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Ich finde schon, dass Kleinkinder in einem Hundeauslauf in Begleitung ihrer Eltern sein können, wenn Eltern ihre Kinder dort vor den dort frei herumlaufenden, tobenden, raufenden, hetzenden, jagenden, herumspringenden, sich gegenseitig schnappenden (unter Hunden), sich gegenseitig anspringenden (unter Hunden), sich gegenseitig beißenden etc. Hunden schützen und vor Verletzungen bewahren können. Ansonsten verstehe ich diese Eltern nicht. Auch wenn Halter dafür zu sorgen haben, dass ihr Hund meinem Kind fern bleibt, kann es trotzdem zu Unfällen kommen.

Was denkt man als Eltern, welche Kontrolle man über die dort herumlaufenden Hunde und Situation hat und welchen Notplan hat man in der Tasche, um sein Kind zu schützen, wenn einer der Hunde, denen man als Tier allgemein eine gewisse Unberechenbarkeit unterstellt, nicht nach Plan funktioniert. Dürfen Hunde gerade dort keine Tiere sein, sondern müssen wie Maschinen funktionieren?

Obwohl die Forderung unrealistisch ist, erwartet man anscheinend, dass der Hund im Freilauf immer lieb und nach Plan funktioniert, weil Hunde generell keine Menschen angreifen dürfen. Vernüftig ist diese Erwartung an das Tier aber nicht und man sollte dies auch sagen dürfen und daraus auch Lehren ziehen und zwar, dass man als Eltern auch das Erforderliche dazu beitragen muss, dass es nicht zu Unfällen kommt.

Das "Erforderliche" oder "Mindeste" was Eltern dazu beitragen sollten, könnte zum Beispiel sein, Kinder erst ab einem bestimmten Alter an solche Plätze mitzunehmen, oder mindestens zu zweit unterwegs zu sein, damit sich einer im Notfall um den eigenen Hund und der andere um das Kind kümmern kann, oder das man körperlich dazu in der Lage ist, das Kind notfalls zu beschützen, in dem man es z.B. auf den Arm nimmt, wenn sich große Hunde nähern, oder das man dem Kind Verhaltensregeln (an der Hand bleiben, nicht wegrennen...) beibringt und dazu in der Lage ist, diese auch durchzusetzen, etc.

Meinem Elvis hat ein 2 jähriges Mädchen mal mit einer Hand den Oberkiefer und mit der anderen den Unterkiefer festgehalten, seinen Kopf zu sich gezogen und ihm dabei entzückt ins Gesicht geschrieen. Ein auch ca. 3 jähriges Mädchen rannte auf ihn zu und hielt ihm ein Gänseblümchen vor die Schnauze. Ein kleiner Junge rannte im Dunkeln hinter ihm her und zog ihm am Schwanz etc. Ein Mitarbeiter schickte mal seinen ca. 3-4 jährigen Sohn allein durch das Büro, während er selber draußen blieb. Er wollte uns überraschen und sein Sohn konnte dabei 3 Räume überwinden, bis er im 4. Raum stand, wo 4 Hunde ihr Schläfchen hielten. Normaler Weise wäre dies nicht möglich, weil normaler Weise in jedem Raum eine Person ist, die das Kind normaler Weise am weitergehen gehindert hätte. Zudem sind alle Türen mit einer automatischen Schliessvorrichtung versehen, an diesem Tag war dies ausnahmsweise alles nicht so. Ich war zudem nicht im 4 Raum, wo ich sonst immer sitze.

In jedem Fall hätte ich zu 100 Prozent die Schuld bekommen, wenn etwas passiert wäre. Ich denke aber, dass Eltern auch darauf achten müssen, dass Kinder Hunden nicht ins Maul greifen, ihnen irgendetwas hinhalten in das sie reinbeißen wollen, ihnen im Dunkeln nicht am Schwanz ziehen, sie nicht in Situationen schicken, in denen sie sich plötzlich mit 4 Hunden allein da stehen etc.

Ich würde es vernünftiger finden, wenn man wie früher akzeptieren würde, dass Unfälle auch mit Hunden passieren können und man Ursachen als Entschuldigung für ein tierisches Verhalten akzeptiert.
 
Das funktioniert ja schon nicht mit HH die Tut-nixe halten, wie denn dann mit Eltern?


Als HH mußt du mit ALLEM rechen und auch mit der Dummheit der Leute...und wenn du alles getan hast ist es am Ende trotzdem dein Hund der die A-Karte hat.
Habs erst grad erlebt und manchmal kann man selber grad gar nicht so blöd denken wie manche Leute sich verhalten.
Und trotzdem wären mein Hund und ich die Doofen.
 
Ist dir das nicht peinlich mit solchen Vorfällen auch noch zu prahlen? Im Gegensatz zu dir bin ich ja nicht der Sicherheitsfanatiker, aber in solche Situationen bringe ich meine Hunde nicht. Nicht weil ich Angst haben müsste das meine Hunde überreagieren würden, sondern weil ich offenbar vorausschauender mit ihnen umgehe. Sorry, aber wenn (Klein-)Kinder in der Nähe sind sollte man schon ein wenig aufmerksamer sein.
 

Hallo,

mich würde aber nunmal interessieren ob du selbst Kleinkinder hast oder hattest.
Das ist jetzt auch nicht anmassend oder irgendwie belehrend gemeint, aber als 3 fache Mutter und 4 fache Grossmutter habe ich in manch anderen Bereichen erlebt wie unberechenbar Kleinkinder sein können. Nicht umsonst gibt es viele Verkehrsunfälle mit kleinstkindern die sich losgerissen haben und auf die Strasse gelaufen sind. Aus dem grund zum beispiel hatte ich als meine klein waren sie immer zusätzlich nochmal gesichert. Früher gabs mal so eine Art Handschellen mit denen man sich mit dem Kind verbunden hat um solche Gefahren den losreissens auszuschliessen.

Im übrigen ist die Sache für mich zunächst einmal ein bedauerlicher Unfall der durch die Medien mal wieder hochgepuscht wird und wo Hundemenschen gegeneinander aufgebracht werden sollen ( aber das schrieb ich ja schon).
 

Aber Hallo,

wir gehen nicht in Hundeauslaufgebiete, aber generell sind die Kinder schon auch dabei, wenn wir mit den Hunden rausgehen. Wieso sollten Eltern, die mit dem Familienhund in nen Hundeauslaufgebiet fahren (Grunewald zb) ihre Kinder nicht mitnehmen? Wie stellst du dir denn dann das Familienleben vor?
 

Wieso nicht? Wenn du nen Familienausflug machst und dann sagst ok dann gehe ich da spazieren wo der Hund frei laufen kann. Wir gehen auch mit Hunden und Kindern an den Hundestrand.
Soll ich das jetzt lassen, weil irgendwelche Leute ihre Tiere nicht unter Kontrolle haben ?
 
@Josephinchen
Ich habe/hatte Kleinkinder sowohl im familieären Umfeld als auch im Bekanntenkreis, desweiteren habe ich in der Nachbarschaft eine Tagesbetreuung. Von daher weiß ich durchaus wovon ich rede (und worauf du hinaus willst). Das ändert aber nichts an der Tatsache das solche Situationen mit etwas Weitblick durchaus vermeidbar sind. Anders sieht die Sache mit eigenen Kindern aus. Da gebe ich dir Recht, das es praktisch unmöglich ist derartige Situationen völlig auszuschließen.
Proctens Beispiele beziehen sich aber ganz offensichtlich nicht auf Begebenheiten mit eigenen Kindern, sondern mit Kindern Dritter. Also sind das durchaus mit den von mir geschilderten Begebenheiten vergleichbare Voraussetzungen. Und da kann man einen zu engen Kontakt vermeiden.
 

Ja zumal mal ehrlich jetzt. Schau dich mal in Berlin um. Im Endeffekt wird doch eh die ganze Stadt zum Hundeauslaufgebiet gemacht! Wer hat denn hier seine Hunde an der Leine? Keiner. Von daher alles halb so wild. Und nen Hund,d er für nen Kind ne Gefahr darstellt, den würde ich auch nicht im Hundeauslaufgebiet ableinenn. sondern nur da wo ich sicher bin das keiner da ist.
 

Ich denke es gibt einen klaren Unterschied zwischen Hundeauslaufgebiet (wie z.B. in Df am Rhein)und abgetrennter Hundewiese(die man in Parks findet)
 

Nein, ich wollte nicht auf Procten anspielen, ich habe einfach nur deine antwort auf ihn genutzt weil mir das schon die ganzen Tage im Kopf rum ging. Es ist ja nicht nur das Hunde/Tiere in gewissem masse unberechenbar sind, sondern eben auch kinder. Die muss man genauso im Griff haben und hat es dann doch nicht. Habe es am wochenende selbst erst wieder gesehen als ich meinen zweijährigen Enkel an die Hand nehmen wollte und er sich blitzartig rückwärts fallen liess. So schnell bekommst du das garnicht mit und rechnest auch nicht mit sowas.

In Stern TV zeigten sie auch, das Malik nun Agressiv reagiert ( weiß nicht ob das das richtige Wort ist). Angeblich erst seit der Attacke durch den Hund das sein Verhalten so verändert hat das er draufhaut bzw. Dinge zerstört ( ich meine so in der art haben sie es gezeigt wenn ich mich nicht irre). Wer sagt mir denn das das Kind nicht auch vorher schon so war. Solcher Kinder gibt es ja nun auch mehr als genug, die schon im Kindergarten ihre kleinen Kollegen tyrannisieren.

Für mich persönlich jetzt ist garnichts bewiesen. Ich war wie niemand hier dabei, kann nicht sagen was Hund oder auch was Malik gemacht oder nicht gemacht hat.
Nur die Sache mit dem Stock den Malik schon in der ersten sendung erzählt hat, halte ich am wahrscheinlichsten.
Oma sieht den Hund und ruft - Malik hat den stock, versteckt den hinter sich wie Kinder es schonmal tun wenn sie was nicht hergeben wollen - Hund ist schneller und schnappt nach dem Stock und erwischt dabei auch den kleinen.

wie auch immer - erfahren werden wir es eh nie.
 

Das erklärt aber nicht die schwere der Verletzungen.
Von daher wäre es sehr interessant würde mir Oktay meine Frage nach Beutespielen beantworten. Manch ein Hund puscht sich an der Beute deutlich auf...ob es dann soweit gehen kann das solche Verletzungen passieren können?
 

Hallo andrea,

nun, ich gehe davon aus wie ich immer aussehe wenn ich mit Finchen Stöckchen spiele.
Sie ist da auch ein recht wild. Nur bin ich eben Erwachsen und keine 5.
Wie jemand schon schrieb mit der Mütze ( okay, weiß man zwar auch nicht - ist aber auch möglich) Kind hält stock in Kopfhöhe ( kleinen Kinder fehlt jede Vorstellung vom Kraft, Grösse ect. ) und der Hund schnappt sich den samt Mütze und Haaren und zerrt. Sowas hat bei Kindern nun einmal weitaus schlimmere Auswirkungen wie beim erwachsenen Menschen.
Deswegen würde ich hier auch nie einen meiner Enkel und Finchen mit Stock draussen lassen, da ich weiß wie Finchen ist ohne das sie die Kinder verletzten wollen würde.
 

Ich weiß was du meinst, mein Rüde war im Alter von 10 Monaten so rücksichtslos und respektlos er hat mich einfach umgenietet wenn Beute im Spiel war...hat auch nach der Beute geschnappt und teilweise waren dann auch meine Finger dazwischen

Allerdings hat er egal wie hoch er gedreht hat nie wirklich zugepackt...aber das könnte ja bei einem anderen Hund anders sein.

Oktay wird wissen wie seine Hündin gestrickt ist.
 
@ tut nix
danke für das einsstellen, so hab ichs dann auch mal gesehen

(und muss sagen alle meine bisherigen und zukünftigen hunde müssen eingeschläfert werden, die hätte die hühner (mehrzahl) schon eher erwischt - wenn man anhand dessen denn wirklich eine übersteigerte fitkive aggressivität feststellen kann)
 
morgen muss ich meine sunny einschläfern lassen, denn die wäre auch wie ein wirbelwind in die hühner rein.. sie kennt sie von weitem und findet enten, hühner und gänse HOCH interessant. so ein volldepp von grewe, ich fasse es nicht..

man hat die aufregung der hündin bemerkt, dies hängt mit großer wahrscheinlichkeit auch mit dem drehteam zusammen...
 
Ich versteh immer noch nicht, wie man den Bogen vom Hühnerjagen zum Kinderbeißen hinbekommen kann und wieso der Maestro wenigstens da nicht widerspricht?
 
Ich versteh immer noch nicht, wie man den Bogen vom Hühnerjagen zum Kinderbeißen hinbekommen kann und wieso der Maestro wenigstens da nicht widerspricht?

Vielleicht weil dieser Hund nun mal beides getan hat und weil Grewe anscheinend damals in seinem Gutachten zu dem Schluss kam, der Angriff auf Malik sei jagdlich motiviert gewesen?

Und ihr


morgen muss ich meine sunny einschläfern lassen, denn die wäre auch wie ein wirbelwind in die hühner rein...

habt anscheinend auch ein wenig aus den Augen verloren, dass dieser Hund nicht nur ein Huhn gerissen, sondern ein Kind übel verletzt hat?
Ich glaube nicht mal Stern TV würde einen Aufriss wegen eines Hundes machen, der nur ein Huhn getötet hat.
 

Wie hier schon mehrfach von vernünftigen Usern erklärt wurde, sind Kleinkinder unberechenbar und es kann schnell und unerwartet zu allen möglichen Situationen kommen.

Auch ihn den vonDir angesprochenenSituationen war es so, dass sie von einem Moment zum anderen entstand. 4 Hunde spielen miteinander. Die Tochter einer der Halterinnen sitzt im Kinderwagen, steigt aus, will zu den Hunden, worauf die Mutter ihre Tochter zuerst zurück hält und sie dann ohne mir nachvollziehbaren Grund dann doch zu den Hunden gehen lässt und diese zielgerichtet zu Elvis rennt und dann sein Maul greift.

Mir war es leider nicht möglich, in dem Moment einen Hechtsprung zu meinem Hund zu machen und gleichzeitig das Kind wegzustoßen. Vielleicht bist Du ja so sportlich einen hysterischen Schrei loszulassen und hektisch meinen Hund heranzurufen habe ich in dem Moment als ungünstig empfunden.

Der Junge im Dunklen und das Mädchen mit Gänseblümchen sind zu meinem angeleinten und neben mir gehenden Hund gekommen. Das passierte im Bruchteil einer Sekunde und war nicht vorhersehbar. Ich werde aber Deinem Rat folgen und demnächst einen Groden Bogen um Eltern mit Kindern machen, die meinen Weg kreuzen und/ oder meine Hunde auf den Arm nehmen

Ich als Sicherheitsfanatiker leine meine Hunde in Gegenwart von Kleinkindern nicht ab und bereite meine Hunde erzieherisch von Anfang an auf solche Situationen vor, so gut das möglich ist, damit es nicht doch in Situationen, die man nicht alleine im Griff hat, möglichst nichts passiert. Man kann aber nicht jeder Familie, die mit Kleinkindern auf einen zukommen, von weitem zurufen, dass sie auf ihre Kinder aufpassen sollen, damit ihre Kinder beim Vorbeigehen nicht auf den eigenen Hund losgehen. Diese Aufgabe sollte eigentlich von den Eltern erfüllt werden und zwar dass ihre Kinder nicht zu einem gerannt kommen.
 

Da werden sich Hundehalter mit Kindern aber freuen, wenn sie die Kinder unterbringen müssen, wenn sie mit ihrem Hund ins Freilaufgebiet wollen. Hätte ich Hund und Kind, würde ich mich für diese Diskriminierung bedanken.

Mir geht es insofern wie dir, Nadine, als ich spezielle Hundeauslaufgebiete nicht kenne. Bei uns hier ist die Landschaft das Hundeauslaufgebiet. Und selbstverständlich begegnen sich dort Menschen mit Hunden und Menschen mit Kindern (und auch Kinder ohne die Begleitung Erwachsener). Und selbstverständlich sollte jeder HH solche Situationen händeln können. Wieso also nicht auch in einem Auslaufgebiet?
Ich denke, was andere auch schon dazu geschrieben haben: auch in einem Auslaufgebiet bin ich als HH nicht von der Verantwortung befreit, meinen Hund unter Kontrolle zu haben. Auch wenn keine Kinder dort wären. Eine Auseinandersetzung zwischen einem großen und einem kleinen Hund wäre für letzteren wohl auch nicht so prickelnd. Und auch eine Auseinandersetzung zwischen einem Rottweiler und einem Erwachsenen um einen Stock (wenn es denn darum ging) könnte durchaus kritisch werden. Es wurden schon Erwachsene von Hunden getötet.
 

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