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Wie das geht können wir uns abgucken.
In Kanada, in Schweden, Norwegen, Finnland, in vielen unserer Nachbarländer und fast allen nördlichen Gebieten leben die Menschen mit Wölfen und anderen Räubern zusammen.

nur, was mich immer so n bissel nachdenklich stimmt sind die vergleiche mit den ländern, die "problemlos" mit dem wolf klar kommen...

die alle(!) nicht mal ansatzweise die Bevölkerungsdichte von D haben also viel mehr platz ist um sich aus dem weg zu gehen als bei uns....

PS:

D hat ~81 mio auf ~360.000km²


 
Warum muss immer mit Extremen argumentiert werden? Egal von welcher Seite.
Selbstverständlich ist der Wolf ein Raubtier, welches ein gewisses Gefahrenpotential birgt, was man auch nicht vergessen sollte.
Aber warum sollte mann nicht damit umgehen können/lernen, wie andere Länder auch, und damit die Gefahr auf ein Minimum reduzieren?

Zumal in Deutschland Tiere die erkennen lassen, dass sie problematisch werden könnten, i.d.R. schneller beseitigt werden, als man Wolf sagen kann, wenn wir mal an Bruno zurückdenken, der keiner Seele etwas getan hat oder auch jetzt hat man bereits zugesagt, dass der Wolf gelegt werden darf, falls sich andeutet, dass es zu einem Vorfall kommen könnte.

Keine Angst, ihr werdet in Zukunft sicher noch den ein oder anderen Wolf schießen dürfen, vllt. nicht mehr ausrotten, wenn man vernünftig bleibt, aber es bleiben schon noch genug für Euch übrig.
Vor allem dann, wenn tatsächlich eine Überpopulation entshen sollte, wovon der Anti-Wolfteil der Jägerschaft ja offenbar überzeugt ist.

...
 
eh, ICH habe nicht mit "In Kanada, in Schweden, Norwegen, Finnland, in vielen unserer Nachbarländer und fast allen nördlichen Gebieten leben die Menschen mit Wölfen und anderen Räubern zusammen." angefangen!

ich gebe nur zu bedenken, dass die vergleiche schon aufgrund der Bevölkerungsdichte nicht 1:1 umsetzbar sind
ebenso wie beim direkten umgang mit dem wolf, den crabat vor n paar seiten gekontert hat

ich geh auch nicht auf das "ihr" und "euch" ein, zum einen weil du mich nicht kennst, somit gar nicht beurteilen kannst, was ich jage, schieße od laufen lassen
und zum anderen weil ich inzwischen gewohnt bin, das jeglicher versuch, realistisch und vorausschauend mit dem Thema "wolf" umzugehen ziemlich schnippisch, persönlich und unterstellend gekontert wird


und wenn ICH das zu bestimmen hätte, würde ich das Thema "Lebensraum für den Wolf" genauso angehen wie das Thema "Lebensraum für Rot- Dam- und Sikawild" in den letzten Jahrzehnten
 
Sicher, ich kenne Dich nicht, ich ordne Dich nur nach dem ein, was Du hier schreibst.
Du drückst Dich zwar nicht ganz so radikal aus wie manch ein anderer Deiner Zunft, hier, aber gravierend unterscheidet es sich auch nicht davon, habe ich den Eindruck.
Außerdem wiederholst Du so gebetsmühlenartig, dass die Wölfe wohl doch nicht so scheu sind, wie ursprünglich angenoimmen, dass es sich von Polemik nicht unterscheidet.
Deswegen das "Ihr".

Da ich kein Jäger bin und nie sein werde, weiß ich nicht wie man hier mit den Arten Wild verfährt, die Du genannt hast, kann also auch keine Stellung dazu beziehen.

Ich wünsche mir einen vernünftigen, Umgang mit dem Wolf, kein Schmusi-Schmusi und kein "Wir müssen ihm an den Kragen, denn er wird uns alle fressen", sondern sachlich, differenziert, so, dass ein Nebeneinander-Leben möglich ist.
Und wenn es in Einzelfällen irgendwann sein sollte, dass reguliert werden muss, bzw. Tiere von denen tatsächlich eine echte Gefahr ausgehen sollte, ausgeschaltet werden müssen, dann ist es so.
Solange es einzelne vernunftbegründete Entscheidungen sind.

Sicher ist Kanada größer, aber es leben da auch wesentlich mehr große Räuber und Menschen treffen dort alle Naselang darauf.

...
 

TV-Tipp: "Reisewege: Die Heimkehr des Wolfes"
Samstag, 28.03.2015, ab 14:30 Uhr auf 3Sat


Wilde Wölfe waren noch bis vor 150 Jahren in weiten Teilen Europas ausgerottet und sind heute streng geschützt. Auch wenn sie sich langsam wieder auf dem Kontinent verbreiten, ist die Wahrscheinlichkeit, einem Wolf in freier Natur zu begegnen, sehr gering. Die scheuen Raubtiere vermeiden den direkten Kontakt zum Menschen und sind eher nachts aktiv. Doch im Susatal in der norditalienischen Region Piemont wurde unlängst wieder der besonders scheue Alpenwolf gesichtet...



 
Was ich immer nur herauslese ist die grundsätzliche Unterstellung, dass Jäger nur das Ziel haben, den Wolf wieder auszurotten.

Was mich immer wieder ärgert ist dieser 2-Klassen-Tierschutz wie er vom Nabu und auch hier vertreten wird. Wenn der Wolf seinen Lebensraum ausweitet, rufen Naturschützer Hurra und diskreditieren jeden, der auf mögliche Schwierigkeiten hinweist.
Versucht Rotwild (wie im Harz) seinen Lebensraum auszuweiten, haben diese Tiere keine Lobby. Der Staat als Waldbesitzer stigmatisiert das Rotwild als Schädling, ruft zur Ausrottung auf und der Naturschutz schweigt.
und alle Tastatur-Naturschützer schweigen, weil sie Zusammenhänge nicht kennen. Wenn das Rotwild nicht zu unterschiedlichen jahreszeitabhängigen Futterplätzen wandern kann, der Zugang zur Äsung nicht gegeben ist, der Jäger in dieser Mangelzeit nicht zu füttern darf, frisst das Wild vor Hunger die Bäume an. Dem durchschnittlichen Natirschützer erzähle ich jetzt, dass es zuviel Rotwild gibt, dass -ganz modern- die natürliche Verjüngung des Waldes zu einem "Urwald" verhindert wird und ganz nebenbei kann ich diesen psychotischen Mördern im grünen Rock eines auswischen. Das Rotwild wird zum Staatsfeind Nr.1 deklariert, weil es die Erträge des Staatsforstes mindert, während der durch einen Wolfsriss Geschädigter Pech hat.

Eben 2-Klassen-Naturschutz
typisch Nabu.
 
Ach ich vergesse es immer wieder, wenn der Nabu Wild den Zugang zu Futterplätzen verweigert und Wild verhungert, ist das Natur.
Wenn der Nabu ein Prädatorenmanagement im Naturschutz veranlasst, ist das aktiver Tierschutz für bedrohte Tierarten- bei anderen heisst das Fallenjagd und Raubwildbekämpfung.
so mal am Rande...
 
Was ich immer nur herauslese ist die grundsätzliche Unterstellung, dass Jäger nur das Ziel haben, den Wolf wieder auszurotten.

Es liegt daran, wie ein guter Teil von Euch sich präsentiert.

Ich denke aber nicht, dass alle Jäger so sind, es gibt auch die, die sich sogar darüber freuen, dass Wölfe zu uns zurückgekehrt sind oder andere die es neutral sehen.


Und ich habe das Gefühl, dass es Euch genau um das Gegenteil geht.

Versucht Rotwild (wie im Harz) seinen Lebensraum auszuweiten, haben diese Tiere keine Lobby. Der Staat als Waldbesitzer stigmatisiert das Rotwild als Schädling, ruft zur Ausrottung auf und der Naturschutz schweigt.


Ich frage mich, worum es Dir eigentlich geht?
Findest Du, dass wir zuwenig Wild in den Wäldern haben?
Ist der Bestand von Rotwild z.B., in Deinen Augen, gefärdet, gibt es sowenig davon, dass man es schützen und sich ausweiten lassen müsste?


Im Übrigen gehe ich dann davon aus, dass PJ nun meinte, als er schrieb:
und wenn ICH das zu bestimmen hätte, würde ich das Thema "Lebensraum für den Wolf" genauso angehen wie das Thema "Lebensraum für Rot- Dam- und Sikawild" in den letzten Jahrzehnten

,dass er den Wolf am liebsten wieder ausgerotten würde.


Und sehr viele Menschen die von Berufs wegen damit zu tun haben und nicht davon profitieren, sagen genau das Gegenteil.
Ich halte es mit denen, denn sie erscheinen mir kompetenter und vertrauenswürdiger.


Ich kann Dir echt nicht folgen, sry.

Ach, Mausili, danke, das schaue ich jetzt.


...
 


ja, weil hier gebetsmühlenartig betont wird, wie lieb und scheu der wolf doch ist

und das seh ich nicht so, also sage ich es auch


und es ist genauso gebetsmühlenartig wie immer schön betont u gepredigt wird, das alle geschädigten doch auch entschädigt werden, das zäune gebaut werden können, das die sogar bezahlt werden usw usf


wie kommt dann der bericht zustande, den podifan hier gepostet hat und den komischerweise niemand kommentiert hat?


http://kampfschmuser.de/t/spreewitz-erneut-toter-wolf-aus-lausitzer-rudel-gefunden.88864/page-79#post-3142548



ich weiß, ich kann hier(!) zwar niemand zum nachdenken bringen, aber im Inet weiß man ja nie wer noch alles mitliest, nicht wahr




Da ich kein Jäger bin und nie sein werde, weiß ich nicht wie man hier mit den Arten Wild verfährt, die Du genannt hast, kann also auch keine Stellung dazu beziehen.


nein, du beziehst keine stellung, du ziehst die rückschlüsse, die in dein weltbild passen…





siehst du, und wenn ich das so schreibe lesen 4 von 5 lesern, dass ich den wolf ausrotten möchte (anwesende natürlich ausgenommen )


Sicher ist Kanada größer, aber es leben da auch wesentlich mehr große Räuber und Menschen treffen dort alle Naselang darauf.


...


jepp, schnattern kurz über die woche und gehen dann zusammen n bier trinken

heile welt eben

oder kann es sein, dass man da einfach nicht erfährt wenn die begegnung mensch/wolf nicht soooo friedliche verlief?


aber, schon fast wie üblich, sehen wolfsbeführworter nur das „ohhh, die leben da mit dem wolf“ und wenn einer versucht auf unterschiede in dem 1:1 vergleich hinzuweisen will er ja gleich den wolf ausrotten…


schwarz/weis eben



Es liegt daran, wie ein guter Teil von Euch sich präsentiert.

...


od was der geneigte forumsleser verstehen möchte…

rede ich von reduzieren verstehst du: ausrotten

rede ich von (bestands)kontrolle verstehst du: ausrotten

rede ich von bejagen….





und um da einzusteigen müsste der geneigte forumsleser erst mal akzeptieren, das „jagd“ in der heutigen zeit in D nichts mit ausrotten von tierarten aber viel mit gleichgewicht in der kulturlandschaft zu tun hat…

aber solange du nur das herausliest was dich in deiner einstellung bestärkt ist es sehr schwer da was zu erklären, die jagd ist eben nicht nur schwarz/weis



Im Übrigen gehe ich dann davon aus, dass PJ nun meinte, als er schrieb:



,dass er den Wolf am liebsten wieder ausgerotten würde. ...


richtig: du gehst davon aus, alles andere hätte mich auch gewundert…

du schreibst, dass du keine ahnung hast, wie man mit tierarten verfährt und ich wette meinen ***** darauf, dass du nicht mal 5 min gegooglet hast
sonst wärst du ruck-zuck beim begriff: „rotwildbewirtschaftungsgebiet“, „rotwildkern- und rotwildrandgebiete“ oder „rotwildverbreitung“ angekommen und wärst von alleine dahinter gestiegen,
dass ich den wolf mitnichten wieder ausrotten sondern ihn in den gebieten, in denen er sich angesiedelt hat und noch ansiedelt auch nicht bejagen würde
SOFERN DIE GEBIETE EINEN FESTZULEGENDEN MINDESTABSTAND ZU BALLUNGSRÄUMEN HABEN ggf auch über einen festzulegende höchst-bevölkerungsdichte definierbar sind…

allerdings würde ich auch einen ausbreitung über diese gebiete hinaus unterbinden,
(und nein, dadurch würde der wolf in D nicht wieder ausgerottet, nur eben die ausbreitung kontrolliert)

eben genau wie es mit dem rotwild in deutschland seit jahrzehnten auch gelebt wird

(und keiner hats gemerkt, sowas aber auch…)




der wolf wird sich vermehren!

woher ich das weiß? weil sich jeder beutegreifer, der in den letzten jahrzehnte „neu“ in das ökosystem „deutschland“ gekommen ist, sich sehr stark vermehrt hat.


die anzahl der übergriffe auf nutzvieh wird ansteigen!

warum? weil der wolf ein opportunistischer* beutegreifer ist, der seiner natur nach keine energie auf der jagd nach wild verschwenden kann, wenn direkt nebenan einfach zu bekommende beute in form von nutzvieh steht
(vor hinweisen auf zäune, Entschädigungen uä bitte erst podifans link oben anschauen)


der wolf wird seine scheu vor dem menschen komplett ablegen!

wieso? weil er neugierig, lern- und anpassungsfähig ist. er hat gelernt, dass ihm in D vom menschen keine gefahr droht, aber häufig nahrung in form von resten od nutzvieh geboten wird.
(vergleichbar mit schwarzwild, das im wald sehr scheu ist und bei mond nicht aus der dickung kommt andererseits aber lockerflockig zb in berlin unter strassenlaternen spazieren geht.)
der wolf wäre blöd wenn er die angebote in der nähe von menschen nicht nutzen würde


es wird zu angriffe auf menschen kommen!

nicht weil der wolf blutrünstig ist sonder weil auch hier murphys gesetz gilt: wenn etwas sche.iße laufen kann wird es früher od später auch schief gehen.


also warten wir einfach ab wie die gesellschaft, allen voran die medien, dann reagieren





*wer mit dem wort nichts anfangen kann bitte googlen bevor ich hier wieder was unterstellt bekomme
 
Der Staat will das Rotwild ausrotten?


lies dir doch mal das thema durch…

Petition gegen Ausrottung von Sikawild im Arnsberger Wald | kampfschmuser.de


informier dich, wie staatlich organisierte jagden sich in den letzten jahren geändert haben, wie viel ein bundesland durch den holzverkauf einnimmt, welche schäden am baum durch schälen u fegen entstehen, wie viele teilnehmer eine drückjagd vom landesforst hat und wie hoch die preise für die teilnahme sind


dann kannst du dir ganz einfach ein eigenes bild machen


vllt hilft auch dieser kl passus weiter:




od die positionierung der forstkammer Baden-Württemberg:



 
ja, weil hier gebetsmühlenartig betont wird, wie lieb und scheu der wolf doch ist

und das seh ich nicht so, also sage ich es auch

Möchtest Du offenbar unter allen Umständen so sehen, stimmt aber nicht.
Du hinkst hinterher.

wie kommt dann der bericht zustande, den podifan hier gepostet hat und den komischerweise niemand kommentiert hat?
Welcher Bericht?

ich weiß, ich kann hier(!) zwar niemand zum nachdenken bringen, aber im Inet weiß man ja nie wer noch alles mitliest, nicht wahr

Stimmt, ich habe auch die Hoffnung, dass noch der ein oder andere aus der Anti-Wolfs-Liga der Vernunft zugänglich ist, wenn auch nicht hier im Forum.

nein, du beziehst keine stellung, du ziehst die rückschlüsse, die in dein weltbild passen…

Du schließt von Dir auf andere.

siehst du, und wenn ich das so schreibe lesen 4 von 5 lesern, dass ich den wolf ausrotten möchte (anwesende natürlich ausgenommen)

Na Du hättest ja die Möglichkeit gehabt zu antworten und dazu Stellung zu beziehen, hast Du ja nicht getan.
Ein Satz hätte genügt, wenn es Dir wichtig gewesen wäre.

jepp, schnattern kurz über die woche und gehen dann zusammen n bier trinken

heile welt eben

oder kann es sein, dass man da einfach nicht erfährt wenn die begegnung mensch/wolf nicht soooo friedliche verlief?

Wenn Du meinst, Du stehst so weit drüber, musst alles zu Deinen Gunsten verdrehen, weil Du niemanden ernst nehmen möchtest, solltest Du Dich nicht wundern, wenn man Du Dich als Diskussionspartner disqualifizierst.
Dann frage ich mich aber auch, warum Du hier überhaupt noch schreibst, scheinbar nicht, weil Dir etwas daran liegt, sondern weil Du Dich hier offenbar aufplustern möchtest.

Letztens schrieb noch eine Kanadierin in einem anderen Threat (ich habe leider den Nick vergessen), dass sie seit Jahren in den Nationalparks mit Hunden wanderen gehen und wie das mit den Wolfs und Bärenbegenungen dort abläuft.
Vor Wölfen und Bären fürchtet man sich nicht, Pumas wären aber eine andere hausnummer.
Das kannst Du selbstverständlich auch gern wieder ignorieren, wie alles was man an Pro-Argumenten bringt.

aber, schon fast wie üblich, sehen wolfsbeführworter nur das „ohhh, die leben da mit dem wolf“ und wenn einer versucht auf unterschiede in dem 1:1 vergleich hinzuweisen will er ja gleich den wolf ausrotten…

Dass man den Eindruck gewinnt liegt an Dir, Du drückst Dich nicht vernünftig aus, was zu Spekulationen führt.

schwarz/weis eben

Wenn Du meine Posts wirklich gelesen hättest, wäre Dir klar, das mir das fernliegt, sondern dass ich mich bemühe zu differenzieren.

od was der geneigte forumsleser verstehen möchte…

rede ich von reduzieren verstehst du: ausrotten

rede ich von (bestands)kontrolle verstehst du: ausrotten

rede ich von bejagen….

Jetzt geht die Gebetsmühle wieder los.
Was nützen Argumente, wenn der andere einfach nur gewinnen will, nichts.

und um da einzusteigen müsste der geneigte forumsleser erst mal akzeptieren, das „jagd“ in der heutigen zeit in D nichts mit ausrotten von tierarten aber viel mit gleichgewicht in der kulturlandschaft zu tun hat…

Falls Du es noch nicht wissen solltest, DU gehörst auch zu den geneigten Forumslesern.
Und genau von diesem Gleichgewicht rede ich die ganze Zeit, wozu der Wolf seinen Teil beiträgt

aber solange du nur das herausliest was dich in deiner einstellung bestärkt ist es sehr schwer da was zu erklären, die jagd ist eben nicht nur schwarz/weis

und wieder blablabla...

richtig: du gehst davon aus, alles andere hätte mich auch gewundert…

Na, wenn Du Dich auf Nachfragen in Schweigen hüllst, musst Du Dich über Spekulationen nicht wundern.


Ich hatte Dich, als Experten, der Du hier sein willst, gefragt.


Na siehste, das ist doch endlich mal ein klares Wort. Geht doch.
Hätte ich auch in Normalschrift verstanden, schließlich warte ich die ganze Zeit schon drauf, dass Du endlich mal Stellung beziehst.

allerdings würde ich auch einen ausbreitung über diese gebiete hinaus unterbinden,
(und nein, dadurch würde der wolf in D nicht wieder ausgerottet, nur eben die ausbreitung kontrolliert)

Das wirds doch jetzt auch, nur ist es eben noch nicht soweit, dass man regulierend eingreifen wollte.
Aber ich denke, (falls ich darf )- Du würdest jetzt schon gern, oder?

eben genau wie es mit dem rotwild in deutschland seit jahrzehnten auch gelebt wird

Also wirds nicht ausgrottet, wie FB schrieb?
Wem soll man da noch glauben? Jeder Waidmann sagt was anderes...

(und keiner hats gemerkt, sowas aber auch…)

Weil wir alle keine Jäger sind und uns i.d.R. damit nicht beschäftigen? Könnte es daran liegen?

der wolf wird sich vermehren!

woher ich das weiß? weil sich jeder beutegreifer, der in den letzten jahrzehnte „neu“ in das ökosystem „deutschland“ gekommen ist, sich sehr stark vermehrt hat.

Ich glaube das weiß nun aber wirklich jeder.


Ich denke, das ist auch allen klar.


Das zeigt er uns ja jetzt bereits, wir haben es auch die letzten Seiten schon zig mal diskutiert, dass es so ist und warum es wohl so ist.
Der geneigte und aufmerksame Forenleser sollte das bemerkt haben.

es wird zu angriffe auf menschen kommen!

Dazu denke ich, dass es in seltenen Fällen tatsächlich passieren könnte, was ich auch bereits schrieb.

nicht weil der wolf blutrünstig ist sonder weil auch hier murphys gesetz gilt: wenn etwas sche.iße laufen kann wird es früher od später auch schief gehen.

Ja, wie gesagt, in seltenen Fällen, zur Regel wird das sicher nicht.
Möchtest Du eigentlich Leben retten oder was treibt Dich um?

Wie wärs eigentlich wenn Du Dich im Verkehrsschutz betätigen würdest, da würden wirklich effektive Massnahmen gebraucht.
Jedes Jahr einige Tausende Tote.
Da muss der Wolf lange stricken, um daran zu kommen.


also warten wir einfach ab wie die gesellschaft, allen voran die medien, dann reagieren

Wie sollen sie schon reagieren?
Sie schreien doch jetzt schon Blut und Mord.

...
 
... und es ist genauso gebetsmühlenartig wie immer schön betont u gepredigt wird, das alle geschädigten doch auch entschädigt werden, das zäune gebaut werden können, das die sogar bezahlt werden usw usf ....
Na DAS zeig doch mal. Wo wird geschrieben das ALLE Geschädigten entschädigt und Zaunbau/Herdenschutz (komplett) bezahlt bezahlt?
Ist es nicht eher so das hier geschrieben wurde das nur entschädigt wird wenn zuvor bestimmte Bedingungen erfüllt wurden? Und zwischen Zuschüssen zum Herdenschutz und dem (kompletten) bezahlen Desselben bestehen, zumindest für Jedem mit normalem Verständnis, auch Unterschiede.
Wer verallgemeinert Hier also?
 
ja, weil hier gebetsmühlenartig betont wird, wie lieb und scheu der wolf doch ist

und das seh ich nicht so, also sage ich es auch

Wie viele Wölfe wurden denn, seit der Wolf in Deutschland wieder heimisch ist, gesichtet, bzw. kamen dem Menschen "ungewöhnlich" nahe?
Die letzte dieser Sichtungen ist schon wieder eine Weile her und ich bin sicher, dass es sich bei vielen dieser Sichtungen, hier in NDS, um ein und den selben Wolf handelte....................
Und einige dieser Wolfssichtungen stellten sich dann doch als Begegnung zwischen Mensch und Hund heraus.
Ich kann zumindest keinen Trend erkennen, dass Wölfe allgemein ihre Scheu verloren haben und vermehrt in Wohnsiedlungen herum streifen.

es wird zu angriffe auf menschen kommen!

nicht weil der wolf blutrünstig ist sonder weil auch hier murphys gesetz gilt: wenn etwas sche.iße laufen kann wird es früher od später auch schief gehen..................

Und/oder weil es Menschen geben wird, die sich unvernünftig verhalten!
 
Ich denke nicht das der Wolf Menschen angreifen wird, Nutzvieh schon. Wölfe haben schon immer Nutztiere angegegriffen. Es wird immer befürwortet HSH enzusetzen. Manche glauben das durch die Hunde die Tötung von Wölfe vermieden wird. Ich denke eher nicht, wenn es zu Kampf zwischen Wölfe und HSH geben wird, wird es schwerverletzte/ tote Wölfe und auch Hunde geben.
Bin auch kein Jäger und werde bestimmt auch keins werden. Muss aber sagen mir persönlich werden die Jäger, die vernünftig jagen und Schonzeiten einhalten immer sympatischer. Wenn man die Elend der Massentierhaltung betrachtet ist es mir lieber ein geschossene Wild der artgerecht und frei gelebt hat, als ein gequälte Tier aus der Massentierhaltung.
 
Ich denke nicht das der Wolf Menschen angreifen wird,...............

Ich hoffe, du behältst mit deinem Optimismus Recht.

Aber es gibt leider viele Möglichkeiten, wie menschliches Fehlverhalten dazu führen kann, dass doch mal etwas passiert.
Dann kann man nur hoffen, dass alle vernünftig und besonnen bleiben und vor allem diesen Vorfall als gesonderten Einzelfall sehen, der auch entsprechend untersucht werden muss.
Zu befürchten ist aber, dass Medien und Wolfsgegner einen Rundumschlag tätigen und daraufhin den Weltuntergange, durch Wölfe. heraufbeschwören, so wie es leider auch bei Vorfällen mit Hunden geschieht.
 
Diese Kämpfe dürften selten sein, das Prinzip des Herdenschutzes mit Hunden ist in erster Linie die Abschreckung und kein Gemetzel. Dafür sind beide Seiten zu klug.
 
Notzeiten bei Wölfen, wo sie wenig Futter finden, greifen sie trotz Hunde an, ist selten, aber in solche fall lassen sich die Wölfe auf ein Kampf ein.
Ich denke das sie Menschen nicht angreifen. Weiss es jemand wann der letzte Angriff von Wolf auf ein Mensch war?
 
Notzeiten gibt's hier nicht, von den prall gefüllten Wäldern träumt jeder türkische Wolf
 

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