Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

Das diese Reaktion möglich ist ist mir bewusst, Malik wird hier aber immer abwesend und gelangweilt bzw gehemmt beschrieben und das liest sich für mich nicht wie ein posttraumatisches Trauma sonder wie ein geldreicher Maulkorb und Redeverbot
 
Dennoch war es nicht Herr jauch in der ersten sendung, das war die Einstandssendung von Hallaschka.
 

Nur zur Richtigstellung, mir kam der Junge alles andere als normal entspannt vor.
Er hat beim zweiten Interview nix gesagt, war abwesend in sich gekehrt und machte auf mich nicht den Eindruck eines normalen 6 jährigen Jungen.
Ich hatte eher großes Mitleid mit ihm
 
Es gibt genügend Hunde, die aufgrund ihrer fehlenden oder falschen Erfahrung mit Kleinkindern in Kombination mit ihrer Größe, ihrer Kraft und eventuell ihrem Temperament vorsichtshalber von Kleinkindern fernzuhalten sind. Auch wenn wir wissen, dass diese Hunde bei einem unkontrollierten Zusammentreffen mit Kleinkindern dem Kind schaden könnten, halten wir diese Hunde nicht automatisch und generell für gefährlich bzw. für nicht tragbar.

Es ist meiner Meinung nach kein Muss für jeden Hund, mit Kleinkindern in jeder Lebenslage perfekt klar zu kommen. Man hat aber dafür zu sorgen, dass der Hund gar nicht in eine Situation kommt, in der er einem Kind Schaden zufügen könnte.
 
Wisst ihr, ich mache es nicht mal an den Verletzungen des Kindes alleine fest, dass der Hund so gefährlich ist. Ich kann mir durchaus Vorstellen, dass sehr schlimme Verletzungen an einem Kinderkopf passieren können, ohne dass ich dem Hund dafür die "Schuld" gebe. 2 solcher Situationen habe ich selbst mitbekommen, einmal war Lilou (mein Hund beteiligt).
Der Fall war so, dass Lilou (die ohnehin extrem schreckhaft ist!) tief und fest schnarchend an kurzer Leine neben meinem Stuhl schlief als sich ein Kleinkind, das gerade anfing zu laufen, durch's Zimmer bewegte. Genau neben Lilou kam sie ins straucheln und fiel auf den fest schlafenden Hund direkt drauf und haute ihr dabei noch ihren Schnabelbecher auf den Kopf. Lilou schreckte aus dem Schlaf hoch und schnappte ab - ganz normal in die Luft nach hinten, wo aber leider das Kind mit seinem Kopf gelandet war. Es ist nichts passiert, ich weiß nicht ob Lilou die Situation in Sekundenbruchteilen noch erfasst hat und darum zurückgezogen hat oder ob es Glück war, dass das Kind nicht so nah an ihrem Maul dran war, dass sie es beim Abschnappen getroffen hat. Es war KEIN gezieltes Schnappen nach dem Kind (denn sie hätte es locker erreicht!), es war ein Schreckschnappen, das aber im wahrsten Sinne des Wortes hätte ins Auge gehen können!
Die zweite Situation war nicht mit Beteiligung einer meiner Hunde. Ein Rottimix war angeleint in einem Treppenhaus und stand auf der Türschwelle zu "seiner" Wohnung während der Halter sich noch die Schuhe auszog,. Im selben Moment kommen Mutter und Sohn die Treppe runter und det Sohn geht von hinten an den Hund ran und greift ihm beidseitig an den Po. Der Hund erschreckt sich, fährt rum, schnappt ab und erwischt in diesem Fall den Jungen (der Kopf war eben nunmal auf Maulhöhe) und das Kind verliert fast sein Auge.

Ich kann noch weitere Begebenheiten mit Shiwa schildern, in denen zwar nix geschehen ist, aber das auch nur, weil ich denke, dass Shiwa ein außergewöhnlich souveräner und freundlicher Hund gewesen ist. In einem Fall hat eine Mutter den Buggy samt kleinem Mädchen so nah an Shiwa herangeschoben (in der U-Bahn, Shiwa konnte nicht ausweichen), dass Shiwa gegähnt hat zur Beschwichtigung und in dem Moment hat die Kleine Shiwa ihren Fuß ins Maul geschoben!!! In einem anderen Fall ist ein kleiner Junge aus dem Gebüsch fast auf Shiwa drauf gesprungen, dann vor ihr auf die Knie gefallen und hat sie auf den Kopf geküsst. Alles so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Aber Shiwa war mit Kindern immer extrem vorsichtig.
Das hätte auch beides schief gehen können und ich hätte in keinem der Fälle dem Hund die Schuld gegeben (Wäre das mit Lilou schief gegangen, wäre es meine Schuld gewesen, weil ich die Annäehrung des Kindes an den schlafenden Hund überhaupt zugelassen habe).

Der Fall lag aber gänzlich anders. Da hat ein Hund ein Kind massiv angegriffen! Alles andere ist eine Verdrehung vom Tatsachen! Das war kein Abschnappen aus Schreck, das war kein Hochfahren im Schlaf, keine Revierverteidigung und keine Reaktion auf heftige Bedrängnis.

Und das war auch NICHT nur der Versuch, dem Kind den Stock abzunehmen - ganz egal, ob der Junge es evtl. im ersten Interview so hingestellt hat (was ich wie gesagt nicht so verstanden habe, ich glaube da reimen sich auch einige was zusammen! Denn damals wurde das Thema soort abgewürgt als auch nur einmal der Begriff Stock fiel, so ausführlich kam er gar nicht dazu das zu beschreiben). Ein Rottweiler schafft es absolut problemlos einem -jährigen Jungen einen Stock abzunehmen ohne ihm dabei den Kopf zu zerbeißen Wäre der Junge gefallen, mit dem Kopf unglücklich auf einem Stein gelandet und hätte davon die Verletzungen davongetragen, könnte ich eure Einschätzung verstehen, SO NICHT! Um einem Kind einen Stock abzunehmen, muss man es nicht mehrfach in den Kopf beißen und daher ist es in meinen Augen VÖLLIG unerheblich, ob da ein Stock beteiligt war oder nicht und wie genau das von Statten gegangen ist. Solange der Junge den Hund mit dem Stock nicht massiv maltratiert und angegriffen hat (wovon ja NIE die Rede war) darf der Stock keine Rolle spielen. Das war ein lebengefährlicher, unmotivierter Angriff auf ein kleines Kind. Nicht mehr und nicht weniger...
 
Hieß es damals nicht das die Oma und der Enkel alleine im Park waren und weit und breit keiner war?
Dann kam auf einmal der Rottweiler an und fiel über sie her?

Habe da aber vor kurzem eine andere Version gehört.
Da war noch eine Bekannte oder so dabei die auch ihren Hund dabei hatte und mit diesem hätte er Stöckchen gespielt?


Wieso gibt es da so viele Varianten von dem Geschehen?
 
Und dieser Hövelmann aus SA, der deutschlandweite Rasselisten fordert ... ist das nicht DER Hövelmann, gegen den die Staatsanwaltschaft ermittelt (hat)? (hab mir grad das Video vom Januar angeschaut)
 
hier noch mal der Polizeibericht:
ID 225775 | Polizei Köln
110105-3-K Rottweiler verletzte Fünfjährigen schwer

05.Jan 11:11
POL-K

Köln (ots) - Ein kleiner Junge ist von einer Rottweiler-Hündin an Silvester (31.12.10) in Köln-Longerich angegriffen und schwer verletzt worden.

Nach bisherigen Ermittlungen war das Kind gemeinsam mit seiner Oma (52) im Park Militärringstraße / Mercatorstraße spazieren und spielte mit dem Hund seiner Großmutter. Plötzlich lief ein Rottweiler, der weder einen Maulkorb trug, noch angeleint war, auf den Fünfjährigen zu. Unvermittelt griff das Tier den Jungen an und fügte ihm schwere Verletzungen zu. Die 52-Jährige zog den großen Hund umgehend am Halsband von dem Jungen weg und legte sich unverzüglich auf ihren Enkel, um ihn vor weiteren Attacken des großen Tieres zu schützen. Durch ihr beherztes Eingreifen erlitt sie mehrere Hämatome, die ihr der Hund durch sein Handeln zufügte.



Kurz darauf kam der 34-jährige Besitzer der Hündin angelaufen, zog diese von der Frau und dem Kind weg und leinte sie an. Er hatte, wie er gegenüber den eingesetzten Beamten erklärte, seinen Hund bei Erreichen der Hundefreilauffläche abgeleint. Plötzlich sei die zweijährige Hündin losgelaufen, so dass er sie aus den Augen verloren habe. Als er die Schreie eines Kindes gehört habe, sei er sofort zur Hilfe geeilt.

Bei dem Angriff des Hundes wurde der Fünfjährige erheblich an Kopf und Nacken verletzt. Der Junge wurde umgehend zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben des behandelnden Arztes werden ihn die späteren Narben sein Leben lang zeichnen. Der kleine Junge sowie seine Familie werden von einem Opferschutzbeauftragten der Polizei Köln betreut.

Der Rottweiler wurde eingefangen und an die Einsatzkräfte eines Tiertransportwagens übergeben. Das zuständige Ordnungsamt ist informiert und hat das Ermittlungsverfahren gegen den Besitzer des Tieres wegen des Verstoßes gegen die Hundeverordnung eingeleitet. Aus ihr geht hervor, dass Rottweiler einen Maulkorb tragen müssen und nur angeleint geführt werden dürfen.

Strafrechtlich wird sich der 34-Jährige wegen Körperverletzung zu verantworten haben. (ms)

Polizeipräsidium Köln Leitungsstab / Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Tel.: 0221/229-5555 E-Mail: pressestelle.koeln@polizei.nrw.de

 
Klingt ganz anders als das, was im Stern-TV-Interview gesagt wurde

Allein auf weiter Flur, gezeigt wurden Waldwege, kein Wort vom anderen Hund, ...
 
Tja ich sags doch, irgendwo total unterschiedliche Aussagen.

Vielleicht war es auch ganz anders?
Würde mich interessieren ob der Rottweiler nicht evtl. auf den vorhandenen Hund los ist und dann die 2 dazwischen gegangen sind und der Junge mit Stock den eigenen Hund verteidigen wollte?

Aber ohne andere Zeugen die damit nichts am Hut haben wird man keine Aussage bekommen.
 
Also SO anders klingt es nun auch nicht.
Und macht das für die Beurteilung des Sachverhaltes tatsächlich einen Unterschied?
Ok, ich gebe zu es KÖNNTE einen machen. Wenn es so gewesen wäre, dass der Rottweiler zuerst den (kleinen?) Hund angreifen wollte und der Junge dann um den kleinen Hund zu schützen dazwischen gegangen ist. DAS wäre dann ggf. wirklich nochmal ein etwas anderer Hergang.
Aber erstens haben wir darauf keine Hinweise, zweitens gehört auch ein Hund der unvermittelt einen anderen Hund angreift angeleint, drittens sollte ein gesunder, sozialisierter Hund auch wenn er einen anderen Hund angreifen will dabei ein sich daneben befindliches Kind nicht (so schwer) verletzten. Ist ja nicht so als hätte der Junge einen Biss in die Hand abbekommen...

Und nein, ich bin noch immer nicht dafür, die Hündin einzuschläfern. Und ich finde ebenfalls, dass sie in sachkundigen Händen gehalten werden kann. Und ich finde es ebenfalls lächerlich, wie die Story mit dem Huhn nun inszeniert wurde. Aber ich KANN nicht verstehen, wie man anzweifeln kann, dass dieses Tier hochgefährlich ist! Und wie man versucht, das alles zu relativieren.
Ich kann mit der Meinung leben: "Dieser Hund ist sehr gefährlich. Aber gut gehändelt und gesichert kann auch sie weiterleben". Nur mit diesem "Soooo gefährlich ist sie doch gar nicht. Da war doch noch ein Stock im Spiel und ein anderer Hund und vielleicht meinte sie das alles ja gar nicht böse und wollte ihn nicht angreifen" kann ich nicht um...
Überegt doch auch mal, wie das auf Außenstehende wirkt, die hier im öffentlichen Forum mitlesen! "Der will doch nur spielen"...
 
Das war ein lebengefährlicher, unmotivierter Angriff auf ein kleines Kind. Nicht mehr und nicht weniger...

Wieso sollte ein Hund unmotiviert angreifen, das erkläre mir bitte mal

Überegt doch auch mal, wie das auf Außenstehende wirkt, die hier im öffentlichen Forum mitlesen! "Der will doch nur spielen"...

Wo habe ich das bitte schön geschrieben?
Trotzdem muß es für dieses Verhalten eine Erklärung geben, in der Situation, die äußeren Umstände, die Aufzucht was auch immer
 
unmotiviert (meinte von außen unmotiviert) = unprovoziert. Sorry für die Ungenauigkeit.

Ich meinte mit dem "Der will doch nur spielen" nicht persönlich dich. Einige Beiträge (insb. Proctens erster, hat sich inzwischen glücklicherwiese durch seinen nächsten etwas relativiert) kamen aber so rüber.

Und ich hab auch kein Problem damit, ein Verhalten zu ergründen. Im Gegenteil. Nur dann kann man daran arbeiten! Aber hier geht mir das bei einigen mit zu viel Relativierung einher...
 
Mir geht es gänzlich nicht um ein herunterspielen der Vorkommnisse und Verletzungen.
Ich bin allerdings der Meinung das man einen solchen Unfall nur verhindern kann, wenn man die Hintergründe erkennt.

Die Verletzungen des Kindes sind in meinen Augen auch mit keinem Wehrverhalten eines normal geprägten und sozialisierten Hundes erklärbar.
Der Hund ist in meinen Augen ein gefährlicher Hund, das steht für mich völlig ausser Frage.

Aber auch ein gefährlicher Hund, wird in kompetenten Händen unauffällig sein.
 
@Natalie

Natürlich ist der Hund gefährlich, das will ich auch gar nicht schön reden! Ich glaub Maike war diejenige die den Hund himmeln wollte war also in dem Fall nicht auf dich gemünzt!
Das ein Stock im Spiel war spielt aber schon eine Rolle finde ich, es ist doch nochmal was anderes ob ein Hund ein Kind "einfach so aus heiterem Himmel" anfällt oder ob voran ein Instinkt ausgelöst wurde! Danach hat evtl das schreien den Hund völlig kirre gemacht (Sugar war ja das beste Beispiel das ein Hund bei einer ganz bestimmt Tonlage ausrasten kann, auf andere CD's mit Kindergeschrei hat sie ja wohl nicht reagiert) und deshalb wollte er unbedingt an das Kind ran, würde auch erklären warum die Oma nicht so viel Schäden davon trug! Ausserdem war Silvester und mein Hund ist bei der Knallrei auch völlig von der Rolle. Das alles sollte man der Hündin zugestehen bevor man sie verteufelt oder gar himmeln möchte!

In jedem Fall hat der HH versagt! Er hätte merken müssen wenn sein Hund von der Rolle ist, er hätte die Hundewiese im Blick haben müssen!
Und nein, ich will damit nicht sagen das die Rottihündin ein Schmusebusehündchen ist, der Hund gehört in jedem Fall entsprechend gesichert!

@Tut-nix
es mag sein das Malik in diesem Interview ganz anderst rüber kam, im Januar aber war der Bub wohl auf, machte Witze und war ausgesprochen redegewandt! Er wurde einfach immer abgewürgt wenn er sich nicht negativ gegenüber dem Vorfall äusserte, also immer
 
Ich möchte auch nicht bezweifeln, dass die Hündin gefährlich ist.

Der im Polizeibericht geschilderte Ablauf erscheint mir aus meiner eigenen Erfahrung heraus aber zumindest ungewöhnlich. Leider wurde ich bereits Zeuge mehrere schwerer Auseinandersetzungen zwischen Hunden und zweier erheblicher Angriffe auf Menschen (einer der Hunde wurde eingeschläfert). Ich habe es erlebt, dass selbst sehr sportliche, mit großen - auch verhaltensauffälligen - Hunden erfahrene Männer erhebliche Probleme hatten, einen Hund aus der Situation heraus zu bringen, selbst wenn der Hund angeleint war. Einfach auch, weil so ein großes Tier erhebliche Kräfte entwickelt, sich sehr schnell bewegt.

Hier soll die Oma den Rottweiler weg gezogen und sich dann auf das Kind geworfen haben - noch dazu ohne dann ihrerseits von dem Hund gebissen zu werden? Nichts ist natürlich unmöglich, aber ich halte diesen Ablauf für schwer vorstellbar. Lies der Hund sich wegziehen und schaute dann zu, wie die Oma sich über den Jungen warf?

Ein Bekannter von mir wurde als Kleinkind von einem jungen Rottweiler schwer am Kopf verletzt, als der Bekannte spielend im Hof auf der Erde saß. Der Rotti soll damals an der Leine an ihm vorbei geführt worden sein und der Hund biss ihm von oben in den Kopf. Der Hund ließ sogleich wieder ab, aber die Verletzungen bei einen so kleinen Kind sind natürlich immer gleich heftig. Der Junge trug damals so eine Wollmütze mit Ringelmuster und der Hund hatte einen Ball mit so einen Ringelmuster. Damals sei man davon ausgegangen, dass der Hund sich getäuscht hatte und eben deshalb sofort erschrocken abließ. Der Hund habe bis zu seinem natürlichen Tod in dem Haus gelebt und es sei nie mehr was passiert.
Was ich damit sagen will: Es ist schwierig, sich als Außenstehender ein Urteil zu bilden. Jeder Fall ist anders....
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
kam gestern,ich mußte wegschauen. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. hier der Inhalt das Video folgt später
Antworten
0
Aufrufe
851
nasowas
N
Bund will Tiere vor Überzüchtung schützen In der Schweiz sollen keine Tiere überzüchtet werden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) setzt daher eine neue Verordnung über den Tierschutz beim Züchten per Anfang kommendes Jahr in Kraft... Du musst registriert...
Antworten
53
Aufrufe
6K
Sooooo jetzt muss ich auch mal was dazu sagen. Meine Mutter war Epileptikerin, medikamentös eingestellt, einige Jahre anfallsfrei und sie starb durch eine Art Anfallsschleife, bei der ein Anfall dem nächsten folgt. Die Notärzte waren chancenlos, irgendwann gab ihr Kreislauf auf. Das ganze...
Antworten
10
Aufrufe
2K
Q
S
Ich bin ja viel in Spanien und Italien gewandert. Es gibt dort auf dem Land (wie hier auch) viele Hunde, die nur auf dem Grundstück gehalten werden. Als Bsp.: Wir hatten mal ein Boot in Spanien auf dem Land überwintert, in einer riesigen Halle. Das Grundstück war komplett eingezäunt und auf dem...
Antworten
6
Aufrufe
301
heisenberg
N
Stimmt, die Rassen können nichts dafür. Wobei ich sagen muss, dass Wilma schon eine unbestechliche Ernsthaftigkeit an den Tag legen kann, wenn es um die Sicherheit ihrer Familie oder ihres Grundstücks geht. Und das ist dann alles andere als spaßig. Also so sorglos wie mit einem Labbi kann ich...
Antworten
22
Aufrufe
1K
Cave Canem
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…