seine mission: wolf ist kein böses raubtier.
vogelsang sieht sich als vermittler.
soso.
was vermittelt er? das,was alle, die zwischen flaschenaufgezogenen gehegewölfen sitzen, sie als wildes rudel titulieren, den laienhaften besuchern auftischen? und damit doch nur ihr faible finanzieren, gerne auch mittels föerdergeldern für nicht nachvollziehbare forschungen?
ein user hat es ,wenn auch recht oberflächlich, mal gut zusammengefasst(spart mir die mühe
forum.4pfoten-chat.eu/index.php?page=Thread&threadID=5065
desweiteren ist er lediglich ehrenamtlicher wolfsberater des landkreises hameln-pyrmont.
setzt man sich näher mit den wolfsberatern auseinander,muss man sich zwangsläufig die frage stellen,ob qualität zugunsten quantität verkommt.
aktuell mehr denn je.
nabuchefs küren sich quasi selbst dazu,als experte sind sie dennoch nicht zu bezeichnen.
sicher hat einer, der sich mit gehegewlfen umgibt,mehr einblick als ein bassethalter.
aber experte ist man darum noch lange nicht.
profilierung vor echter intension um den schutz der wilden wölfe in D, und dem werben um verständnis DIESER tiere.
die masche mittels gehegehaltung nimmt derart überhand-ist aber halt auch
ein feines geldverdienen fürs eigene hobby auf kosten derer, die es nicht kapieren.
ebenso ist es mit den haltern der diversen "wolfshunde"(ich meine keine saarl oder twh).
auch das sind alles experten.vornehmlich jedoch zur eigenschaustellung und finanzierung ihres extravaganten hobbies.
bah.