Super Frage
Manfred war ein änliches Kaliber wie der Rotti nur das er nie die chance hatte zuzubeißen und nein da hatte ich keine Urlaubsbetreuung weil es einfach keiner geschafft hat ihn zu Händeln.
Fara kann ich jedem in die Hand drùcken, da die absolut lieb ist und mit allem und jedem zurecht kommt. Aber meine Hundebetreuer haben soviel Verantwortung das sie sie niemals von der Leine lassen würden, da sie eben nicht auf jeden hört auch wenn sie lieb ist.
Bruce kann man aufgrund der Größe def. Jedem in die Hand geben, aber auch nur weil er knapp 3 kg wiegt und daher keine Gefahr für andere ist.
Und nein meine Hunde hören nicht auf jeden und das ist auch gut so!und genau das ist das was hier auch passiert ist, Grewe war schusselig, asya hatte die Chance und jagte die Hühner und da er eben nicht der Halter ist warum sollte sie auf ihn hören?
Na wenn er jetzt bei nem Trainer ist, dnan gehe ich doch davon aus. Ansonsten spielts ja keine Rolle weil es dnan ja klar ist, dass der Hund weiterhin unkontrollierbar ist und man davon ausgehen muss, dass er wieder nen Kind beißt, wenn er nicht gearbeitet wurde!Insofern ist der Hund genauso gefährlich wie vor der Therapie.
an welcher stelle wurde denn gesagt, dass der Hund therapiert wurde - er wurde lediglich begutachtet
Naja er muss auf den hören,d er mit dem Hund umgeht und dieser Mensch muss dafür sorgen, dass von dem Hund keine Gefahr ausgeht. Beide habens nicht geschafft. Ist eben dumm gelaufen.
Aggression ist ein Verhalten mit dem Ziel anderen zu schaden.Das "Jagtverhalten" ist generell keine mit Aggressionen begleitete Handlung, auch wenn das Ziel der Jagd die Tötung der Beute ist und der Beutetrieb des Hundes aktiviert wird. Jagen ist geprägt davon, dass der Hund eine Fährte aufnimmt, diese verfolgt, der Beute auflauert ... oder die Beute erblickt, sie verfolgt, mit voller Energie und Kraft zuschlägt... Bewegte Beute kann zwar auch genauso den Jagdtrieb auslösen, wie eine Fährte, aber diese beiden Trieb muss man klar unterscheiden.
Im Tierreich ist aggressives Verhalten weit verbreitet. Es wird von Verhaltensbiologen meist dahingehend interpretiert, dass es dem direkten Wettbewerb um Ressourcen, der Fortpflanzung oder dem Nahrungserwerb dient ( Räuber-Beute-Beziehung).
Und nun erkläre mir mal wie Jagdverhalten aggressionslos sein kann. Bereits das aufstöbern/hetzen ist ein aggressives Verhalten.
Auch andere Aggressionsverhalten können positiv (oder besser selbstbelohnend) besetzt sein. Angstaggression zum Beispiel.snowflake schrieb:Der jagende Hund / Wolf hegt ja keine Aggression gegen das Beutetier, wieso auch? Im Gegenteil ist Jagd positiv besetzt, lustvoll.
Nicht DU wirst angemacht, deine Aussagen werden in Frage gestellt!Ich wollte ja eigentlich etwas böses schreiben, aber werde es mir verkneifen, obwohl ich ohne Pause persönlich angemacht werde.
Die Behauptung, dass gezeigte Aggressionen nur das Ziel haben zu schädigen, dazu fehlen mir ehrlich die Worte. Dass dies nicht so ist, mag bitte jemand anderes erklären.
Aggression ( aggressiō vom aggredī, „heranschreiten“, „sich nähern“, „angreifen“) ist Verhalten mit der Absicht, Anderen zu schaden.
Schaden ist ein Nachteil durch Minderung oder Verlust an Gütern und damit das Gegenteil von oder auch negativer Nutzen. Schaden kann oder sowie tatsächlich oder erwartet sein. Allgemein lässt sich Schaden als Abnahme von Freiheit und Nutzen als Zunahme von Freiheit beschreiben.
Wenn wir bei der Beute von einem Lebewesen ausgehen schadet ihm bereits das hetzen durch den Jäger. Dadurch wird bei der Beute negativer Stress ausgelöst und Recourcen verbraucht.Jeder Hundehalter, der seine Hunde schon mal in entsprechenden Situationen beobachtet hat, und ihr Verhalten deuten kann, wird bestätigen, dass Jagdverhalten nichts mit Aggressionen zutun hat. Hierbei spielt die Beziehung des Hundes zur Beute die entscheidende Rolle bzw. es sei denn, das der Hund vom Wesen her so geartet ist, dass er die Beute als etwas ansieht, in das man hinein beißen darf, oder sogar es notwendig ist hinein zu beißen. Es hat dann aber mehr mit der Sozialisierung des Hundes, der Erziehung bzw. den Erfahrungen des Hundes zutun, ob er die gehetzte Beute auch beißt oder nicht. Aber auch dann, also wenn der Hund beißt, muss dies nichts mit Aggressionen aufgrund seines Wesens zutun haben, sondern kann zum Beispiel auch ein sehr ausgeprägtes Beutefangverhalten sein.
also meine Hunde sind soweit gut sozialisiert und trotzdem würden sie Rehe hetzen wenn ich sie nicht an der Leine hätte oder die Rehe nicht rechtzeitig sehen würde um sie abzurufen.Nicht alle Hunde auch wenn sie gut sozialisiert sind kann man den Jagttrieb durch erziehung abgewöhnen.Da hilft nur der rundumblick oder an die Leine.