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Klasse, dann wird der Schäfer in Sachsen pauschal entschädigt (reicht das um den wirtschaftlichen Schaden zu kompensieren?), in NRW hat der Schäfer Pech.
In Rumänien und Bulgarien werden die Schafe vom Schäfer gehütet, schon zum Schutz vor zweibeinigen Räubern.
 
Kann der Schäfer ja hier auch machen, wer hindert ihn?
Ach ja, die Lohnkosten - S_cheiß Reichtum aber auch.
 
Kann der Schäfer ja hier auch machen, wer hindert ihn?
Ach ja, die Lohnkosten - S_cheiß Reichtum aber auch.
Welche Lohnkosten hat der Schäfer wenn er seine eigenen Schafe hütet? Nachts nicht an der (eigenen) Herde zu sein hat mehr Etwas mit Bequemlichkeit zu tun als mit den Kosten.
 
Nachts sitzt er im Büro und füllt Anträge für die Entschädigung durch Wolfsrisse aus oder sinniert, wie er die Kosten für einen HSH auf 500 € drücken kann.
 
Mich würde eh mal interessieren wie man auf 1000,-€/Jahr/HSH kommt. Werden die da mit Lamm gefüttert?
 
Interessant eure Einstellung, dass für den Eigentümer der Schafe keine Lohnkosten anfallen und das er 24Stunden /365.Tage im Jahr für die Herde da ist.

Da ihr beide ja anscheinend die grossen Fachleute für HSH seit könnt ihr sicherlich belastbare Zahlen zu den Kosten für den Hund im Einsatz, Marktpreise der Schafe, Entschädigungsfristen und -Voraussetzungen sowie Zahlungen usw. nennen.
 

Isegrim in Niedersachsen
Nachdem Bayern vor Jahren mit einem "Problem-Bären" zu tun hatte, macht jetzt in Niedersachsen ein "Problem-Wolf" Schlagzeilen. Das Tier hat sich im Kreis Oldenburg bis in Wohngebiete vorgewagt.

Zwar herrscht bei den Menschen jetzt nicht die große Angst vorm bösen Wolf, aber die Behörden überlegen, was sie tun sollen: Einfangen, vertreiben oder notfalls erschießen? Der Konflikt ist programmiert: Was, wenn sich Wölfe an den Menschen gewöhnen, weil er keine Bedrohung mehr ist. Wer aber will schon einem gefährlichen Raubtier im Vorgarten begegnen?...





Wolfsgegner wollen nationalen Verein gründen

Mit einem nationalen Verein wollen sich Schafhirten und andere Wolfsgegner im Kampf gegen den Wolf mehr politisches Gewicht verschaffen. Die Vereinigung «Schweiz ohne Grossraubtiere» soll noch vor dem Sommer gegründet werden...




 
Kann ich.
Wüsste aber nicht, wieso ich sie Dir auf die Nase binden soll.
Wenn's Dich interessiert, melde Dich in unserem Forum an, dort schreiben auch Schäfer und dort findest Du u.a. auch die Kosten für den Herdenschutz.
 
Mich würde eh mal interessieren wie man auf 1000,-€/Jahr/HSH kommt. Werden die da mit Lamm gefüttert?
Na man rechnet natürlich großzügig, denn man will ja was haben.
Futterkosten, Tierarzt, erhöhter betreuerischer Aufwand bei der Einführung der neuen Hunde an die Herde usw.
 

Schade, dass du Dein Wissen und Deine Fachkompetenz nicht in diesem Forun teilen möchtest.
 
"Leute, geht's noch?", fragt Schäfer Thomas Rebre in einem Leserbrief in der "Lüneburger Landeszeitung" (Donnerstagsausgabe). Rebre hält eine Heidschnuckenherde in Amelinghausen (Landkreis Lüneburg), seit 2012 in direkter Nachbarschaft zu einem Wolfsrudel. Er schützt seine Herde mit extra hohen Elektrozäunen und nächtlichen Einzäunungen, sogenannten Nachtpferchen. Die Anschaffung solcher Zäune wird teilweise vom niedersächsischen Umweltministerium gefördert. "Etwas mehr Arbeitsaufwand und etwas mehr Aufmerksamkeit" hätten ihn bislang vor Verlusten bewahrt, sagt Rebre, der immerhin 350 Schafe hütet. Im letzten Satz seines Schreibens heißt es: "Das Existenzrecht des Wolfes steht und stand für uns nie zur Debatte."

 
die Jäger haben's schon schwer, Feldhamster, Wölfe und nun auch noch Biber

Georg Baumann mahnt indes zu einem Appell an die verantwortlichen Politiker: "Sie sollen endlich die Sorgen der heimischen Menschen und Jäger ernst nehmen." Es gelte, zeitnah Antworten auf drängende Fragen zu geben. Beispielsweise, wie viele Wölfe die Brandenburger Kulturlandschaft vertrage. Oder wie sich die Raubtiere auf andere Wildarten auswirkten. Darüber hinaus dürfe nicht jede Art den gleichen Schutzstatus genießen. "Es kann ja nicht sein, dass für Wölfe die gleichen Bedingungen gelten wie für Feldhamster." Letztgenannte Tiere sind eigenen Recherchen zufolge in der Region fast ausgestorben. Der Bestand an Graupelzen wachse dagegen seit Jahren beständig an.


Darüber hinaus mache den Jägern neuerdings eine weitere streng geschützte Art zu schaffen. Und zwar der Biber. "Meister Bockert" sorge vor allem durch seine Baumfällungen und Gewässeraufstauungen für Ärger. "Es wäre überlegenswert, den Biber ins Jagdrecht aufzunehmen", schlägt Georg Baumann vor. Das gleiche Prozedere sei übrigens auch für den Wolf vonnöten, so der Fachmann.


 
Jetzt? Der Biber macht seit Jahren in BY Randale. Aber hier sind es nicht "die Jäger" die den Biber ausbuhen, sondern die Bauern. Und das kann ich auch verstehen. Die überfluten viele Felder und Wiesen und man kann nichts machen. Umsiedeln nur in Notfällen. Und damn....es sind viele.
 
Definitiv. Natürliche Überflutungsgebiete sind viel zu selten und biologisch ja auch sehr wertvoll. Nur sind an deren Stelle eben oftmals Felder. Die jemandem gehören der davon lebt.

Ich finds ja geil, hier geht man an kaum einem Gewässer vorbei, ohne bibergefällte Bäume zu sehen. Die gibt es in BY flächendeckend. Aber ich lebe auch nicht von der Landwirtschaft. Reisfelder gingen vielleicht.
 
Reis schmeckt auch besser als Kartoffeln.

Die Bauern gehen mir sowieso allmählich auf den Sack.
Früher gab's mal eine Ruhepause im Winter auf den Feldern, scheint aber heute nicht mehr üblich zu sein. Das ganze Jahr ballern die Bauern mit Gerät, welches dem THW alle Ehre machen würde, über die schmalen Feldwege, die anschließend aussehen, als habe gerade ein NATO - Manöver stattgefunden.
 
Das sie Rumdonnern stört mich nicht, aber ich kotze wegen den Monokulturen. Ich verstehe ja das viele Bauern es nicht leicht haben finanziell und sich vieles auch nicht so aussuchen würden, wie sie es jetzt handhaben MÜSSEN...aber trotzdem krieg ich zuviel bei dem ganzen Mais- Shice. Wann hast Du zuletzt eine Kornblume gesehen? Oder das Nest eines Bodenbrüters? Wenn es nicht plattgemäht wurde, wurde es in Gülle ertränkt, inkl aller Insekten.
 

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Sicher, da hast du recht. Ich kann nicht wissen, was aus dem Hund gesundheitlich wird. Aber wenn da ein Hund im Tierheim sitzt, der Dilute hat, der unter CDA leidet, der HD oder Spondylose hat, dann kann ich dieses Mal sagen "nein, möchte ich nicht nochmal." Und darum geht es in diesem Thread...
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Ob ich mir so einen mailmann mal borgen kann? Dann kann ich mit dem zur hundeschule und mich zwischen all die blauen und gedoodelten hunde stellen und den Leuten erzählen, dass das jetzt der New shit ist. Ich find es so schlimm was da gerade im "Trend " ist.
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Sehr bedauerlich, es tut mir um die Tiere unendlich leid.
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