Sind illegale Fütterungen Grund für verhaltensauffälligen Wolf?
NABU fordert schnelle Aufklärung und bittet Bevölkerung um Mithilfe
Ungewöhnlich wenig Scheu vor dem Menschen zeigte ein Wolf am Samstag im schleswig-holsteinischen Mölln.
od, was wahrscheinlicher ist, dass der wolf einfach seine "genetisch verankerte" scheu vor dem menschen verliert...
__________________
.............
Ach so, ich hab irgendwo gelesen, dass der Wolf aus Wildeshausen jetzt auf dem Weg nach Großenkneten ist.
Ich weiß wo der hin will!
Zum Hundeauslauf, von Tina!
Sind illegale Fütterungen Grund für verhaltensauffälligen Wolf?
NABU fordert schnelle Aufklärung und bittet Bevölkerung um Mithilfe
Ungewöhnlich wenig Scheu vor dem Menschen zeigte ein Wolf am Samstag im schleswig-holsteinischen Mölln.
das müssten dann aber ziemlich viele illegalen Fütterungen sein bei den ganzen film u fotoaufnahmen von verschiedenen wölfen die inzwischen von Polizeistreifen, aus bundeswehrfahrzeugen und von Förstern gemacht wurden
der wolf, der vor n paar Monaten einen försterhund in unmittelbarer hausnähe angegriffen hat, ist ja auch nicht panisch geflüchtet...
wenn das alles illegal angefütterte wölfe waren könnte man bösartigerweise aber auch über handaufzuchten spekulieren
od, was wahrscheinlicher ist, dass der wolf einfach seine "genetisch verankerte" scheu vor dem menschen verliert...
__________________
was will einer machen?
herdenschutzhund?
ohne das die rechtliche seite eindeutig geklärt ist
wenn der jemand beißt und der "richtige" Ankläger kommt an den fall, dann viel vergnügen!
und wolfssicheren zaun kannste auch nicht immer u überall stellen
und nein foreverbulli, naturschutzverbände kommen gleich vor Mutter Theresa und kommen nicht mal ansaztweise auf die Idee, etwas in ihrem sinn zu formulieren!
was will einer machen?
herdenschutzhund?
ohne das die rechtliche seite eindeutig geklärt ist
wenn der jemand beißt und der "richtige" Ankläger kommt an den fall, dann viel vergnügen!
und wolfssicheren zaun kannste auch nicht immer u überall stellen
und nein foreverbulli, naturschutzverbände kommen gleich vor Mutter Theresa und kommen nicht mal ansaztweise auf die Idee, etwas in ihrem sinn zu formulieren!
Es wird doch teilweise nichtmal versucht, etwas zum Schutz zu unternehmen, sondern in Ruhe abgewartet bis die Schafe gerissen werden.
Und weil man in manchen Gebieten keinen Zaun stellen kann (wo übrigens?) wird so gut wie nirgendwo einer gestellt?
Ich will ja gar nicht sagen, dass es überall reibungslos klappen muss, aber die Anzahl der gerissenen Schafe lässt doch vermuten, dass es nicht Einzelfälle sind, sondern im großen ganzen eher lax gehandhabt wird.
Mit einigen wenigen Ausnahmen, die sich tatsächlich und auch zeitig um den Schutz ihrer Tiere bemühen.
Rühmliche Ausnahmen, so scheint es mir, denn der Großteil macht auf mich den Eindruck, als verlege er seine Kräfte lieber aufs Geschimpfe.
16 Jahre sind eine sehr lange Zeit um unvorbereitet zu sein.
...