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das müssten dann aber ziemlich viele illegalen Fütterungen sein bei den ganzen film u fotoaufnahmen von verschiedenen wölfen die inzwischen von Polizeistreifen, aus bundeswehrfahrzeugen und von Förstern gemacht wurden
der wolf, der vor n paar Monaten einen försterhund in unmittelbarer hausnähe angegriffen hat, ist ja auch nicht panisch geflüchtet...

wenn das alles illegal angefütterte wölfe waren könnte man bösartigerweise aber auch über handaufzuchten spekulieren

od, was wahrscheinlicher ist, dass der wolf einfach seine "genetisch verankerte" scheu vor dem menschen verliert...


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Wölfe in Deutschland -->> Die gefährliche Willkommenskultur


Stadt, Land, Flucht. Sind wir zu nett zu den Wölfen? Eine Willkommenskultur hat dazu geführt, dass der Wolf seine Angst vor dem Menschen ablegt, sagen Experten. Das birgt Gefahren – für Mensch und Tier...






 
Das Problem ist, dass es ja mehrere Möglichkeiten gibt, warum ein Tier, dass aussieht wie ein Wolf, oder tatsächlich einer ist, so durch die Gegend rennt und scheinbar keine richtige Scheu mehr vor Menschen hat.
Es kann sein, dass es gar kein Wolf ist.
Wer kann einen Saarloos, einen Tschechoslowaken oder einen Tamaskan schon von einem Wolf unterscheiden.
Es kann ein Hybrid sein oder ein Wolf, der bei Menschen groß geworden ist, bzw. von Menschen gefüttert wurde.

Oder es ist wirklich ein "verhaltensgestörter Wolf".

Ach so, ich hab irgendwo gelesen, dass der Wolf aus Wildeshausen jetzt auf dem Weg nach Großenkneten ist.
Ich weiß wo der hin will!
Zum Hundeauslauf, von Tina!
 




Wer mal auf eine Karte schaut wird fest stellen, dass Wildeshausen und Goldenstedt nicht sehr weit auseinander liegen.
Für mich könnte es sich durchaus um das selbe Tier handeln.
Dies ist, wie von allen beschrieben, zwar nicht scheu, aber auch nicht aggresssiv.

Erinnert mich an eine Geschichte, die sich scheinbar vor ca. 30 000 Jahren ereignet hat.
Hätte man da alle Wölfe gleicht getötet, die sich dem Menschen friedlich nähern, hätten wir jetzt keine Hunde.
Das Problem wird wohl auch eher der Mensch sein, der versuchen wird sich dem Tier zu nähern.

Ach so, dann haben wir ja noch das.

 


Wenn es denn so viele verschiedene Wölfe sind.

Wie ich schon schrieb, Wildeshausen und Goldenstedt liegen nah beieinander und der Wolf aus Mölln?

 
ja sicher



Noltenius hat die Seite gebastelt und daß er "unterschiedlich beleuchtet", ist selbstredend.
 
Ich muss nicht alles gutheissen, was dort veröffentlicht wird - aber die Zahlen in dieser Form haben ich selten so komprimiert gesehen.
Wenn das für dich kein Neuland ist bzw. tendenziös, wenn der Ersteller Jäger, Landwirt oder Schäfer ist, sind dann Veröffentlichungen von Naturschutzverbänden nicht ebenso tendenziös?
Meinst du nicht, das die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt und von jedem anders gesehen wird, vor allem, ob man regional Betroffener ist oder die Situation fernab ohne konkreten Bezug aus dem warmen Wohnzimmer heraus beurteilt?
 
Ich finde ja immer, es weist daraufhin, dass die Menschen keine echten Sorgen und Probleme haben.
Was wären die Menschen in den Ländern wie Rumänien froh, wenn sie sich nur um Wölfe Gedanken machen müssten.

Ausgenommen Nutztierhalter, die um ihre Existenz fürchten, das ist sicherlich für jeden nachvollziehbar.
Allerdings gibt es ja durchaus geeignete Methoden um die Wölfe fernzuhalten, sie müssen nur auch eingesetzt werden.
Seine Schafe, hingegen 16 Jahre nach der Rückkehr des Wolfes, ungeschützt draußen stehen zu lassen und sich dann zu beschweren, dass ein Wild-Tier, was nunmal kein Vegetarier ist, sie holt, dafür fehlt mir nun auch wieder das Verständnis.

...
 
was will einer machen?
herdenschutzhund?
ohne das die rechtliche seite eindeutig geklärt ist
wenn der jemand beißt und der "richtige" Ankläger kommt an den fall, dann viel vergnügen!
und wolfssicheren zaun kannste auch nicht immer u überall stellen

und nein foreverbulli, naturschutzverbände kommen gleich vor Mutter Theresa und kommen nicht mal ansaztweise auf die Idee, etwas in ihrem sinn zu formulieren!
 

Es wird doch teilweise nichtmal versucht, etwas zum Schutz zu unternehmen, sondern in Ruhe abgewartet bis die Schafe gerissen werden.
Und weil man in manchen Gebieten keinen Zaun stellen kann (wo übrigens?) wird so gut wie nirgendwo einer gestellt?

Ich will ja gar nicht sagen, dass es überall reibungslos klappen muss, aber die Anzahl der gerissenen Schafe lässt doch vermuten, dass es nicht Einzelfälle sind, sondern im großen ganzen eher lax gehandhabt wird.
Mit einigen wenigen Ausnahmen, die sich tatsächlich und auch zeitig um den Schutz ihrer Tiere bemühen.

Rühmliche Ausnahmen, so scheint es mir, denn der Großteil macht auf mich den Eindruck, als verlege er seine Kräfte lieber aufs Geschimpfe.
16 Jahre sind eine sehr lange Zeit um unvorbereitet zu sein.

...
 
Machst du es dir da nicht etwas zu einfach mir der These, dass der überwiegende Teil det potentiel gefährdeten Tierhalter nichts tut und abwartet?

In den Bundesländern existieren keine einheitlichen Regelungen ob und wie Wolfsrisse oder Präventionsmassnahmen abgegolten werden.

Ich weiss nicht, ob die Zahlen korrekt sind; aber ein Schäfer nannte mir folgende Zahlen: pro HSH 1.000 €/Jahr. Ich erinnere mich leider nicht mehr daran wie groß seine beiden Herden waren, als Anzahl der benötigten Hunde pro Herde nannte er die Zahl 8.D.h. 16.000 € Mehrkosten pro Jahr, plus Elektrozäune, plus das Risiko durch Beissvorfälle in einem touristisch gut freqentiertem Gebiet. Für Präventionsmassnahmen wird nichts gezahlt, um aber im Schadenfall eine Entschädigung zu bekommen, müssen Schutzmaßnahmen nachgewiesen werden. Zb. Dauerweide: Zaunhöhe 2m. Der Schadenersatz wird mit großer Zeitverzögerung (ca1 Jahr) gezahlt, Höhe der Entschädigung 60% des Marktwertes.
Alles auf freiwilliger Basis.

Eine 24-Stunden Betreuung durch Personal ist unbezahlbar.
 

wie viele Schafherden sind noch auf Wanderschaft?
ich kenns vom am Kanzelbach, wird mit ca hüfthohen elek zäunen abgesperrt und einige tage bis zu einer Woche schafe rein gesetzt, dann wandert der pferch n paar (hundert) meter weiter bis die wiesen abgegrast sind...
wie willst du das wolfsicher einzäunen? oder sollen die schafe abends eingesammelt werden?
und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das hier der einzige platz in D ist, bei dem es so gemacht wird...

aber wie ein schäfer das Problem löst ist ja sein ding, kann zaun auf eigene kosten stellen, hsh auf eigene kosten und Risiko anschaffen, seine erwerbsgrundlagen ändern...
eyy, die sind ja alle alt genug und hatten lange genug zeit sich mit dem wolf zu arrangieren auch wenns die Politik nicht interessiert und die naturschutzvereine nur auf eine Akzeptanz für den wolf pochen
 
Na so pauschal ist das nun auch wieder nicht, in Sachsen z.B. werden vorbeugende Maßnahmen durchaus bezuschusst.
Schäden werden ersetzt.
In Rumänien oder Bulgarien (auch EU) können die Schäfer davon nur träumen.
 

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