Spritpreise - ich krieg das Würgen!

Warum ich mich über unsere unfähigen Politiker aufrege?
Weil gut 70 Prozent des Spritpreises STEUERN sind!!!

Die Politiker wurden ja schon gebeten die Ökosteuer auszusetzen - Antwort: Nein, das machen wir nicht, das ist eine Milchmädchenrechnung, dadurch wird der Sprit auch nicht billiger... . :rolleyes:

Und so was Dummes haben wir als Volksvertreter... .

Je höher der Spritpreis wird, desto mehr Steuern kommen auch in die Kassen von Bund und Ländern. Egal wie dumm man ist, das sollte sogar einem Politiker klar sein. Die Steuern sind keine festen Beträge sondern werden in Prozentsätzen erhoben.

Erdölreserven knapp? Unsinn!!! Der Preis geht durch Spekulationen und Handel an der Börse nach oben.

Ach ja: Wo ist denn eigentlich das 3 Liter Auto? Ist es eines von den Fahrzeugen, was im realen Verkehr 7 Liter verbraucht oder war das nur ein Werbegag von VW? Könnte natürlich auch eines der Werksspionagefälle sein, als VW bei General Motors geklaut hat. Vielleicht haben die da was von nem 3 Liter ( Hubraum) Auto gelesen und wollten das dann auf den Markt bringen :p .

Das große Geländewagen viel mehr verbrauchen als ein Mittelklassewagen stimmt nicht. Teilweise liegen die realen Verbrauchswerte sogar weit unter denen von Mittelklassewagen. Der Spritverbrauch von einem AMC Hummer H1 ist etwa so hoch wie der eines 7er BMW. Beim H2 und H3 kommen wir beim Verbrauch in die Liga von mittel großen Mercedes , 5er BMW usw. .

Ich fahre ja einen ach so schlimmen "Spritfresser", der in Wirklichkeit so viel verbraucht wie VW Golf, Opel Astra und Co. .
Trotzdem kotzt mich der Spritpreis hier zulande an. Ich fahre pro Woche zwischen 500 und 1200 km, um an die Arbeit zu kommen. Spritgeld gibt es zwar, ist aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Unterm Strich sind meine Ausgaben im Moment so hoch, dass ich eigentlich nur noch arbeite, um an die Arbeit zu kommen. Wo bleibt da der Sinn? :verwirrt:

Sind wir in Deutschland wieder so weit, dass man nur lebt, um zu arbeiten? Sorry dafür bin ich zu sehr Mischlingsrüde :eg: . Ich arbeite um zu leben, nicht umgekehrt.

Als ich arbeitslos war, ging es mir finanziell genau so gut bzw. schlecht wie jetzt, nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt bis zu 18 Stunden täglich arbeite ( ich weiß, dass das verboten ist, juckt meinen Chef aber nicht weiter) und dann noch so viele Kilometer fahren muss.
 
  • 27. Juni 2024
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Hi Scotty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde auch mal darüber nachdenken, das Autos, die wenig verbrauchen z. B. wenig oder keine KFZ-Steuer zahlen müssten und dafür dann die Spritfresser mit einer Sonderabgabe belegt werden. Jemand der sich ein Auto mit Preis > 50.000 € leisten kann, der kann auch 5000 € Steuern pro Jahr zahlen.

So ähnlich wird es doch schon gemacht. Nur mit dem Unterschied, dass es dabei nicht um den Spritverbrauch geht, sondern um die Hubraumgröße. Was ein Tritt in den Allerwertesten bedeutet für Freunde von amerikanischen Fahrzeugen, die eben großen Hubraum haben, jedoch nicht mehr verbrauchen als ihre hubraumschwächeren europäischen "Konkurrenten".

Btw: Nur weil jemand sich einen Traum erfüllt hat und ein etwas chiceres Fahrzeug nach langem Sparen für über 50000 Euro kaufen konnte, soll er dafür noch bestraft werden, indem man von ihm jährlich 5000 Euro Steuern verlangt? Egal wie viele Kilometer er im Jahr damit fährt?
 
... vielleicht sollte man sich mal im ernst fragen, was ein pferd und eine kutsche in der anschaffung und im unterhalt kosten ;)
wäre für (groß-)städter aber sicher nicht praktikabel.

Ja stimmt..... für "Landeier" wäre die Rechnung sicherlich mal überlegenswert :rolleyes:
Ich würde mich nicht wundern, wenn mein Männe irgendwann zu mir sagt, das er bei unserem Bauern um die Ecke einen Stallplatz gemietet hat und ein Pferdchen und Karren besorgt hat :unsicher:
 
Wir überlegen jetzt ernsthaft unser Auto auf Gas umzubauen.
60 Cent der Liter,da kann sich das ganz schnell rechnen.
 
Wir überlegen jetzt ernsthaft unser Auto auf Gas umzubauen.
60 Cent der Liter,da kann sich das ganz schnell rechnen.

ist wie beim Diesel. Sobald genug Leute umgestellt haben, kommt der Schlag ins Gesicht und der Griff in die Geldbörse. Ruck zuck sind die Steuervergünstigungen für Gas futsch und der Umbau hat dann auch ne Menge Geld gekostet.

Bis vor einigen Jahren wollte kaum einer nen gasbetriebenen Wagen fahren. Umbaukosten damals etwa 500 DM inkl. Tüv. Umbaukosten heute: schnell mal 3000 Euro mit Tüv.
 
Liebe Helga,

Lieber legolas

ich weiss nicht in was für einer Welt Du lebst , seit Tagen wird publiziert das der Rohölpreis auf einem Rekordhoch ist. Hier z.B. ein Link dazu:

In der gleichen wie du, auf dem Land, aber mit dem Trommeln hat man hier auch schon vor geraumer Zeit aufgehört.



Ein Auszug davon:

Die Hauptursache für die Preissteigerungen der letzten Tage ist die Verteuerung des Rohöls. Und der Preis für Rohöl klettert immer weiter.

Außerdem wird erwartet, dass die Lagervorräte in den USA zurückgegangen sind. Sollten sich die Befürchtungen bestätigen, steigt der Preis weiter

Was hat das mit unseren Politikern zu tun ?

Und wenn in Österreich der Sprit billiger ist als bei uns, dann liegt das an der anderen Besteuerung, letztendlich wird da der Sprit auch teurer werden.

Natürlich hast du recht und dann frag ich mich, wieso unsere Politiker nichts damit zu tun haben, die sollen die Steuern senken
 
Wir überlegen jetzt ernsthaft unser Auto auf Gas umzubauen.
60 Cent der Liter,da kann sich das ganz schnell rechnen.

Ich hab gehört, es soll sich so ab 30 - 32.000 km im Jahr lohnen. (Noch)
 
Wir überlegen jetzt ernsthaft unser Auto auf Gas umzubauen.
60 Cent der Liter,da kann sich das ganz schnell rechnen.

Ich hab gehört, es soll sich so ab 30 - 32.000 km im Jahr lohnen. (Noch)

Ich denke das ändert sich jetzt von Tag zu Tag,je nachdem wie hoch er Spritpreis noch steigt.

Ruck zuck sind die Steuervergünstigungen für Gas futsch und der Umbau hat dann auch ne Menge Geld gekostet

So Ruckzuck geht das nicht.Die haben sich gesetzlich festgelegt,bei Gas dürfen erst in 10 Jahren die Steuern steigen.
Ich weiß nur nicht wann genau das beschlossen wurde,kann aber nicht so lange her sein.
 
Der Gaspreis ist bis 2018 festgeschrieben. Wenn meine Karre nicht schon über 10 Jahre alt wäre, hätte ich längst umgerüstet.Und ..auch wer´s nicht glaubt: wenn der € nicht so stark wäre, wir müssten noch viel mehr berappen, da Öl in $ bezahlt wird.
Die einzige Möglichkeit - außer der z.Zt illusorischen Steuersenkung durch den Staat - ist Spriteinsparung durch Hybrid/Gasfahrzeuge.
Wobei Hybridfahrzeuge imho noch zu teuer sind und die Einsparung noch zu gering. Könnte sich nat. ändern wenn Autos nach den tatsächlichen Umweltschäden besteuert würden ( = Herstellung, Verbrauch, Emissionen, Entsorgung)
 
Ich würde auch mal darüber nachdenken, das Autos, die wenig verbrauchen z. B. wenig oder keine KFZ-Steuer zahlen müssten und dafür dann die Spritfresser mit einer Sonderabgabe belegt werden. Jemand der sich ein Auto mit Preis > 50.000 € leisten kann, der kann auch 5000 € Steuern pro Jahr zahlen.

So ähnlich wird es doch schon gemacht. Nur mit dem Unterschied, dass es dabei nicht um den Spritverbrauch geht, sondern um die Hubraumgröße. Was ein Tritt in den Allerwertesten bedeutet für Freunde von amerikanischen Fahrzeugen, die eben großen Hubraum haben, jedoch nicht mehr verbrauchen als ihre hubraumschwächeren europäischen "Konkurrenten".

Btw: Nur weil jemand sich einen Traum erfüllt hat und ein etwas chiceres Fahrzeug nach langem Sparen für über 50000 Euro kaufen konnte, soll er dafür noch bestraft werden, indem man von ihm jährlich 5000 Euro Steuern verlangt? Egal wie viele Kilometer er im Jahr damit fährt?

Ich sagte Spritverbrauch und nicht Hubraum - klar !!!

Einerseits wird gejammert das der Spritpreis zu hoch ist andererseits wir wie du Verständnis geäussert für jemand der einen Spritfresser kaufen will. Das der hohe Spritverbrauch den Preis in die Höhe treibt ist ja klar, stell dir mal vor wir würden alle plötzlich ein Auto fahren das nur noch 3 Liter verbraucht. Und übrigens wie ich schon schrieb es gab den Lupo 3L TDI , der hatte einen Verbrauch von 3 Litern, nur wurde der wegen des schlechten Absatzes vom Markt genommen.

Das klingt in meinen Augen wie - wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.

Einerseits will man bequem von A nach B kommen , zweit oder dritt Wagen fahren, ja natürlich, ein bisken Luxus kann es auch sein, Klima und die vielen elektrischen Helferchen treiben das Gewicht und den Verbrauch in die Höhe, ein Fiat Panda heutiger Bauart wiegt 1 Tonne, der Ur-Golf damals 700 kg.

Nicht das ich das verdamme, ich mach es ja genauso , nur muss man es sich vor Augen halten, das die Ölvorräte halt begrenzt und umkämpft sind und das treibt den Ölpreis in die Höhe.

Nun, es ist klar das der Spritpreis zu hohem Anteil aus Steuern besteht, aber das war vor einem jahr genauso , und keiner hat hier geschriehen. Das der Staat Geld braucht ist ja klar, alles schreit jetzt nach Steuersenkungen, nur wie soll der Staat das Finanzieren ?

Bisher hat der Staat immer mehr Ausgegeben als eingenommen, seit diesem Jahr kann der Staat erstmals Schulden tilgen.

So und nun an die Frage an die "Senkt die Steuern" Fraktion, woher soll dann das Geld kommen , wenn die Steuern gesenkt werde, oder wem wird dann das fehlende Geld weggenommen ? Kürzen der Sozialhilfe ? Ach die sind zu faul zum Arbeiten!

Nur noch Privat-Unis, die faulen Studis sollen alles selber bezahlen !
und so weiter ....


Und kommt mir nicht mit Gehaltsstop für Politiker, mit dem Geld kann man insgesamt vieleicht einen Panzer Leopard finazieren - mehr aber nicht.
 
. Das der Staat Geld braucht ist ja klar, alles schreit jetzt nach Steuersenkungen, nur wie soll der Staat das Finanzieren ?

Vielleicht dadurch, daß sie jetzt auch noch die reduzierte Mehrwertsteuer auf Dinge wie z.B. Tiernahrung abschaffen wollen? :unsicher:

Legolas, natürlich ist es schön, wenn der Staat endlich mal Schulden tilgen kann. Aber er kann doch nicht alles dafür den Bürgern aus der Tasche ziehen sondern muß endlich auch mal Kosten senken.

Schau Dir doch mal die jährlichen Berichte zur Steuerverschwendung an!

Warum kann in administrativer Hinsicht nicht vieles vereinfacht und damit verbilligt werden? Guck mal in den Nachbarländern, wie lange es dauert und wieviel es kostet, eine Firma zu gründen und wie es hier ist.

Und was mich am zudem aufregt:

Immer, wenn darüber geredet wird, Kosten für die Bürger zu senken, muß es natürlich "aufkommensneutral" sein - Sprich, der Staat will bloß nicht weniger einnehmen und schlägt es dafür woanders drauf...

Das kann es doch nicht sein!
 
@Marion, das Gelder verschwendet werden ist ja klar, ich bin seit Jahre im öffentlichen Dienst tätig und kriege das immer wieder mit. Aber diese Verschwendung ist halt Teil des Systemes und ist sehr sehr schwer in Griff zu kriegen, da eine Dienststelle nicht Gewinnorientiert arbeitet sondern halt das Geld ausgeben muss !!


Das klingt jetzt ziemlich negativ hat aber auch seine Vorteile, siehe dazu England, da wurde die privatisierung als Allheilmittel verschrieben, Gewinnorientierung als Mittel gegen Verschwendung, nun wozu führte das, z. B. beim Zugverkehr zu maroden Gleisen, weil ja im Zuge der Gewinnerzielung die notwendigen Renovierungen entfiellen und dadurch kam es zu enigen schweren Zugunglücken mit vielen Toden - wollen wir das hier auch ?

Das klingt immer wieder nach "Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass" , wir genissen hier in Deutschland tolle Strassen, gute Schulbildung für ömme, usw. aber das kostet halt, und wer nach Steuersenkungen schreit, muss auch bereit sein die Konsequenzen mit wegfallendem Staatlichem komfort zu tragen, aber wer ist das ?


Das mit der Bürokratie ist echt übel, und da gebe ich dir voll Recht, alls in meinem Heimatdorf ein Baugebiet erschlossen werden sollte, und es nicht voran ging,erzählte der Bürgermeister in einer Anhörung das er insgesamt 62 Ämter anschreiben und einOK einholem musste damit die Erschliesung stattfinden konnte.
 
Huhuuu,
muss mich auch mal melden! Also, wir haben/hatten ein Auto das auf Gas umgerüstet ist! (leider steht noch die Gerichtsverhandlung aus, weil der Verkäufer uns angeschmiert hat u. wir einen Tag nach Abholung bei ner Spritztour mit Kindern usw. ein Rad verloren) Aber wir kamen in den Genuss GAS zu tanken u. zu fahren, eine FEINE Sache, ehrlich u. ich trauere dem guten Stück hinterher! (Ist ein gebrauchter VW Bus, da für neuere Wagen keine Kohle da ist, aber unser ganz alter Bock mit seinen 17 Jahren ähm, echt genug hat) Tja, Gas ist klasse, wir hatten für 25.- VOLLgetankt u. konnten damit knapp 350 Km :D:D. Ich würd das Auto ja soo gern behalten aber nachdem was hier passiert ist, SOLL der A... grad damit machen was er will :sauer:. Mein Traum aber ist nach wie vor ein Auto mit GAS! Sollte das Gericht entscheiden, dass er den Bus zurück nehmen muss, werden wir auf alle Fälle versuchen wieder ein GAS - Auto zu bekommen :zufrieden:. Is ja nimmer zum Aushalten alles wird teurer aber mehr Geld :verwirrt: . Ich weis warum ich ab nächsten Sommer um 1 Jahr früher als geplant wieder aus dem Erziehungsurlaub zurück kehre um wieder mein Geld dazu zu verdienen...

Wenn ich einkaufen geh, krieg ich jedesmal nen Horror wenn ich die Rechnung sehe :sauer:, alle wollen sie nur haben, aber keiner fragt wo man es her nimmt. Die Regierung beklagt sich , es gäbe zu wenig Kinder, HA, die kosten aber auch Geld - ich kriegs hier ja life mit :eg:
 
Legolas,

sondern halt das Geld ausgeben muss

dann wäre es doch schon mal ein Ansatz, daß das Jahresbudget nicht bis zum 31. Dezember unbedingt ausgegeben werden muß - was dann für teils völlig sinnlose Projekte passiert oder alternativ wird irgendwo eine Baustelle begonnen, die dann ein halbes Jahr brach liegt - Nur, damit das Geld nicht "verfällt"? Warum darf eine Gemeinde ihr zugeteiltes Geld nicht für nächstes oder übernächstes Jahr aufheben, um dann etwas wirklich sinnvolles damit zu machen?

Hier müssen mal völlig neue Denkansätze her und nicht immer noch mehr neue Regeln auf die alten drauf...
 
Wer sagt denn, dass das Geld ausgegeben werden muss ?

Das MUSS besteht doch nur darin, dass für's nächste Jahr der Etat nicht um die nicht ausgegebene Summe gekürzt wird, oder hat sich da in den letzten Jahren etwas verändert? (Plansumme/Feststellung im September/Oktober des Jahres)

Wie sieht es zwischenzeitlich mit der Begründung der Höhergruppierung der leitenden Angestellten einzelner Dezernate aus? Um die nächst höhere Besoldungsgruppe auf der gleichen Stelle zu erreichen muss der "Unterbau" erweitert werden, oder?
 
So genau krieg ich es nicht mehr zusammen, Gaby - Die Schule ist schon ein bißchen her... ;)

Auf jeden Fall ist es für eine Gemeinde doch immer günstiger, das gesamte Budget zu verplanen bzw. auszugeben, oder?
 
Meine Schule ist auch schon ein paar Tage her, aber bekomme durch Freunde im öffentlichen Dienst noch etliches mit.
Genau so meinte ich es, für die Gemeinde ist es günstiger - man hat gut geplant -! ;)

Wenn im Punkt 10 des Haushaltsplanes 2007 z. B. von geplanten 500.000 € etwa nur 450.000 € ausgegeben würden, dann erhielte dieser Punkt für das Jahr 2008 nur noch 400.000 €.
Nämlich die vorher angesetzten 500.000 € abzüglich der eingesparten 50.000 € wären 450.000 €
(so viel hätte in 2007 nur angesetzt werden müssen)
und dann sind ja noch die 50.000 € aus 2007 über (also neuer Ansatz 450.000 € für 2008 abzgl. der noch vorhandenen 50.000 €)

Darauf hält keiner der Dezernenten still, denn es ist sehr schwer diesen Betrag dann wieder erhöht zu bekommen.
Lieber vorher für irgendwas ausgeben, damit alles weg ist und im nächsten Jahr die Plansumme wieder so hoch angesetzt wird, weil ja alles verbraucht wurde.
Außerdem noch liebäugeln mit ein wenig MEHR, weil sich ja auch alles verteuert.....

Das ist eine nicht von jedermann nachzuvollziehende Logik.:rolleyes:

Mit den Besoldungsgruppen verhält es sich ähnlich. Möchte eine "höhere Position" die nächste Besoldungsstufe bekommen und trotzdem auf seinem Posten bleiben, dann muss er seinen Unterbau erweitern, soll heißen die einzelnen Stellen seines Amtes/Dezernates "aufwerten", sowie zusätzliche Arbeitsplätze niedriger Besoldungsgruppe schaffen.

Ob sich da wohl grundlegend was ändert? Sicher, nach außen hier ein wenig und dort ein wenig, aber WER SÄGT SCHON AN SEINEM EIGENEN STUHL ?
 
Hi

Irgendwie sollte man das mit dem gestiegenen Weltmarktpreis für Rohöl auch mal underen schweizer Nachbarn sagen.

Ich habe jedenfalls am Donnerstag für 1.88 CHF Diesel getankt... und was soll ich sagen, Ei der Daus..am Freitag bei der Heimfahrt auch. Dazu sei gesagt, dass Diesel in der Schweiz teurer ist als Benzin.

In Deutschland schwankt der Preis für Diesel zwischen morgens 07:00 und abends 18:00 bis zu 2 Eurocent. In Abhängigkeit von Wochenenden und Feiertagen sind die Schwankungen deutlicher.

Abgesehen davon, selbst wenn der Ölpreis sich heute erhöht, der Füllstand an der Tanke ist doch dann trotzdem noch zu dem billigeren Kurs gekauft worden.

Gruß
Matti
 
Hi.

Ich werde meine Konsequenzen ziehen und meinen Diesel (als ich ihn gekauft habe vor 6 Jahren galt der als einer der "saubersten" Diesel und wirtschaftliches Fahrzeug - heute bekäme er wegen fehlendem Dieselkat Fahrsperre bei Feinstaubalarm!) verkaufen.

Als ich ihn kaufte, zahlte ich ca. 270 Euro Steuern, inzwischen sind es schon fast 400 Euro Steuern im Jahr!

Mein nächstes Fahrzeug wird ein auf Autogas umgerüsteter Benziner, da zahle ich die billigen Benzinersteuern und tanke das bis 2018 "billige" Autogas (zahle hier z.Zt. pro Liter 59 ct.!) und das Benzin im Tank brauche ich nur zum Starten und Anfahren - da reicht eine Tankfüllung über 6 Monate!

Mein Bruder fährt seit 3 Jahren seinen Audi A 4 auf Autogas, er ist super zufrieden und zahlt weniger für seinen Boliden als ich für meinen "wirtschaftlichen" Diesel!

Gruß
tessa
 
Hi.

Ich werde meine Konsequenzen ziehen und meinen Diesel (als ich ihn gekauft habe vor 6 Jahren galt der als einer der "saubersten" Diesel und wirtschaftliches Fahrzeug - heute bekäme er wegen fehlendem Dieselkat Fahrsperre bei Feinstaubalarm!) verkaufen.

Als ich ihn kaufte, zahlte ich ca. 270 Euro Steuern, inzwischen sind es schon fast 400 Euro Steuern im Jahr!

Mein nächstes Fahrzeug wird ein auf Autogas umgerüsteter Benziner, da zahle ich die billigen Benzinersteuern und tanke das bis 2018 "billige" Autogas (zahle hier z.Zt. pro Liter 59 ct.!) und das Benzin im Tank brauche ich nur zum Starten und Anfahren - da reicht eine Tankfüllung über 6 Monate!

Mein Bruder fährt seit 3 Jahren seinen Audi A 4 auf Autogas, er ist super zufrieden und zahlt weniger für seinen Boliden als ich für meinen "wirtschaftlichen" Diesel!

Gruß
tessa

Tessa, warst du nicht mal an dem Logan interessiert? Da kostet der Umbau 2100 Euro (inkl Abnahme). Wenn du dir dir teuerste Variante kaufst (1,6 l 16 V) und ihn umbauen läßt (Zusatztank), dann macht das einen Komplettpreis von 15,100 Euro . Ich finde, damit kann man preislich leben. Und da sparst du ja beim Erdgastanken über die Jahre hinweg wieder ein hübsches Sümmchen ein:hallo:
 
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