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TV-Tipp: "Wölfe in der Toskana"
Freitag, 09.05.2014, ab 18:00 Uhr auf 3Sat


Wölfe waren in Europa nahezu ausgerottet. Überlebt haben nur wenige Tiere im Südwesten Europas. Einer der wenigen Zufluchtsorte war die Region des toskanischen Apen
nin. In den letzten 50 Jahren hat sich die Wolfspopulation dort erholen können. Etwa 100 Kilometer entfernt von der Strandhochburg Rimini leben einige Wolfsrudel in den dichten Wäldern des Nationalparks Casentinesi. Die Forschungsstation "Casa Stabbi" liegt in diesem Gebiet. Dort arbeiten der Wolfsforscher Andrea Gazzola und der Huftierforscher Paolo Bongi von der Universität Sassari mit einheimischen Jägern zusammen. Sie treiben Rehe und Wildschweine ein, versehen diese mit Sendern und untersuchen das Ausbreitungsgebiet und Jagdverhalten der Wölfe.

Die Dokumentation "Wölfe in der Toskana" erzählt die Geschichte der Wölfe und der Toskana und geht der Frage nach, ob das Image des "bösen Wolfs" gerechtfertigt ist.





 
Wolfsmanagement in CH -->> Wolf bald auf Abschussliste?

Der Wolf könnte schon bald auf der Abschussliste der Jäger stehen. Der Bundesrat ist bereit, den Schutz des Raubtiers zu lockern, um das Zusammenleben von Mensch, Nutztieren und Wolf zu erleichtern. Wie das neue Wolfsmanagement konkret aussehen soll, ist noch unklar...





 
15 bis 20 Wölfe in der Schweiz, und schon meint man sie nicht mehr schützen zu müssen, sondern denkt über Abschüsse zur Bestandsregulierung nach?
 

echt überraschende vorschläge von einem jäger.
 
TV-Tipp: "Wolfsliebe"
Samstag, 24. Mai 2014, ab 14:15 Uhr in NDR


Der Film erzählt die ungewöhnliche Geschichte von Matthias Vogelsang und seinem wilden Rudel Wölfe, von Freud und Leid und den täglichen Herausforderungen, die ein Leben unte
r Wölfen ausmachen. Der Wolfsbeauftragte Niedersachsens zieht im Wisentgehege in Springe vor den Augen der Besucher vier Timber- und zwei Polarwölfe auf. Seine Mission: Er will mit dem Mythos des Wolfes als vermeintlich böses Raubtier aufräumen. Matthias Vogelsang sieht sich als Vermittler zwischen Mensch und Wolf...




 
seine mission: wolf ist kein böses raubtier.
vogelsang sieht sich als vermittler.

soso.
was vermittelt er? das,was alle, die zwischen flaschenaufgezogenen gehegewölfen sitzen, sie als wildes rudel titulieren, den laienhaften besuchern auftischen? und damit doch nur ihr faible finanzieren, gerne auch mittels föerdergeldern für nicht nachvollziehbare forschungen?

ein user hat es ,wenn auch recht oberflächlich, mal gut zusammengefasst(spart mir die mühe

forum.4pfoten-chat.eu/index.php?page=Thread&threadID=5065



desweiteren ist er lediglich ehrenamtlicher wolfsberater des landkreises hameln-pyrmont.
setzt man sich näher mit den wolfsberatern auseinander,muss man sich zwangsläufig die frage stellen,ob qualität zugunsten quantität verkommt.
aktuell mehr denn je.
nabuchefs küren sich quasi selbst dazu,als experte sind sie dennoch nicht zu bezeichnen.
sicher hat einer, der sich mit gehegewlfen umgibt,mehr einblick als ein bassethalter.
aber experte ist man darum noch lange nicht.
profilierung vor echter intension um den schutz der wilden wölfe in D, und dem werben um verständnis DIESER tiere.
die masche mittels gehegehaltung nimmt derart überhand-ist aber halt auch
ein feines geldverdienen fürs eigene hobby auf kosten derer, die es nicht kapieren.
ebenso ist es mit den haltern der diversen "wolfshunde"(ich meine keine saarl oder twh).
auch das sind alles experten.vornehmlich jedoch zur eigenschaustellung und finanzierung ihres extravaganten hobbies.
bah.
 
HSH2
ich verweise hier auch auf das thema nordstory-wolfsliebe vom 24.05.14.
du hast ihn als gastredner kennengelernt,ich auch.sowie über die jahre verfolgt,was da so geht.wie auch vor ort.
das wort geldgeil habe ich nicht benutzt. aber profilieren. und sich sein hobby fianzieren lassen.
und ich kritisiere,wie viele, den umgang mit zb claire. wie auch den umgang mit den wölfen an sich, wie auch den ach so hehren anspruch, hier die akzeptanz der tiere erhöhen zu wollen.
daß man an gehegewölfen keine sinnvollen,irgendwen weiterbringenden studien führen kann-so wie sie hier gehalten werden-sollte ausser frage stehen.
einzig die arbeiten in grünau, vergleichende verhaltensforschung wolf-hund,kann ich nachvollziehen und gutheißen.
gehegewölfe zur schau zu stellen, gassigänge,wie es auch askani tut, erbringen keinerlei neue erkenntnisse. es ist das vermarkten der tiere unter zugrundelegung eines nicht berechtigten anspruchs.

hilft so ein gedöns bei der akzeptanz unter den leuten?
zuerst mal ja.
ach ,mit denen kann man gassi gehen,ach sind die süß.
ach,da muss man ja keine angst haben.

aha.aber stimmt das,was die leute da sehen und dann auch denken? NEIN.
es wird ein verqueres bild dargestellt. hilft das den wilden wölfen in D?
man könnte sagen:ja. unterm strich aber: nein.

wenn akzeptanzbildung mit falscher darstellung einhergeht, wird es hinterher,sollte diese akzeptanz zum tragen kommen,negativ.weil eben irreal und mit den dingen, die dann real passieren, nicht in übereinstimmung.

all die experten,ob nun er hier, oder die halter von ich nenns mal sehr ursprünglichen wolfshunden in D,oder die, die über nordhund und anerkannte wolfshundrassen dann auf den wolfmix und wolf kamen und sich erperten schimpfen,sich aber lediglich unterm expertendeckmantel ausleben,sind mir ein greuel.
und leute, die art x und art y vergesellschaften wollen, sich hier einen wissenschaftlichen anstrich geben sogar noch, die sind völlig unten durch.
das hat mit wissenschaft, mit öffentlichkeitsarbeit für den wolf, mit all den ansprüchen, die sie sich als lorbeerkranz aufs so tolle haupt drücken, nix nix nix zu tun.
auch der 200ste wurf flaschenwölfe, die dann in einem gehege den clown für die leute machen müssen, bringt keinen millimeter neue erkenntnisse.ausser geld in die kasse und noch nen sich in die brust werfenden experten.
 

Größte Gefahr: Der Mensch


Bereits über 50 Wölfe seit 2000 im Verkehr getötet

28. Mai 2014 - Die häufigste nicht natürliche Todesursache für Wölfe ist der Verkehrstod: Seit der Rückkehr nach Deutschland im Jahr 2000 wurde bereits über 50 Ti
ere durch den Straßen- und Schienenverkehr getötet. Zusammen mit den illegalen Abschüssen ist dadurch der Mensch die größte Gefahr für die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland...



 
Das ist in einem dicht besiedelten Land wie Deutschland nun nicht wirklich verwunderlich.
 
Wolfcenter-Team zieht zwei Wolfswelpen von Hand auf

Zwei kleine Wolfswelpengeschwister im Alter von drei Wochen finden im Wolfcenter Dörverden ihr neues Zuhause. Denn hier werden die beiden sogenannten Hudson Bay Wölfe, die bald schon opti
sch viel Ähnlichkeit mit Polarwölfen haben verantwortungsvoll von Menschenhand aufgezogen, da die eigene Wolfsmutter diese Aufgabe nicht mehr leisten kann. Zugetragen hat sich dieses Erfordernis, weil der gesamte Welpenwurf in einem anderen Wildpark geboren wurde in dem sowohl Wölfe als auch Bären miteinander im selben Gehege vergesellschaftet sind...



 

Der Wolf soll das neue Aushängeschild von Schweiz Tourismus werden


Der Direktor von Schweiz Tourismus, will exklusive Wolf-Watching-Touren anbieten, auf denen die Spur des Raubtieres entdeckt werden kann.


«Aus touristischer Sicht sehe ic
h den Wolf klar auch als Chance», sagt Jürg Schmid der Zeitung «Schweiz am Sonntag». Er sei sich bewusst, dass der Wolf grosse Probleme verursachen könne, gerade wenn er Nutztiere reisse. Doch hierfür Lösungen zu finden, sei Sache der Politik...



 
die erklärungen für die handaufzucht werden auch immer ,wie nenn ich das...innovativer?
aber die leute glauben heutzutage ja alles, solange das fähnchen,das darüber weht, ein positives image hat. unglaublich.
 
Der Wolf als Leitart für den Naturschutz

Schutzmaßnahmen kommen auch anderen Tierarten zu Gute

04. Juni 2014 - Der NABU Thüringen sieht den Wolf als Leitart für den Naturschutz. „Es ist zwar richtig, dass Wölfe als ausgesprochen anpassungs
fähige Tiere an keine speziellen Lebensräume gebunden sind. Trotzdem steht er stellvertretend für Säugetiere wie Wildkatze, Luchs oder Rothirsch, zu deren arttypischem Verhalten weite Wanderungen gehören“, sagt Biologe Arne Willenberg, einer der Sprecher der NABU-Landesarbeitsgruppe Wolf...




 



Erste Videobilder vom Wolf bei Lech - YouTube


 
Ständerat für Lockerung des Wolfsschutzes

Der Ständerat will den Schutz des Wolfes lockern. Damit soll den Interessen der Bergbevölkerung - Alpwirtschaft, Jagd oder Tourismus - besser Rechnung getragen werden können. Die kleine Kammer hat am Donnerstag einer Motion von Stefan Engler (CVP/GR) mit diesem Anliegen zugestimmt...





 
«Der Wolf war für den Menschen schon immer ein Konkurrent»

Karin Hindenlang freut sich darüber, dass der Wolf sich auch in der Nähe von Zürich gezeigt hat. Die Leiterin des Wildnisparks warnt allerdings davor, die Tiere zu füttern...





 



 
TV-Tipp: "Gesa Kluth kämpft für die Rückkehr der Wölfe"
Donnerstag, 03. Juli 2014, ab 15:00 Uhr im WDR


Furcht, Aberglaube und Vorurteile sorgten dafür, dass Wölfe vor gut 150 Jahren in Deutschland ausgerottet wurden. Deutschland war wolfsf
rei – bis vor einigen Jahren – da tauchten erneut einige Wölfe in der Oberlausitz auf. Und bekamen auch Nachwuchs. Die Wolfsforscherin Gesa Kluth ist den kleinen Familienverbänden von beginn an auf der Spur und setzt sich dafür ein, dass sie hier eine neue Heimat finden. Ein schwieriges Unterfangen, denn viele haben auch heute noch Angst vor dem "bösen Wolf"!..




 

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