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Hallo Schorschi,
entschuldige wenn es für dich eine unberechtigte Frage war.Natürlich dürfen Kinder zu jeder Zeit auf der Straße sein.Nur für mich wäre es so das wenn es zum Beispiel Nachts um Mitternacht passiert wäre,ich persöhnlich nicht mit Kindern im Wald (Park)gerechnet hätte.Was natürlich den Fall nicht weniger schlimm machen würde.Nur kann ich mir nicht vorstellen das ein Mensch vorsätzlich solch einen Fehler macht um anderen zu schaden.Ich mache mir wie hier alle nur meine Gedanken wie es passiert ist.
 
hallo @all

@Oktay:
vielen dank, für deine mühen, dich durch die postings durchzulesen und für die beantwortung der vielen fragen.
als ich dich gefragt hatte, ob asya vorher schon einmal "auffällig" gewesen war, meinte ich das im bezug auf menschen. also, ob sie vorher schon einmal gezwickt / gebissen hat.
und leute, mal ehrlich ... wer hält seinen hund in einem hundeauslaufgebiet ständig an der leine, wenn es vorher noch nie zu etwaigen problemen gekommen ist? - und es weder maulkorb- noch leinenpflicht für seinen hund gibt? - ABER der hund MUSS abrufbar sein ...
jagdtrieb war also vorhanden ... abgeleint wurde die hündin in einem gebiet mit wald- / wiesenbereich ... (nicht das auslaufgebiet damit gemeint) ...

für mich persönlich, besteht kein zusammenhang, zwischen asya`s jagdtrieb und den übergriff auf malik.
was ist denn mit all den jagdhunden, die auch jagdlich geführt werden (oder auch nicht) ? - *klugschei*** ich*: geht man davon aus, dass wenn ein hund andere tiere jagd, (mäuse, hasen, vögel, katzen, rehe, wildschweine etc ... hühnchen ... ) er auch menschen "jagd", dürfte kein jagdhund der welt frei laufen. - besteht hier also wirklich ein zusammenhang: hund jagd tiere - hund jagd menschen? - und wenn ja, wie untermauert man diesen zusammenhang?
die einzelnen sequenzen aus dem jagdverhalten noch einzeln in stückchen zu zerlegen, zu begründen und, und, und ... würde sicherlich den rahmen sprengen ... hunde haben vill auch verschiedene "vorzugsbeute" ( andere tiere gemeint ) vögel sind für den einen allererste sahne, für den anderen wie kalter kaffee?!
 
Nachtrag:
Entschuldigung - mein fehler (vorheriger Post) ... asya hatte ja MK-Leinenpflicht ... oktay war (leider) falsch informiert worden - hat aber selbst eingeräumt, dass er sich selbst besser hätte absichern/befragen müssen...
 
@Ruhrlady:
danke für den hinweis ...
ich weiß was du meinst ... grewes "wesenstests", oder?
dazu kann ich nur sagen: no comment -.- ...

Lg
 
Danke Oktay das du uns hier antwortest ich finde da gehört viel Mut zu.

Viele Hunde haben Jagdtrieb und ich ich habe auch einen solchen allerdings keinen Anlagehund. Ja und ich gehöre auch zu den Leuten die davon ausgehen das mein Hund nie aus Jagdtriebgründen einen Menschen angreift.

Und sie wie Oktay das schreibt glaube ich ihm auch das solch ein geschehen nicht absehbar war.

Und so wie es hier manche darstellen ist jeder Hund ein potenzieller Menschenangreifer *also echT*.

Wenn das so gesehen wird Frage ich mich ernsthaft warum ich bei uns am Rhein,oder darf man am Rhein Menschen,Schafe und andere Hunde angreifen, ständig verlaufende Hunde treffe und davon maßig Jäger.

Letztendlich wird man nie raus finden warum das passiert ist.Und ich glaube auch nicht das sich irgendjemand falsch verhalten hat (ausgenommen die nicht vorhande Maulkorbbefreiung, aber man war ja in einem Hundefreilauf)
 

Das führt mich zu genau dieser Frage von @ Tut-nix. Weil:
Wie es sich jetzt darstellt, hat keiner so richtig gesehen, wie es eigentlich passierte.
Die Sache mit dem Stock werfen, ist völlig unklar, auch ob der evtl. als Beute betrachtet wurde.
(Ich versuche zumindest bei 2 im TH-Hunden andere Gassigeher davon zu überzeugen, dass das vermeintlich für sie sehr lustige und wahnsinnig schnelle "Ballspielen", für diese Hunde kein Spiel, sondern ziemlich eindeutig Jagd nach Beute ist. Selbstverständlich besteht dort keine Gefahr für die Gassigeher. Nur sind die auch wesentlich größer und höher als die Hunde, die sie ausführen.)
Zitat: "@Oktay, wie hat sich Asya denn bei dir verhalten, wenn Beute ins Spiel kam? "
 
@matty
Wie es zu dem Übergriff auf Malik kam, weiß wirklich nur die Oma, der Junge selbst und "Paul".
Man kann sehr viel spekulieren, warum die Wunden am Hinterkopf von Malik?
Warum wird gesagt, dass es fast unmöglich war, die Hündin vom Jungen wegzuzerren, wenn sie doch gar nicht mehr "am" Jungen war - bei Eintreffen von Oktay, seiner Frau und der Joggerin?
Wie kann Oma alleine, eine im **ACHTUNG IRONIE** "blutrausch" agierende Hündin von Malik wegziehen und sich dann noch über das Kind legen, obwohl sie neben ihm lag?

Eines hat RTL wirklich super toll hingekriegt - MEIN kopfkino.
Hier spielen sich Szenen ab, die ich versuche neutral und objektiv zu "analysieren" ... schwierig, schwierig ...
Das Malik angegriffen wurde - ist Fakt und wirklich wahnsinnig schlimm. Ich denke, wenn ich die Mutter von ihm wäre, würde ich auch darauf plätieren, dass man die Hündin einschläfern muss. Diese Aussage von der Mutter & Oma kann ich also sehr gut nachvollziehen.

Ich bin aber Aussenstehende. Ich war nicht dabei.
Ich will weder die Hündin & den Besitzer in Schutz nehmen und Malik`s Geschichte herunterspielen oder abwerten.

Wer die "Schuld" letztendlich hat, kann, so denke ich zumindest niemand von uns sagen oder herausfinden.
Ich persönlich komme aber definitiv nicht damit klar und WILL auch damit nicht klar kommen, dass unendlich viele Menschen versuchen, objektive Aufklärungsarbeit zu leisten, sich aufs unterste Niveau beleidigen lassen müssen, sich rechtfertigen müssen/sollen warum sie einen "Listi" halten und nicht einen "normalen" Hund. Bei manchen geht es soweit, dass kein normaler Spaziergang mehr möglich ist, sondern dieser in einem Spießrutenlauf ausartet.

Die Diskriminierung der Halter von "Listis" artet einfach aus. Darf man sich als Halter solcher Hunde eigentlich noch "wehren"? - Meiner persönlichen Ansicht / Erfahrung nach, ein klares: NEIN.
Denn egal was man sagt / tut, wird von vielen Menschen einfach als, "Eingeständnis" für die Gefährlichkeit der Rassen oder als zu dem Hund passender "aggressiver" HH hingestellt.

Was wäre wenn Asya dem Huhn nicht hinterhergelaufen wäre? - Ein normaler Bericht, der eine sich in Rehabilitation befindliche Hündin gezeigt hätte?
Herr Grewe UND RTL haben stolze Leistung gebracht, wie man die Gemüter der Bevölkerung wieder anschürt und für noch mehr Unsicherheit sorgt.
Liest man sich durch andere Foren etc durch, kann man dies sehr oft und ganz leicht aus den dort geschriebenen Artikeln entnehmen.

Grewe & RTL = Unfair - Unprofessionell

@Mahony:
Was ist nun dran an der Sache, das die Hündin zur Vermittlung steht? - wäre nicht der erste "Wanderpokal"
Oder war das ein unangebrachter Gefühlsausbruch von dir?

@pitti rotti:
auf die Frage, wer sich so einen Hund freiwillig ans Bein binden würde? - Es gibt einige Menschen, die das ABSICHTLICH tun ... ob dus glauben kannst oder auch nicht!

Es stand weiter oben in einem Post, dass man einen solchen Hund wie Asya in einen vorhanden Mehrhundehaushalt aufnehmen kann.
Vielleicht könnte man das, aber um das zu beurteile, kennen wir die Hündin nicht. Gewiss ist aber, dass man sie nicht, in ein noch so gut erzogenes "Rudel" einfügen kann und sie sich die guten Sachen abschaut.

Ich wünsche Euch allen wie immer einen schönen Tag, Bianca & Sabberbäckchen
 
Mich würde interessieren wie umfangreich die Verletzungen waren. Es handelte sich ohne Zweifel um sehr schwere Verletzungen am Kopf und Nacken und in der Presse liest man Beschreibungen wie z.B. das der Junge skalpiert wurde bzw. ihm die Kopfhaut vom Schädel gezogen wurde etc.

Es war ja an diesem Tag draußen Kalt und eventuell hatte der Junge eine Mütze oder Kaputze um den Kopf. Wenn ich mir vorstelle, dass dem Jungen die Haut vom Schädel gezogen wurde, hört sich das schon nach einem sehr kräftigen Zubeißen an.

Zudem heißt es, dass der Junge zudem an Nacken verletzt war, wodurch es wahrscheinlich ist, dass es nicht nur ein Biss war, sondern mindestens zwei.

Du warst ja in dem Moment nicht anwesend als es passierte, aber was sagt die Oma. Hat die Oma den genauen Verlauf geschildert? Wie kam es dazu, dass der Junge am Nacken und Hinterkopf erwisch wurde? Hat die Oma hierzu keine näheren Angaben vor Gericht machen müssen?

So wie ich dies aus gerichtlichen Verhandlungen kenne, befragt der Richter/ die Richterin die betroffenen Personen konkret nach dem Tathergang.

Was hat die Oma da genau gesagt?

Warum ich das frage? Weil ich meine, dass es für die Beurteilung des Hundes und seines Verhaltens eine Rolle spielt, ob einmal oder mehfach zugebissen wurde und in welcher Situation. Hat der Hund das Kind beim hinterherlaufen gepackt, oder es gebissen als es am Boden lag?
 
gute Zusammenfassung, Bianca, GENAU das war der Anfang dieses freds,
die Meinungsmache, die dadurch entsteht...
 
Von daher tendiere ich auch fast dazu: keine Kinder in Hundeauslaufgebieten!

Ich bin jetzt bei diesem Post hier hängen geblieben, habe den Rest also noch nicht gelesen.
Aber hallo?!

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Kinder in einem Hundeauslaufgebiet, auf einer Wiese nichts zu suchen haben. Hunde haben auch auf einem Kinderspielplatz nix verloren!

Ich kenne mich mit solchen Hundeflächen überhaupt nicht aus, war glaube ich noch nie auf so einer Fläche. Ich hätte gedacht, dass man da beispielsweise unter 16 nichts verloren hat.

Letztens gab es hier bei uns eine öffentliche Diskussion mit dem Oberbürgermeister über eine geplante Hundewiese. Leider geht das derzeit nicht weiter, aber ich wäre die Erste gewesen, die für ein "Kinderverbot" dort gestimmt hätte. Auch wenn ich sicher vorgeworfen bekommen hätte, dass ich kinderfeindlich bin oder so bin, weil ich selbst kein Kind habe

Mein Geschriebsel bezieht sich allgemein und spiegelt keine Meinung zu dem Vorfall wider
 



ich hab mein hund hund unter kontrolle zu haben egal ob ein kind auf em platz ist oder nicht.
und wenn der hund zu einen kind renn dann pfeiff ich ihn zurück und wenn ich dazu nicht in der lage bin gehört der hund an die leine.
kann doch nich sein das mann hier den verursacher der sache bald in denn himmel lobt, und über das verhalten von kindern und omas diskutiert.
 
Sorry...ja ich habe meinen Hund unter Kontrolle zu haben....und ja...man hat auch seine Kinder unter Kontrolle zu haben....besonders in einem Auslaufgebiet...

...hab schon mehrere Vorfälle gehabt das Mütter vor lauter Gequatsche ihre Kinder nicht beaufsichtigt haben....diese wurden dann von einer Meute spielender Hunde umgerannt...ja und haben sich auch verletzt....wer wurde blöd angemacht....die HH

...geht gar nicht...entweder ich behalte mein Kind im Buggy oder habe ein Auge drauf...und wenn was passiert muss ich ehrlich sagen...Pech gehabt...man hat das Kind bewusst in diese Situation laufen lassen...es muss nicht immer ein Beissunfall sein..

...genauso wie ich Mütter immer warne ihre Kinder nicht auf meine angeleinten Hunde zustürmen zu lassen...meine grössere Terriergöre kann einfach nicht auf laut kreischende und wild fuchtelnde Kleinteile...aber was hör ich da...ach die sind doch so klein...da passiert schon nichts....doch tut es...und für ein kleines Kind reicht es...

...von HH wird immer Rücksicht und Voraussicht verlangt (ist ja auch gut so)...aber das selbe verlange ich auch von Eltern mit ihren Kleinstausgaben...

...als mein Sohn damals noch klein war und wir sind in Gebieten unterwegs gewesen wo Hunde frei laufen durften habe ich dafür gesorgt das er im Buggy bleibt...nicht aus Angst das der Hund dem Kind was tut....sondern das mein Kind die Hunde belästigt oder umgerannt wird....nicht jeder Hund kann mit Kindern und fertig
 
...von HH wird immer Rücksicht und Voraussicht verlangt (ist ja auch gut so)...aber das selbe verlange ich auch von Eltern mit ihren Kleinstausgaben...

sehe ich auch so
 
Verlangen kann man viel, was daraus wird und wer letztendlich die Leidtragenden sind, wenn jeder auf sein vermeintliches Recht pocht, sieht man ja.
 
Nadine, keine Sorge. Ich käme gar nicht auf die Idee mit meinem Kind in ein Hundeauslaufgebiet zu fahren.

Wer das macht, bitte, aber nachher nicht jammern. Nur der Schuldige wird immer der HH sein, deswegen würde ich dann schon einen riesen Bogen um die Kinder machen
 
War ja jetzt auch nicht auf den Fall Malik, sondern allgemein gehalten.

Wie hätte es ausgesehen wenn der Rottweiler einfach ungestüm rumgerannt wäre und hätte das Kind umgestossen...dieses dann mit dem Kopf auf einen Baumstumpf oder Stein geknallt wäre...Exitus......

...wäre aber auf alle Fälle auch der HH schuld gewesen der seinen Hund in einem Auslaufgebiet von der Leine lies ?....sehr schwammig die Sache...oder

..wie gesagt...in diesem Fall durchaus tragisch...aber man kann in keinen Hund reinsehen...selbst der ruhigste, bestens sozialisierteste,trainierte Hund kann mal einen Kurzschluss haben (soll ja beim Menschen auch vorkommen..)...

...da muss ich Greve recht geben...so lange wir mit Tieren leben müssen wir auch mit den Gefahren leben die von ihnen ausgehen können...genauso wie Autos etc. etc....man kann nur so gut wie möglich versuchen diese zu minimieren...aber das wurde ja schon mal erwähnt....
 
Na ja, wie der Greve mit den Gefahren umgeht sieht man ja im Video. Man sollte sich vornehmen sehr viel sorgsamer damit umzugehen als er
 
ich selbst wurde schon von meinen Galgos umgerannt,das ich vor Schmerz Minuten brauchte um wieder auf die Beine zu kommen.
Das beste wäre eine eigene einezäunte Wiese wie eine Bekannte von mir hat auf der wir uns treffen damit Hund toben kann ohne Kinder zu gefärden und Hunde auch von der Leine dürfen nur wer hat das schon.Es ist eh schon schwer heute noch Hunde artgerecht zu halten ohne das sie stören oder andere gefährden können.Also ich wäre auch dafür das Kinder nicht auf Hundeplätze dürfen den was nutzt mir eine Hundewiese wenn ich meine Hunde alle paar Meter wieder anleinen muß da Kinder unterwegs sind.Die meisten Ausläufe sind eh zu klein je nach dem wieviele Hunde gerade unterwegs sind.Ich bin auch nicht kinderfeindlich habe selbst einen Sohn der nun erwachsen ist.
 

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