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Wieso sind hier eigentlich nur Frauen im Forum? Fällt mir mal so auf.
 

Ja, aber das der Hund so unerzogen ist, muss er doch gewusst haben. Also der Rotti würde zwar nicht auf jeden hören, aber er würde eben bei Tieren auch nicht so abdrehen. Kann mir doch keienr erzählen, dass man das als Halter nicht weiß. Gerade wenn mein Hund so abdreht bei anderen Tieren, darf ich ihn niemals außer Augen lassen!
Ihr tut ja so, als könnte es jedem passieren. Kann es auch, die Frage ist nur, wie wahrscheinlich das ist.
 
Bezüglich Herdenschutz ist der Kuvasz in der Tat schlechter. Bei Nasenbarbeit weiß ich's nicht.

P.S. Mein Hund nutzt den Wind von sich aus. Ohne Ausblidung.

Unsere Hella hat eine astreine Nase. Ihr entgeht nichts. Seit wir Hella haben, kennen wir jeden Wildwechsel in unserem Revier. Und oft wird Podenca Alex erst durch Hella auf eine Wildwitterung aufmerksam gemacht. Ob diese gute Nase allerdings vom Kuvasz oder vom Maremmano kommt, kann ich natürlich nicht sagen.
Meine vorigen Kuvaszok Snow und Flocke waren in der Hinsicht eher durchschnittlich.
 
Kann mir doch keienr erzählen, dass man das als Halter nicht weiß. Gerade wenn mein Hund so abdreht bei anderen Tieren, darf ich ihn niemals außer Augen lassen!

Ich glaube dem Halter, dass er nicht wusste, dass seine Hündin ein Kind so attackieren würde. Vielleicht wusste er ja nichtmal um den Jagdtrieb seines Hundes, möglich ist alles. Was er aber SICHER wusste, war, dass der Hund ohne Leine erstmal im Nirwana verschwindet und nicht hört. Und DAS kreide ich ihm an. Wegen solcher Typen wird es immer hundefeindlicher in D.

Ihr tut ja so, als könnte es jedem passieren. Kann es auch, die Frage ist nur, wie wahrscheinlich das ist.

Genau. Du hast es besser auf den Punkt gebracht als ich mit meinem ellenlangen Post.
 
So damit ich weiß um was es geht hab ich mir jetzt mal diesen Auszug angesehen.

Grewe Teil2 - YouTube

Tja, was soll ich sagen. Ich bin masslos wütend. Der Hundegutachter ist so ein Vollpfosten. Wenn ich meinen Hund so locker und ungesichert halten würde, dann wären einige Igel und Vögel tot und ein Zweijähriger mit Dreirad (da ist Bobby total ausgerastet) würde sicherlich jetzt ähnlich aussehen wie Malik!
Wenn man nicht damit rechnet, dass sein Hund so was tut, dann ist es trotzdem eine schlimme Sache. Hab ich aber einen Hund an der Leine wo ich weiß, dass der eventuell so reagieren könnte dann würde ich die Leine nicht so halten. (Ich hab so eine Art Schlinge quer über der Brust; im Grunde so ähnlich wie die Leinen von JÄgern; mein Hund würde wenn er plötzlich ausrastet auf grund meines Schwergewichtes nicht weit kommen)

Das die Angehörigen so reagieren. OK, Ok. Kann man irgendwo verstehen. Auch wenn ich das Einschläfern gleich sofort nicht richtig finde. Der Hund kann, wenn er wirklich mit Leine und MAulkorb in der Öffentlichkeit geführt wird, weiterleben ohne ein anderes Leben zu zerstören!

Fazit: stern TV = Bild TV

P.S.: Falls ich irgendwas doppelt gepostet hab: Sorry. Ich hab nicht den ganzen Thread sondern nur einige SEiten gelesen!
 
 
@Hovi,

Da hatte ich dich dann falsch verstanden. Ich würde auch nie und nimmer einen Hund ableinen der nicht hört bzw wo es regelmäßig vorkommt das er aus meiner Sicht läuft. Selbst wenn meine ohne leine ins gebüsch gehen um das geschäft zu verrichten positioniere ich mich dann so das ich sie trotzdem noch sehen kann, ich lasse meinen Hunde dann aber allerhöchsten 5 meter oder so rein mehr nicht. Ist das Gebüsch dann trotzdem so dicht das es nicht möglich ist sie zu sehen dürfen meine da nicht rein auch nicht zum geschäft verrichten, nicht nur weil mein Hund evtl weiterlaufen könnte, sondern auch weil sie evtl etwas fressen könnten was nicht für sie bestimmt ist und ich bekomme es dann nicht mit.

Jessica
 


Und das kann eben nicht jedem passieren.. Wenn du einen normal erzogenen Familienhund hast und er einmal im Jahr stiften geht, dann ist es mehr als unwahrscheinlich, dass er sich dnan nen Hund oder nen Kind holt.
Es kann passieren, aber es ist unwahrscheinlich. Hast du aber nen Hund,d er nicht hört und jagt und regelmäßig stiften geht, ist es nur eine Frage der Zeit bis mal was passiert. Daher sollte man mal nicht so tun als hatte Oktay nur Pech. Hatte er ganz gewiss nicht.
 
So unwahrscheinlich ist es nicht das auch bei den einmal im jahr was passiert, auch wenn dabei kein Mensch gebissen wird. Da gibt es verschiedene dinge die auch dann passieren können Hund rennt über ne straße, über Bahngleise, rennt nen Fahrradfahrer vors rad usw.
Dies kann auch einen normalen Familienhund passieren der ansonsten gut erzogen ist. Nicht alle situationen sind vorhersehbar, auch wenn man ansonsten auf seinen Hund achtet. Das einzige was man machen kann ist so gut es geht halt auf seinen Hund zu achten und nicht nach dem motto handeln leine ab und los, egal ob er hört oder nicht.


Gegen unvohersehbare situationen ist niemand gefeit, auch der Familienhund kann mal in panik geraten sich erschrecken und nicht alle Hunde rennen dann zum Besitzer, so wie es bei mir der Fall war. Auch bei diesen einen mal können dann menschen zu schaden kommen auch wenn sie nicht gebissen werden.

Wie gesagt bei einen Hund wo ich weiß der hört nicht bzw nicht gut und geht regelmäßig stiften, den würde ich auch nicht ableinen. Oktay hatte mit sicherheit nicht nur pech, denn er wußte das sein Hund ja regelmäßig im Gebüsch verschwand und dabei nicht mehr sichtbar war und sei es nur zum Geschäft erledigen, dies würde ich mit meinen Hunden so nicht machen.



Jessica
 

Das bestreite ich. Auf diese kurze Distanz kann ein Hund eine Person (oder ein Tier) auch bei Windstille wittern. Vielleicht nicht wirklich gegen einen kräftigen Wind, das möchte ich nicht behaupten. Aber ohne Wind auf jeden Fall.

Sonst dürfte es keine Lawinenhunde geben. Wo kommt da die Witterung her?
 
Ich denke das es da schon noch einen unterschied gibt ob ich einen Hund gezielt darauf ansetze personen zu finden ( und ihn somit mit komando losschicke) oder ob ich mit meinen Hund nur einen Freizeimäßigen Wald und wiesen spaziergang mache und mein Hund da evtl noch mit ganz anderen dingen beschäftgt ist (gibt ja noch einige andere dinge die für einen Hund dann interssanter sein könnten, als wie die fährte eines menschen).

Einen ausgebildeten Hund im der gerade im Einsatz ist setze ich ja gezielt darauf an und in dem moment soll er sich auf nichts anderes mehr konzentrieren!.

Jessica
 

findest du, daß das, was man von asya in dem video sieht, auf einen unkontrollierbaren oder übermässigen jagdtrieb schliessen lässt ?

grewe ist nicht der halter, er kennt wahrscheinlich nicht mal das richtige abbruchsignal für aysa. davon muss man ausgehen, wenn er sie sogar mit falschem namen ruft. trotzdem dreht sich aysa sogar während der sogenannten jagd nach ihm um.

ich sehe da keinen verbissen jagenden hund, sondern mehr oder weniger spielerisches toben mit hühnern.

meiner hat auch keinen jagdtrieb, aber wenn die karnickel hier z.b. seiner ansicht nach zu dreist sind und zu lange sitzen bleiben, obwohl er fast bei ihnen ist, beginnt er auch zu traben und sogar sprints anzudeuten. alles mehr spielritual als jagdtrieb.

sogar der labbi meines bruders mit null jagdtrieb würde in einem hühnerschwarm, der keine fluchtmöglichkeit hat und mordstheater macht, umhertoben.
 

Ich seh das ähnlich. Also abgedreht ist der Hund bei den Hühnern absolut nicht. Er ist hinterhergelaufen, aber nicht sehr entschlossen. Eine richtige Jagd sieht anders aus.

Und was das richtige Abbruchsignal angeht - wie war das noch, was G. da immer wieder rief? "Lässt du das jetzt sein" oder so was hab ich in Erinnerung.
Kann ich mir nur schwer vorstellen, dass jemand das als Abbruchsignal konditioniert.
 
Also ich denke schon das Asia da jagdtrieb gezeigt hat, allerdings keinen unkontrollierbaren, für mich zumindest, als Spielverhalten würde ich das was Asia gezeigt hat nicht nennen. Auch wenn dein Hund nur sprints andeutet würde ich das eher als Jagdtrieb bezeichnen , wenn auch niht so stark ausgeprägt. Ich glaube nicht daran das ein Hund mit potenzieller "Beute" spielt.


Der Labbi deines Bekannten würde vielleicht nicht die Hühner jagen solange der Besitzer dabei ist, wäre der Besitzer nicht dabei könnte dies unter umständen dann anders aussehen. Ich würde da für meinen Hund nicht die Hand ins Feuer legen, mein Hund würde solange nicht jagen wie ich dabei bin, würde ich sie aber aus den augen lassen dann würden die karten neu gemischt werden.

Jessica
 
ja, ich gehe hier auch die ganze zeit davon aus, daß die halterin nicht vor ort war und das beeinflusst meine beurteilung maßgeblich.
 
findest du, daß das, was man von asya in dem video sieht, auf einen unkontrollierbaren oder übermässigen jagdtrieb schliessen lässt ?


Nein. Aber eben auf Jagdtrieb, den man durch Gehorsam in den Griff bekommen muss. Sicher nichts, was durch regelmäßiges, konsequentes Training nicht zu managen wäre.
 
okay.

ich will hier nach wie vor darauf hinaus, daß diese sendung null infowert hat, was die gefährlichkeit der hündin angeht.

der ursprüngliche vorfall ist eine ganz andere nummer und da halte ich mich auch lieber zurück.

aber mit der huhngeschichte aysas gefährlichkeit nachzuweisen, ist in etwa so, die dauerhafte gefährlichkeit eines gewaltverbrechers nachzuweisen, weil er beim knastfussball foul gespielt hat.

das eine hat mit dem anderen einfach nix zu tun.
 

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