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Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen sollnach DEM Auftritt,
ein Armutszeugnis...
das war weder PR für ihn,
auch nicht sein Auftreten danach,
noch PR für den Hund...
das war einfach nur armselig.
Den Workshop sollte er absagen...
 

Das waren auch meine Gedanken
 
Nö, aber im Januar gibts bei Ihm (zum Glück nicht von ihm) nen Workshop:
"Wie man gut von sich reden macht – PR für Hundeschulen".

Das ist jetzt ein Scherz, oder?

Er bräuchte ja nur das Video zeigen mit dem Untertitel: "So nicht"
 

Jeder unkontrollierbare Hund ist gefährlich. Es reicht ja schon wenn er nen Tier jagt und vorn Auto läuft und deswegen nen Unfall verursacht und dadurch Menschen zu schaden kommen. Fakt ist: Der Hund hat Menschen schwer gebissen. Das hei0t doch, der Hund jagte ein Kind und ließ sich nicht abrufen und hat es schwer gebissen. In der Sendung erlegte selbiger ein Huhn im Beisein des Trainers und ließ sich auch nicht abrufen. Willst du also davon ausgehen, das dieser extrem jagdlich gesteuerte Hund ein Kind nicht angefallen hätte? Wieso nicht? Er folgte wie imer seinen Trieben und war nicht abrufbar.
Wäre der Hund nun weniger gefährlich, dann wäre er kontrollierbar. Oder denkst du die Leute haben den Hund rehabilitiert und gesgat Kinder jagen ist nicht, aber Hühner jagen ist ok?

Beides ist in dem Fall das selbe Verhalten! Insofern kann man schon darauf schließen, dass der Hund sicher auch fliehende Kinder jagen würde. Und würde ich da vorbei radeln oder joggen, dann würde sie, wenn ich Pech habe sicher auch mich jagen.
Sie hat es doch bewiesen,d as sie auch Menschen jagt. Nun wurde bewiesen,d ass ihr Trieb auch wie vor nicht unter Kontrolle ist!
 

So wurde doch argumentiert. Es wurde doch gesgat, das es was ganz anderes sei, ob ein Hund ein Huhn erlegt oder nen Menschen jagen will. Das ann sein, aber muss nicht. Es gibt eben Hunde, die alles jagen. Insofern glaube ich in dem Fall schon, dass der Hund auch Kinder und oder Jogger anfallen würde. Sie hats ja immerhin bewiesen, das ihr Jagdtrieb sich auch mal auf Kinder richtet
 

Das "Jagtverhalten" ist generell keine mit Aggressionen begleitete Handlung, auch wenn das Ziel der Jagd die Tötung der Beute ist und der Beutetrieb des Hundes aktiviert wird. Jagen ist geprägt davon, dass der Hund eine Fährte aufnimmt, diese verfolgt, der Beute auflauert ... oder die Beute erblickt, sie verfolgt, mit voller Energie und Kraft zuschlägt... Bewegte Beute kann zwar auch genauso den Jagdtrieb auslösen, wie eine Fährte, aber diese beiden Trieb muss man klar unterscheiden.

Ich glaube nicht, dass "Jagdtrieb" im Zusammenhang mit dieser Hündin die richtige Beschreibung ihres Verhaltens ist. Hier handelt es sich wohl eher um einen Beutetrieb. Bei den Hühnern wird ja so gesehen nicht der Jagdtrieb, sondern der Beutetrieb geweckt.

Beutefangverhalten hat meiner Meinung nach allerdings auch nichts mit Aggressionen zutun und kann zudem sehr gut trainiert werden.

Vielleicht dachte Herr Grewe, dass er mit der Hündin den Beutetrieb gut trainiert hat und die Hühner sind eventuell aus diesem Grund auch auf seine Anordnung dazu gekommen.
 

Ja, aber dnan sagst du doch auch, dass der Hund beim Kind und beim Huhn das selbe Verhalten gezeigt hat und mit fast selbem Ergebnis. Und mal ehrlich, wenn man nen gefährlichen Hund führt, dann sollte er eben abrufbar sein und unter Kontrolle stehen. Genau das wird ja auch beim WT usw verlangt. Wenn dein Hund losgeht nen anderen Hund beißt und du wie blöd hinter deinem Hund her rennst, dann wirste den WT sicher nicht bestehen!
Insofern ist der Hund genauso gefährlich wie vor der Therapie.
 
procten...
naja abgesehn davon das sichtjäger keine fährte brauchen und trotzdem jagen
und ja ich gebe dir ansonsten vollkommen recht - offenbar hat dies aber ein pitti_rotti nicht verstanden

und das mit den hühner dazu holen...ich glaube nicht dass mit der hündin unter diesen bedingungen trainiert wurde...geschweige denn herr grewe selbst - meine eigenen hunde würden sich so gut wie nie von anderen aus einer solchen situation abrufen lassen - von daher war es einfach nur riesenblödsinn was mit diesem hund da angestellt wurde.

(nur für die die meinen ich vergesse wieder das kind - nein ich vergesse das kind nicht - es geht schlichtweg um die situation mit/bei herrn grewe und die schlussfolgerungen daraus - das dieser hund entsprechend geführt/trainiert/gehalten werden muss, dass dies nicht nochmal passiert, steht m. e. ausser frage)
 

du hast nicht kapiert was procten schrieb oder?
jeder hund besitzt einen gewissen beute-/jagdtrieb ..dafür sind et hunde. also abgesehen, dass dieser hier ein kind verletzt hat, macht das noch lange keinen gefährlichen hund....
wie en therapie? ich dachte er wurde nur begutachtet.
 

wo wurde argumentiert, dass tiere menschen jagen?
wo wurde argumentiert, dass ein hund überhaupt menschen jagt?
 
Jeder unkontrollierbare Hund ist gefährlich.......Er folgte wie imer seinen Trieben und war nicht abrufbar. ....

Dieser Hund wurde aber niemals kontrolliert, er hat in beiden Situationen alleine entschieden und genau das kann man trainieren!
als der schwere Unfall mit dem Kind war, war sie außerhab des Sichtbereiches des Halters und somit hat dieser sie gar nicht abrufen können. Auch hier weiß wieder keiner ob sie sonst nicht zurück gekommen wäre.
Und Grewe hat sie ebenfalls nicht kontrolliert, er hat sie sich selbst entscheiden lassen und das was man da gesehen hat war definitiv keine gezielte Jagt, sie ist sehr spielerisch hinter den Hühner her und was hinter der Wand genau passiert ist weiß außer Herrn Grewe niemand!
Ich Zweifel noch nicht einmal an das das Huhn nicht tatsächlich tot ist, aber auch hier gibt es ne Menge Raum für Speklationen warum das Huhn nicht mehr lebt.
 
Na wenn er jetzt bei nem Trainer ist, dnan gehe ich doch davon aus. Ansonsten spielts ja keine Rolle weil es dnan ja klar ist, dass der Hund weiterhin unkontrollierbar ist und man davon ausgehen muss, dass er wieder nen Kind beißt, wenn er nicht gearbeitet wurde!
 

Und was sagt uns das jetzt? Macht es den Hund etwa harmloser?
Oder was schlussfolgerst du aus der Aussage?
 

Wieso sollte ein Hund auf jeden hören? Grewe ist nicht der Halter!
 
Und was sagt uns das jetzt? Macht es den Hund etwa harmloser?
Oder was schlussfolgerst du aus der Aussage?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, dass was alle sagen, der Hund gehört in kompetente Hände die wissen wie man die Maus führt und sie nicht selbst entscheiden lässt.
 


Meine hört eigentlich auf jeden lol : Die kann man eben auch mal anderen mitgeben, weil sie nicht abdreht und hühner reißt und Leute angreift. Hatteste deinen Hund noch nie in Urlaubspflege? Da muss es dann ja auch laufen.
Nen Hund muss nicht unbedingt auf jeden hören, aber er sollte eben weder Kinder beißen, noch Hühner reißen und die meisten tun das ja auch nicht!
 
Super Frage
Manfred war ein änliches Kaliber wie der Rotti nur das er nie die chance hatte zuzubeißen und nein da hatte ich keine Urlaubsbetreuung weil es einfach keiner geschafft hat ihn zu Händeln.
Fara kann ich jedem in die Hand drùcken, da die absolut lieb ist und mit allem und jedem zurecht kommt. Aber meine Hundebetreuer haben soviel Verantwortung das sie sie niemals von der Leine lassen würden, da sie eben nicht auf jeden hört auch wenn sie lieb ist.
Bruce kann man aufgrund der Größe def. Jedem in die Hand geben, aber auch nur weil er knapp 3 kg wiegt und daher keine Gefahr für andere ist.

Und nein meine Hunde hören nicht auf jeden und das ist auch gut so!und genau das ist das was hier auch passiert ist, Grewe war schusselig, asya hatte die Chance und jagte die Hühner und da er eben nicht der Halter ist warum sollte sie auf ihn hören?
 
Im übrigen eigentlich ist nen schönes Wort, das bedeutet nicht das sie es immer tut!
Es sind und bleiben nun einmal Tiere und zumindest meine können mir nicht sagen was bei ihnen im Kopf vorgeht
 

Ok und leider kann ich nnicht lesen. Nur wer hält sich denn selber für so kompetent und wer nimmt sie dnan. Ist ja eine sehr große Verantwortung so einen Hund zu führen.
 

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