Sprühhalsband: Wo ist das Problem?

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Heyho,
Puuuh,das ist ein ein ziemlich "spannender" Thread.
Auch wenn ich Astonias Ausdrucksweise den Forenmitgliedern gegenüber nicht passend finde, so solltet ihr euch mal an eurer eigenen Nase packen. Nur um ein Beispiel zu nennen:

Christy schrieb:
Tz, an der halben Arbeiterklasse arbeiten wir dann noch. ;)

Ginger, sie googelt bestimmt grad. ;)

Hätte auch irgendein anderes sein können...^^
Alle gegen einen? Ist das wirklich die Lösung? Jeder,der ein bisschen was von Psychologie versteht, wird wohl einsehen, dass es nicht gerade angenehm ist,wenn jeder auf einem rumhackt. Da kommt mir gerade ein Bild von einem kleinen Zamperl hoch,der von größeren Hunden permanent angegriffen und gepackt wird, bis der Kleine schließlich zubeißt. Kein Wunder,oder...?
An der Stelle möchte ich "Wurschti" mal ein großes Lob aussprechen,wie sie versucht, immer sachlich zu bleiben und auch noch gute Tipps gibt.
Sorry für dieses Off-Topic, aber es machte mich einfach traurig...


Zu dem wirklichen Problem:
Das Sprühdingsl lehne ich nicht generell ab, aber man sollte es besser einsetzten.
Ich kann mir vorstellen,dass die Wirkung besser ist,je näher man an dem Hund dran ist und ihn für ein "Fehlverhalten" z.B. ,wenn es Kot frisst, bestraft. Allerdings würde ich in so einem Fall ein "Nein" vorziehen, seis drum...
Aber dass man eine gute Wirkung bekommt,wenn der Hund schon viele viele Meter weg ist und nach einigen Rufen immer noch nicht kommt,dann das Sprühteil einsetzt...Ich weiß nicht :rolleyes:


Hmm,eine Frage habe ich Astonia: Dir gefällt es nicht mit Leine zu gehen,weil dir das "slalomlaufen" um die Bäume herum zu anstrengend ist. Aber liegen die Grundstücke wirklich im Wald? Oder wie sieht die Lage da aus?
Ich persönlich würde den Hund so lange an der Leine laufen lassen,bis ich mir sicher!!! bin,dass er bei schwierigen Situationen auf Abruf kommt. Sonst bleibt die Leine dran!!! So "einfach" ist das. Ich kann an anderen Hunden schlecht vorbeigehen- natürlich ist meine Hündin dabei angeleint. Ich lasse sie entweder hinsetzten,warte,bis der andere Hund vorbei ist oder versuche es im vorbeigehen mit sehr großem Abstand, halte dabei die Leine ziemlich kurz(Ich weiß,dass das den Hund noch mehr stresst,aber ich kann das Risiko nicht eingehen,das sie einen Satz zum anderen Hund macht und ihn packt, aber um mich geht es hier ja nicht :D ), wo ist das Problem?
Oder du arbeitest gezielt mit der Schleppleine, bis sich das Verhalten bessert. Das ist ein mühsamer Prozess,aber irgendwann kapiert es jeder Hund =)
Vielleicht fällt mir dazu noch was ein,mal meine Bib durchforsten,kann bei fast 70 Büchern lang dauern...;)

Ich wünsche dir alles Gute,damit du das Problem in den Griff bekommst.
Lg, Bandito
 
  • 16. Juni 2024
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Hi El Bandito ... hast du hier schon mal geguckt?
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El Bandito schrieb:
Heyho,
Puuuh,das ist ein ein ziemlich "spannender" Thread.
Auch wenn ich Astonias Ausdrucksweise den Forenmitgliedern gegenüber nicht passend finde, so solltet ihr euch mal an eurer eigenen Nase packen. Nur um ein Beispiel zu nennen:



Hätte auch irgendein anderes sein können...^^
Alle gegen einen? Ist das wirklich die Lösung? Jeder,der ein bisschen was von Psychologie versteht, wird wohl einsehen, dass es nicht gerade angenehm ist,wenn jeder auf einem rumhackt. Da kommt mir gerade ein Bild von einem kleinen Zamperl hoch,der von größeren Hunden permanent angegriffen und gepackt wird, bis der Kleine schließlich zubeißt. Kein Wunder,oder...?

Tja, da Du mich zitiert hast, sei es mir gestattet, darauf zu antworten.

Alle gegen einen? Du hast schon gelesen, wie ausfällig A. gegenüber Mid wurde?!
Wer so austeilt, insbesondere Menschen in Klassen einteilt, und SICH darüber stellt, der darf sich über bischen Gegenwind nicht wundern.
Danke, das war´s schon.

Aber btt. :)
 
  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Astonia schrieb:
Na dann lad dich mal wieder ab ich hab seit nem Jahr keinen Fernseher, und das das nicht mit ein paar Sprühern getan ist ist klar...
:rolleyes:
Mann mann mann...
Ich hab schon mein Lebenlang Hunde und nie Probleme mit gehabt...
Und KOMISCH, auf der letzten Hundeschule wurden solche Sachen durchaus empfohlen
...

Und mir geht der Kamm wenn mein Hund meint aus lauter Neugier auf fremden Grundstücken rumzurennen und sich nicht mehr rausrufen lässt weil alles andere ja viel intressanter ist.
Ich hab keine Lust ärger mit anderen Leuten zu bekommen und ich hab auch keine Lust meinen Hund nicht von der Leine zu lassen.




Also ich hab immo das selbe Problem.Und sicher würde ich ihn gerne öfter losmachen.Aber was nicht geht , geht halt immo nicht.
Also bleibt er solange an der Leine , bis es wieder geht.Ich lasse ihn immo nur bei uns an der Weser los , auf ner grossen Wiese , wenn ich genau im Blick habe , das weder ein anderer Hund noch sonstwer in der Nähe ist.Und das geht halt meist nur spät Abends.
Aber das Problem kannst du wohl kaum mit Sprühhalsband lösen...
 
Astonia schrieb:
Also nochmal...
Ich habe kein Problem mit meinem Hund, mein Hund hört und lässt sich sogar ohne Probleme von Wild abrufen...
Schleppleine fällt aus, weil im Wald hab ich keine Lust ihr um jeden Baum zu folgen.





Ich würde Lennox im Wald überhaupt nicht losmachen.Da hätte ich viel zu viel schiss das den ein durchgeknallter Jäger über den Haufen schisst.Da wäre es mir auch egal wie gut er hört.
 
Anscheinend stänkert Astonia lieber, anstatt Fragen zu beantworten. Sorry Astonia - Du hast bisher auf keine der Dir gestellten Fragen auch nur ansatzweise eine Antwort gegeben. :unsicher:

Stattdessen "maulst" Du lieber rum und beschimpfst User. SO wichtig kann Dein Problem mit Deinem Hund anscheinend nicht sein.
 
  • 16. Juni 2024
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Also ich muss zugeben, dass ich den Thread nicht komplett gelesen habe, deshaln antworte ich auch nur kurz auf die Eingangsfrage.
Ein Sprühhalsband kann natürlich eine Möglichkeit sein, auf den Hund einzuwirken, allerdings ist es unbedingt erforderlich bei der Anwendung keine Fehler zu machen, damit der Hund die Bestrafung nicht falsch verknüpft.
Aber es ist leider auch so, dass sich Hunde oft an das Sprühhalsband gewöhnen oder dass das Halsband einfach nicht mehr "durchkommt" wenn der Hund im Triebverhalten steckt.
 
wenn du das sprüh-oder erg als bestrafung einsetzt,dann hast du schon was falsch gemacht...ich frage mich nur,woher dieses märchen stammt,man könne mit sowas NICHT arbeiten,oder wenn dann nur als "letztes mittel".....DANN bekommt der hund mit sicherheit schiss vor dem teil!!
vielleicht sollten sie DIE,welche nie mit sowas gearbeitet haben,uns es lediglich vom fernsehen kennen,mal zurückhalten,wenn es um die arbeit mit diesen geräten geht.

flipstar,"durchgeknallte jäger" gibt es nicht mehr als durchgeknallte kampfhunde....soweit klar?
 
daya schrieb:
wenn du das sprüh-oder erg als bestrafung einsetzt,dann hast du schon was falsch gemacht...

Dassehe ich anders. Egal ob der Sprühstoß oder der Stromreiz - beides ist und soll für den Hund unangenehm sein, damit er das gezeigte Verhalten künftig unterlässt. Unangenehmes ist für den Hund eine Bestrafung. Es kommt nur darauf an, das er sie richtig verknüpft.
 
@daya

ich kenne mich mit diesen sprühhalsbändern nicht aus (ok,ich brauche es für meine hunde auch nicht),
aber vielleicht kannst du mir als leihe mal erklären, was ein bedachter und sinnvoller einsatz eines solchen halsbandes bedeutet.
 
daya schrieb:
wenn du das sprüh-oder erg als bestrafung einsetzt,dann hast du schon was falsch gemacht...ich frage mich nur,woher dieses märchen stammt,man könne mit sowas NICHT arbeiten,oder wenn dann nur als "letztes mittel".....DANN bekommt der hund mit sicherheit schiss vor dem teil!!

Nun, die Wirkung kommt immer auf den jeweiligen Hund an.

daya, btw, kann mich net entsinnen, dass Du Dich hier im Forum vorgestellt hast? ;) :hallo:
 
Bürste,

auch Dir sollte bekannt sein, daß "Stromreize" bei einem hund einzusetzen, in D verboten ist.
Es ist also müssig darüber zu diskutieren, ob sie richtig oder falsch verknüpft werden.

watson
 
skinner schrieb:
@daya

ich kenne mich mit diesen sprühhalsbändern nicht aus (ok,ich brauche es für meine hunde auch nicht),
aber vielleicht kannst du mir als leihe mal erklären, was ein bedachter und sinnvoller einsatz eines solchen halsbandes bedeutet.

Ich antworte einfach auch mal.
Sinvoll ist der Einsatz, wenn damit des gesteckte Ziel erreicht wird und bedachtsam ist der Einsatz, wenn er mit Sachverstand ausgeführt wird ohne den Hund stärker zu beeinträchtigen als unbedingt nötig.

watson schrieb:
Bürste,

auch Dir sollte bekannt sein, daß "Stromreize" bei einem hund einzusetzen, in D verboten ist.
Es ist also müssig darüber zu diskutieren, ob sie richtig oder falsch verknüpft werden.

watson

In der Hundeerziehung sind Stromstöße verboten.In der Korrektur schwerer Verhaltensstörungen sieht das da etwas anders aus.
Sprühstöße aus Sprühhalsbändern sind aber in keinem Fall verboten, solange sie nicht tierquälerisch im Sinne des TierSchG sind

Oh, übrigens, abgesehen davon sind Stachelhalsbänder in D ebenfalls verboten - sie werden aber weiterhin massenhaft angewendet
 
???

Der Einsatz von Elektroreizgeräten ist verboten - Punkt!

watson
 
watson schrieb:
???

Der Einsatz von Elektroreizgeräten ist verboten - Punkt!

watson


Wieder falsch

"Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat entschieden (BVerwG 3 C 14.05 – Urteil vom 23. Februar 2006), dass der Einsatz von Elektroreizgeräten, die erhebliche Leiden oder Schmerzen verursachen können, bei der Hundeausbildung nach geltendem Tierschutzrecht verboten ist."

Es ist das geballte Halbwissen, das hier immer wieder für Ungewissheit sorgt.
 
Jetzt hör endlich auf, DEINE Auslegungsformen als rechtsgültig zu preisen.

Das Gericht urteilte, daß die Geräte gemäß §11 TierSchG grundsätzlich verboten seien und daher auch nicht im Ausnahmewege - etwa bei nachgewiesener Sachkunde - erlaubt werden können. Elektroreizgeräte seien geeignet, allen Hunden unabhängig von deren Größe und Gewicht erhebliche Schmerzen und Schäden zuzufügen.

Es ist einfach so...
Nach dem Tierschutzgesetz ist es verboten, ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt.

Zudem führt das Oberverwaltungsgericht aus:
"Eine Regelung, die darauf abstellt, ob im Einzelfall diese Schwelle vom Anwender überschritten wird, wäre zur Sicherstellung des Tierschutzes ungeeignet, da sich ihre Einhaltung nicht kontrollieren ließe."

Du siehst, also auch für Dich wird es keine Ausnahmeregelung geben:(

Und nun hör endlich auf, den Einsatz dieser Geräte weiterhin als legal zu bezeichnen.

watson
 
Es hat ja nu eigentlich nix mit dem Thema zu tun, aber: Wenn diese Elektroreizgeräte verboten sind, warum kann man die dann kaufen und sogar leihen für den Hund??? :verwirrt:
 
Thaleia schrieb:
Es hat ja nu eigentlich nix mit dem Thema zu tun, aber: Wenn diese Elektroreizgeräte verboten sind, warum kann man die dann kaufen und sogar leihen für den Hund??? :verwirrt:

Kauf und Verkauf sind nicht nicht strafbar. Nur die Anwendung!
Du kannst in vielen Auto- shops zum Beispiel ja auch viel Tuningkram kaufen das für den öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig ist....
 
christy,ich bin der "foren-unmensch"...jäger,hundezüchter...weiss nichts,habe keine ahnung,..blabla...such dir was aus...
der reiz als strafe ist völlig daneben,ob erg oder sprüh ist dabei völlig egal!!
wer hat das noch nicht erlebt,das sein hund sich auf etwas "konzentriert" und für den gegebenen befehl dann völlig taub ist?
der reiz,sofern mit sachverstand angewendet,unterbricht den hund nur in seinem "gedankengang" ...seiner "konzentration"...und lässt ihn den gegebenen befehl wieder "hören"....
einen reiz ohne gleichzeitigen befehl zu verwenden ist blödsinn,sorry,is aber so...
ich ahbe lange genug damit gearbeitet, und mein wissen nicht aus dem fernsehen,oder irgendwelchen foren ,in dem die grösste qualifikation darin besteht,alles zu verteufeln,was man nicht kennt....(wem der schuh passt,der darf ihn sich anziehen)
den reiz als strafe zu verwenden, kommt nicht in frage,da über kurz oder lang der hund schiss bekommt,wenn er das halsband trägt,alles schon erlebt...und ein völlig anderes verhalten an den tag legt...die hunde,mit denen ich gearbeitet habe,auch mit erg, haben das halsband als etwas erlebt,über das man sich freuen konnte,denn das halsband bedeutete immer grosses gassi an den schönsten stellen...keine alltags-pipi runde...sondern im wald,im wildpark...dort wo die umweltreize am grössten waren....
nach unterbrechung durch mpuls und gleichzeitigen befehl, gab es lob und leckerli sofern der befehl ausgeführt wurde....stoisches auf dem knöpfchen rumhacken,um eine veränderung zu bewirken bringt de facto gar nichts...man muss,wie mit jedem anderen mittel auch, ein bisschen mit herz und verstand an die sache heran gehen,dann klappts auch!
ich würde mir wünschen das so ein polemischer mist wie "stromstösse" endlich mal abgehakt werden könnten,da sie mit der realität NICHTS gemeinsam haben,gerade von EUCH hätte ich da mehr verständigkeit erwartet...allein vergebens.....


mich würde allerdings auch interessieren,wo steht,das die stachelwürger verboten sind...das war sogar mir neu...kann das mal jemand aufklären?
 
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