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ich habe garnicht von diesem Hund hier gesprochen, sondern allgemein Hunde mit Jagdtrieb gemeint.
 

....und ich habe die Aussage von MG gemeint.
Als Sachverständiger ausschließlich Jagdtrieb als Grund für einen solchen Übergriff zu benennen finde ich schlicht zu flach...zu wenig.
 
Aber jeder Hund muss dieses Maß erst lernen und die Hündin ist auch noch recht jung.



Was soll diese Aussage? Muss jeder Hund erst lernen, dass man kleine Kinder nicht zerfleischt? Der Hund hat mit dem Kind nicht etwas zu heftig gespielt oder es im Uebermut umgerannt, er hat es gebissen, und nicht zu knapp!
 
Würde einer meiner Hunde sowas mit meinem Kind machen, dann wären sie auf dem Weg zum Tierarzt.

Mir täte der Abschied sehr, sehr weh, aber noch schlimmer finde ich die Folgen für mein Kind.

Man kann doch nicht für alles eine Entschuldigung suchen!
 

Ich suche nach keiner Entschuldigung!
Sondern nach einer Erklärung, der Hund kommt aus einer Zucht...und m.E. ist bereits dort was schief gelaufen. Als Sachverständiger würde ich mir mal die Zuchtstätte genauer ansehen.

HUnde mit Jagdtrieb sind im allgemeinen Spezialisten. Die meisten Hunde jagen u.a. nur speziellen Tieren hinterher.
Sollte die Szene mit dem Huhn in normalem Abspieltempo gezeigt worden sein, ich hab da keinen besonders triebigen Hund gesehen.
 
Ein ganz wahres Wort hat der Trainer aber in der Sendung gesagt :

Solange wir Hunde nicht gänzlich ausrotten, wird es Vorfälle geben !
Weil Hunde sich wie Hunde verhalten !

Das sollten sich alle mal ganz fett hinter die Ohren schreiben.
Um es deutlich zu sagen : selbstverständlich ist jeder Vorfall,
wo Menschen verletzt werden unerträglich.
Auch Verkehrsopfer, Mordopfer und Suizide sind unerträglich,
wir müssen alles Menschnmögliche tun, damit es nicht passiert.
Trotzdem leben wir noch auf der Erde und nicht im Paradis,
wo sogar Raubtiere in himmlischem Frieden neben Lämmern sitzen.
Trotz aller Sorgfalt wuird es immer Unfälle geben.
Oder auch Straftaten; wobei ich das Verhalten des Rottweilerbesitzers
durchaus als Straftat werte, da er den Hund ungesichert ohne Maulkorb
herumlaufen liess. Sträflichster Vorsatz - ganz skrupellos, ohne Zweifel !

Aber : was Trainer Greve da vor der Kamera an Peinlichkeit auch zustiess -
es war dusselig, leichtfertig, unprofessionell die Leine wegflutschen zu lassen.
Aber es hat nun so rein garnichts mit Kindermord und Blutrausch zu tun.
Meine Schoßknuddelhündlein würden auch sofort jedem Federvieh nachsetzen.
Und jedem Hasen oder Katergetier.
Es sei, ich erwische sie auf den ersten Spurtmetern,
dann kann ich sie noch durch ein "Platz" in ihrem Trieb unterbrechen.
Hat ein Hund erst einmal die Verfolgung wirklich auzfgenommen, wird
es ziemlich aussichtslos.
Übrigens untrerscheiden Verhaltensforscher nicht grundlos Vorfälle,
die durch Jagdverhalten begründet sind von aggressivem Verhalten,
das ganz gezielt gegen Menschen gerichtet ist und häufig erst erlernt wird.

Die Show der weinerlichen Mutter war Soap vom Feinsten
Armes Kind !
Ein Kind braucht gerade in der Phase Eltern, die Zuversicht, Stärke und vor
allem Sicherheit vermitteln.
Bei so einer unsicheren Heulsuse als Mutter wundert es mich nicht, dass
aus dem selbstsicheren und erfrischenden kleinen Mann nun binnen weniger
Monate so ein verunsichertes Häufchen wurde !
Vielleicht sollte man den Jungen auch "vorsorglich" zu positiveren
Pflegeeltern geben ( das war jetzt übrigens sarkastisch gemeint, bevor
der Aufschrei losgeht, natürlich gehören Kinder zu ihren Eltern, auch
wwenn sie sich diese nicht immer selbst aussuchen können )
 
 
Zumal "Jagdtrieb" für das Zerbeißen eines Kindes etwas sehr weit hergeholt ist, bzw. man es sich damit recht einfach macht. Aber das Huhn hat mit dem Verhalten gegenüber Kindern oder Menschen an sich, auch relativ wenig zu tun.

Meine Hündin hat einen immensen Jagdtrieb, doch selektiv. Hase, Reh, Wildschwein, Fuchs usw. werden gehetzt, wenn sie die Gelegenheit bekommt. Schafe, Pferde, Vögel, Hamster usw. interessieren sie gar nicht, auch wenn sie fliehen. Und schon gar nicht würde sie Menschen oder gar Kinder als Beute betrachten, komme was da wolle.
 
@marismena:

genau DAS ist auch ein punkt von vielen:

" die Leine wegflutschte" ....

es war die Rede im Interview aber nicht davon, dass die Leine wegflutschte, sondern dass sich die Hündin LOSGERISSEN hat ...

Super geschriebener Post von dir ...

AUFSCHREIIIII !!! ... Pflegeeltern ... aber das ist deine Meinung und dein Vorschlag ...
Recht hast du aber damit, dass es dem Jungen mit Sicherheit nichts bringt, wenn seine Mum ihn nun behandelt wie ein rohes Ei - womöglich ( von ihrer Seite auch zu verstehen ) schon Panik bekommt, wenn ein Hund auf dem Bürgersteig entgegen kommt ... ist aber reine Spekulation von mir ...

Lg
 

die diversen formen der kombinationen unerzogener,falsch erzogener hund,jagdtrieb,wehr-beutetrieb,kleine kinder, stöchcken,bällchen,essen etc
können so schnell, dass du gar nicht schauen kannst, aus so ziemlich jedem hund, der auch nur einigermassen normaler hund ist, ein risiko machen.
darum ist die rotti für mich weder übermässig gefährlich noch hat sie keine daseinsberechtigung.
hier tut lediglich ein völlig normaler hundehalter not - heisst, jemand, der sich nicth über sie profilieren will,sondern gesunden menschenverstand hat, tierliebe und einen einigermassen ausgereiften, geerdeten hundeverstand ,
sowie ein eigenes haus, ein hübscher grosser sicher eingezäunter garten, damit sie frei laufen kann,was für einen hund unabdingbar ist,aber frür sie draussen nicht sein darf,
und fertig ist die laube.
dazu keine kiinder im haus,auch keine etwas älteren,hier mache ich keine abstriche,und dann hat man auch so gut wie nie besuch von kleinen kindern. die paar male,wo das doch der fall ist,verwandschaft zb,wird der hudn ncith etwa weggesperrt, sondern einer muss sich eben die mühe machen und sie gesichert teilnemen lassen, derweil die eltern ihren nachwuchs ebenfalls kontrollieren.
wir das beidseitig verantwortungsbewusst !!!!!!!! gehandhabt,dann ist alles ok und sie kann ein normales hundeleben führen.

zwischen gefährlich und gefährlich gibts ganz gewaltige unterschiede.ob nun schon ein vorfall passierte oder nicht.
wenn ich mir so die hunde hier herum ansehe,dann sind die per se alle "gefährlich". weil keiner gescheit erzogen ist,und weil jeder rasse- oder wesenstypisch einen reiz hat, auf den er besonders anspringt.
der labbi hat ne macke mit essen. er ist unglaublich sanft,heisst wenn die kleinen happahappa in den pfoten haben,kommt der ran,maul auf,,happa samt patschehändchen rein und dann inhaliert der. daß patschehändchen nicht mit reinfliegt,liegt nur daran, daß es am arm festgemacht ist.wäre er vom wesen etwas agiler,keine solche trampelschlaftablette,würde er zumindest zwicken statt zu ihalieren und möglicherweise,wenn kinderfaust sich nicht öffnet, auch beissen.
dieses beispiel kann ich anhand der hunde um mich rum in einer langen liste fortführen.
sind das nun alles monster, die nur noch nicht zum einsatz kamen?möglich wäre es,wenn reiz,hundecharakter,umstände etc blöd zusammenkommen.

so ist das aber nun mal. ein hund ist ein hund,und eine katze eine katze, die haut dir halt die krallen ins auge,wenn s blöd läuft.

wenn mensch sich dämlcih anstellt,nicht aufpasst,keine ahnung hat etc,aber trotzdem hund hat, dann passiert eben das ein oder andere.
darum ist aber noch lange nicht jeder dieser hunde, ob mit oder ohne vorfall,nicht daseinsberechtigt. soweit kommts noch.
 
Den Bericht muss ich mir am WE unbedingt mal angucken.

Michael Grewe hat sich für mich schon im letzten Jahr im Mai selbst ins Aus geschossen. Schon da ist mir die überhebliche, selbstverliebte Art diesen Herrn mächtig aufgestoßen

Was dem Kind passiert ist tut mir wahnsinnig leid!
 

Jepp
mein Jagdhund machte schon einen Unterschied zwischen Hasen und Kaninchen.
Ich will damit sagen, die wissen genau was sie tun und befinden sich dann nicht in einem "Blutrausch".
 

Meine, dann gibts nämlich mindestens verbal eins auf den Deckel

Und ich halte Hunde die mehrfach hintereinander in Kinder beißen für eine Gefahr. Na ja, ob das gestört ist, liegt sicherlich an der Vorgeschichte des Hundes. Normal ist sowas nicht, und ich leb zum Glück nicht mit solchen Hunden zusammen. Die wären dann nämlich schon im anderen Leben angekommen.
 

Sorry aber da stimmt weder der eine, noch der andere Weg!
Schade das der Junge keine professionelle Hilfe bekommt die weiß wie man mit Kindern die solche Erfahrungen hatten umgeht. Da ist das eine genauso falsch wie das andere.

Und ich könnte es sogar rein menschlich verstehen wenn die Mutter ihr Kind was Hunde angeht wie ein rohes Ei behandeln würde!

Ich hab eine ziemliche Bissverletzung und selbst ich überzeugter Hundehalter und Sportler hab seitdem bei manchen Situationen Anflüge von Angst. Wie soll es einem kleinen Kind da gehen das auch noch ständig daran erinnert wird?
 
Nun ja...bei der ersten Ausstrahlung Anfang Januar...kurz nach dem Vorfall war der Junge wesentlich aufgeschlossener, aufgeweckter und redefreudiger...

...vergange Ausstrahlung kam er mir verunsichert, gehemmt...ja schon fast abwesend (gelangweilt?) vor...was man auch immer mit ihm gemacht hat war nicht so toll....solch ein Verhalten ist mehr oder weniger normal kurz nach dem Vorfall...da war er aber doch ziemlich *gut drauf*
 
Beim ersten Auftritt war er total locker drauf, er war richtig cool und konnte über das schreckliche Geschehen sprechen.
Eltern projezieren leider eigene Ängste ungewollt auf ihre Kinder.
Sicher ist es viel verlangt.
Aber ich kenne Mütter, die versuchen positiv zu bleiben und den Kindern Sicherheit und innere
Stärke zu vermitteln.
Ich finde es unmöglich, so weinerlich aufzutreten.
Wie fgühlt sich denn so ein kleines Kind, wenn die Mutter statt Sicherheit zu geben,
selbst unsicherer ist, als der Junge ?
Sicher bis zu einer Grenze verständlich, aber hier wirkte das fast inszeniert aber zumindest
etwas unreif für eine Mutter *tut mir leid*
Meine Mutter hat so etwas anders gelöst....
 

Nur als Hinweis:

Eine posttraumatische Reaktion auf ein Trauma muss nicht unbedingt direkt nach dem traumatischen Erlebnis auftreten.
Es passiert häufig, dass Traumatisierte zunächst so wirken, als würden sie das Ereignis gut verkraften und erst Monate nach dem Erlebnis wird es dann heftig.
 
Ich habe den aktuellen Bericht nicht gesehen - besser für die Nerven - und ich möchte ihn mir auch eigentlich gar nicht anschauen! Ich habe den ersten Bericht im Kopf und dabei soll es bleiben!!!


Nein Natalie, Malik hat in der ersten Sendung tatsächlich erklärt das er auf einer Hundewiese mit einem Stock gespielt hat und das das ziemlich blöd war! Malik hat den Hund selber in Schutz genommen - er wurde nur von Herr Jauch immer wieder unterbrochen! Herr Jauch stellte immer wieder Fragen die eine eindeutige Richtung einschlugen, aber Malik ging einfach nicht darauf ein - im Gegenteil er liess Jauch voll auflaufen! Die Verharmlosung kommt also nicht von Procten sondern von Malik selbst!

Josephinchen hat das ebenso in Erinnerung! Das Malik, dieser augeweckte kleine Junge der 6 Wochen nach dem Vorfall witze reissen konnte, heute so ängstlich und eingeschüchtert sein soll - entweder ein Armutszeugnis der Eltern (was ich nicht glaube weil auch die Mutter in der 1. Sendung sehr neutral war) oder die Familie hat für diese Darstellung viel Geld erhalten (man muss ja auch die Schmach an Herr Jauch wieder gut machen )

Ich werde den Bericht nicht anschauen! Alles was hier geschrieben steht reicht mir schon! Der Unfall war schlimm, keine Frage! Und so ein Hund gehört ganz sicher in kompetente Hände und gesichert! Die Beishemmung die ein Hund haben sollte fehlt hier, da gebe ich Natalie recht! Ob der Hund deswegen gehimmelt werden muss ohne die Hundewiese und den Stock würde ich sicher ja sagen, aus der Gesamtsituation heraus und dem was Malik damals schilderte muss ich sagen Nein! Ob der Hund damals schon Auflagen hatte weiss ich nicht mehr! Wenn ja, haben wieder mal die Beamten versagt! Was nützen Auflagen und Gesetze wenn nicht kontrolliert wird? Wenn ja sieht auch die Sache mit dem himmeln wieder ein wenig anderst aus... Aber pauschal zu sagen der Hund gehört eingeschläfert kann ich - die ich NUR DEN 1. BEITRAG gesehen habe - nicht unterschreiben sorry!

2 Dinge sind für mich noch offen:
Warum wurde der Bericht um eine Woche verschoben?
-Wollte man ursprünglich kein Interview geben und wurde evtl unter Druck gesetzt?
-Gab es bis letzte Woche evtl keine spektakulären Szenen?
-Wurde der Hund evtl länger von dem TV Team begleitet und der Hundeguru bekam in der Sendung dann das Ergebnis zu sehen?

War das Federvieh jetzt schon die ganze Zeit frei oder nicht?
-besteht die möglichkeit das manipuliert wurde und tatsächlich das Gehege geöffent wurde?
-Wusste der Hundeguru das die Hühner frei in der Nähe liefen?

Vielleicht kann mir das jemand noch erklären weil ich die Sendung ja nicht gesehen hab!
Herr Grewe kenne ich nicht und kann und will mir da auch kein Urteil bilden! Das der Bericht schlecht für alle HH war ist aber sehr deutlich
 

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