunmal nicht nur diese zwei Meinungen:

-Der Halter ist ein Asozialer, der das Leben des Kindes riskiert hat und sein Hund ist eine Bestie, die immer wieder Kinder beißen wird.

oder

-Der Hund hat sich nur gegen die Schläge des Kindes geschützt.

Genauso wenig glaube ich, dass die Mutter:

-Nur aus edlen Motiven ihr Kind zu Stern TV bringt, um andere Kinder zu schützen.

oder

-Sie eine habgierige Frau ist, die nur die Stern TV Kohle im Kopf hat und Hunde hasst.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
 
Aha, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen - und warum schreibst Du das dann nicht klar und deutlich?

Die Lage für HH ist angespannt, je nach Bundesland auch besch*** und Pöbeleien gegen Hunde sind in Ballungsgebieten wahrscheinlicher als bei mir in Hintertupfingen, deshalb sehe
ich trotzdem keine Verschwörung gegen HH im allgemeinen.

Hundehasser hat es immer gegeben und Ausschreitungen leider auch.

Ob sich die Listen erweitern, bleibt dahingestellt (was ich nicht hoffe).
 

Naja innerhalb von 1 Jahr 2x Stern TV und minimum 6 Einträge bei Bild Online ist keine andauernde Medienpräsenz?
 

wir sind ja bisher nich oft einer meinung gewesen..aber hier stimme ich dir voll und ganz zu
 

Ähm, warum geht man überhaupt diesen Weg und tritt mit seinem Kind bei Stern TV auf?

Für mich macht das nur Sinn, wenn man ein Anliegen hat. Welches sollte das in dem Fall sein?

Soweit ich weiß, gibt es von rechtlicher Seite keine Gründe, um auf irgend einen Missstand aufmerksam zu machen.
 
Procten - ich glaube nicht, daß die zu Stern TV gerannt sind, sondern daß die Produktionsteams von sich aus bei ihnen auf der Matte standen. (und wieder, und wieder, und wieder)
Übrigens ist es Opfern nicht verboten mit der Presse zu reden. Und das der Kleine M ein Opfer ist mag doch niemand bestreiten.

Was ich von den journalistischen Methoden von Stern TV halte schreibe ich hier lieber nicht, das ist eine ganz andere Sache...
 
procten, welches Anliegen wird eine Mutter wohl haben, deren Kind so zugerichtet wurde? hm, lass mich überlegen... Keine Ahung, vll kommst du ja noch selbst drauf...
 

Auf solche Aussagen kann man leider nicht viel geben, weil sie nur im Nachhinein Sinn zu ergeben scheinen. Oder anders formuliert: ich denke nicht, dass Asya die Tochter der Schreiberin "auch angefallen" hat. Malik wurde angefallen, ja. Aber man sollte andere Vorkommnisse nicht zu etwas hochstilisieren, was sie nicht waren. Denn ganz ehrlich, wenn ein Rottweiler jemanden anfällt, dann sieht man das hinterher leider auch.

Ich glaube nicht, dass Asya im Vorneherein so drauf war, dass jeder den gefährlichen Hund in ihr hätte sehen müssen. Üblicherweise wird ein Südländer mit einem Hund, wie einem Rottweiler, von den restlichen Hundehaltern der Golden Retriever und Bodercollie-Fraktion besonders argwöhnisch beäugt. Wenn Asya wirklich krass drauf gewesen wäre, dann hätte es Beschwerden gegeben und sie hätte, den auf den Vorfall folgenden, Wesenstest nicht bestanden.
 
Übrigens - als der Grewe im Beitrag die Schlaufe des Hundes nur mit den Fingerspitzen (!) festhielt während er abgelenkt auf der Bank saß und mit den Journalisten plauderte musste ich an einen Vorfall denken als mir vor zwei Wochen der Hund einer Freundin auf ähnliche Weise aus der "Hand rutschte" mit Affenzahn zu einem Riesenschnauzer-Rüden flitzte, diesen ansprang und berammelte... Ich konnte das kleine Mistvieh gerade noch mit eine beherzten Griff abpflücken als die beiden Rüden ihre Zähne einsetzen wollten. (Niemals, NIEMALS !!! werde ich auch nur entfernt mit dem Gedanken spielen mir einen Jagdterrier anzuschaffen!)

Ich meine: Hallo - ich bin ein doofer Problemloshund-Halter - mir darf so etwas passieren - aber doch nicht einem Sachverständigen und Trainer von "Problemhunden" mit Fernsehkamera vor der Nase... Ich war echt entsetzt. Was ein Krause...
 

wieso darf Dir das denn passieren?
und ob Du ein Problemloshundehalter bist, weisst Du erst, wenn Dein Hund tot ist.

wer selbst die Leine nicht festhält sollte andere auch nicht deshalb kritisieren.

Mit solchen Hunden, wie Deinem habe ich regelmässig zu tun, und wenn meiner sich mal wehrt?
Dann habe ich einen Problemhund und Du bist weiter der "doofe Problemloshundehalter"
herzlichen Glückwunsch!
 
bolli aufmerksamer lesen...war nicht ihr hund

und jemand der sich trainer schimpft und anmaßt hunde zu beurteilen, dem sollte sowas definitiv nicht passieren - der sollte genug weitblick haben, einen hund mit dem er nich mal selbst gearbeitet hat, in einer solchen ausnahmesituation (menschen mit kameras usw.), mit einem beissvorfall vorher zu sichern.
der hund wird dies mit dem leben bezahlen, wenn es stimmt, das sie nun gehimmelt werden soll.

passiert das (was bvc geschrieben hat - mir ist das auch schon passiert, die eine katze hab ich leider nich gesehen) dem normalhundehalter wird man allenfalls einen tierarzt zahlen müssen. bzw. die versicherung.

und zudem ist dein hund so unsozial?

aber bvc: ist der pinscher soweit wech vom jagdterrier?
 

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