Heyho,
Puuuh,das ist ein ein ziemlich "spannender" Thread.
Auch wenn ich Astonias Ausdrucksweise den Forenmitgliedern gegenüber nicht passend finde, so solltet ihr euch mal an eurer eigenen Nase packen. Nur um ein Beispiel zu nennen:
Hätte auch irgendein anderes sein können...^^
Alle gegen einen? Ist das wirklich die Lösung? Jeder,der ein bisschen was von Psychologie versteht, wird wohl einsehen, dass es nicht gerade angenehm ist,wenn jeder auf einem rumhackt. Da kommt mir gerade ein Bild von einem kleinen Zamperl hoch,der von größeren Hunden permanent angegriffen und gepackt wird, bis der Kleine schließlich zubeißt. Kein Wunder,oder...?
An der Stelle möchte ich "Wurschti" mal ein großes Lob aussprechen,wie sie versucht, immer sachlich zu bleiben und auch noch gute Tipps gibt.
Sorry für dieses Off-Topic, aber es machte mich einfach traurig...
Zu dem wirklichen Problem:
Das Sprühdingsl lehne ich nicht generell ab, aber man sollte es besser einsetzten.
Ich kann mir vorstellen,dass die Wirkung besser ist,je näher man an dem Hund dran ist und ihn für ein "Fehlverhalten" z.B. ,wenn es Kot frisst, bestraft. Allerdings würde ich in so einem Fall ein "Nein" vorziehen, seis drum...
Aber dass man eine gute Wirkung bekommt,wenn der Hund schon viele viele Meter weg ist und nach einigen Rufen immer noch nicht kommt,dann das Sprühteil einsetzt...Ich weiß nicht
Hmm,eine Frage habe ich Astonia: Dir gefällt es nicht mit Leine zu gehen,weil dir das "slalomlaufen" um die Bäume herum zu anstrengend ist. Aber liegen die Grundstücke wirklich im Wald? Oder wie sieht die Lage da aus?
Ich persönlich würde den Hund so lange an der Leine laufen lassen,bis ich mir sicher!!! bin,dass er bei schwierigen Situationen auf Abruf kommt. Sonst bleibt die Leine dran!!! So "einfach" ist das. Ich kann an anderen Hunden schlecht vorbeigehen- natürlich ist meine Hündin dabei angeleint. Ich lasse sie entweder hinsetzten,warte,bis der andere Hund vorbei ist oder versuche es im vorbeigehen mit sehr großem Abstand, halte dabei die Leine ziemlich kurz(Ich weiß,dass das den Hund noch mehr stresst,aber ich kann das Risiko nicht eingehen,das sie einen Satz zum anderen Hund macht und ihn packt, aber um mich geht es hier ja nicht ), wo ist das Problem?
Oder du arbeitest gezielt mit der Schleppleine, bis sich das Verhalten bessert. Das ist ein mühsamer Prozess,aber irgendwann kapiert es jeder Hund =)
Vielleicht fällt mir dazu noch was ein,mal meine Bib durchforsten,kann bei fast 70 Büchern lang dauern...
Ich wünsche dir alles Gute,damit du das Problem in den Griff bekommst.
Lg, Bandito
Puuuh,das ist ein ein ziemlich "spannender" Thread.
Auch wenn ich Astonias Ausdrucksweise den Forenmitgliedern gegenüber nicht passend finde, so solltet ihr euch mal an eurer eigenen Nase packen. Nur um ein Beispiel zu nennen:
Christy schrieb:Tz, an der halben Arbeiterklasse arbeiten wir dann noch.
Ginger, sie googelt bestimmt grad.
Hätte auch irgendein anderes sein können...^^
Alle gegen einen? Ist das wirklich die Lösung? Jeder,der ein bisschen was von Psychologie versteht, wird wohl einsehen, dass es nicht gerade angenehm ist,wenn jeder auf einem rumhackt. Da kommt mir gerade ein Bild von einem kleinen Zamperl hoch,der von größeren Hunden permanent angegriffen und gepackt wird, bis der Kleine schließlich zubeißt. Kein Wunder,oder...?
An der Stelle möchte ich "Wurschti" mal ein großes Lob aussprechen,wie sie versucht, immer sachlich zu bleiben und auch noch gute Tipps gibt.
Sorry für dieses Off-Topic, aber es machte mich einfach traurig...
Zu dem wirklichen Problem:
Das Sprühdingsl lehne ich nicht generell ab, aber man sollte es besser einsetzten.
Ich kann mir vorstellen,dass die Wirkung besser ist,je näher man an dem Hund dran ist und ihn für ein "Fehlverhalten" z.B. ,wenn es Kot frisst, bestraft. Allerdings würde ich in so einem Fall ein "Nein" vorziehen, seis drum...
Aber dass man eine gute Wirkung bekommt,wenn der Hund schon viele viele Meter weg ist und nach einigen Rufen immer noch nicht kommt,dann das Sprühteil einsetzt...Ich weiß nicht
Hmm,eine Frage habe ich Astonia: Dir gefällt es nicht mit Leine zu gehen,weil dir das "slalomlaufen" um die Bäume herum zu anstrengend ist. Aber liegen die Grundstücke wirklich im Wald? Oder wie sieht die Lage da aus?
Ich persönlich würde den Hund so lange an der Leine laufen lassen,bis ich mir sicher!!! bin,dass er bei schwierigen Situationen auf Abruf kommt. Sonst bleibt die Leine dran!!! So "einfach" ist das. Ich kann an anderen Hunden schlecht vorbeigehen- natürlich ist meine Hündin dabei angeleint. Ich lasse sie entweder hinsetzten,warte,bis der andere Hund vorbei ist oder versuche es im vorbeigehen mit sehr großem Abstand, halte dabei die Leine ziemlich kurz(Ich weiß,dass das den Hund noch mehr stresst,aber ich kann das Risiko nicht eingehen,das sie einen Satz zum anderen Hund macht und ihn packt, aber um mich geht es hier ja nicht ), wo ist das Problem?
Oder du arbeitest gezielt mit der Schleppleine, bis sich das Verhalten bessert. Das ist ein mühsamer Prozess,aber irgendwann kapiert es jeder Hund =)
Vielleicht fällt mir dazu noch was ein,mal meine Bib durchforsten,kann bei fast 70 Büchern lang dauern...
Ich wünsche dir alles Gute,damit du das Problem in den Griff bekommst.
Lg, Bandito