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Im Namen des Wolfes -->> NABU gründet Landesarbeitsgruppe in Thüringen


22. Februar 2014 - In Jena gründete der NABU Thüringen die Landesarbeitsgruppe (LAG) Wolf. Diese bietet Wolfsfreunden aus dem Freistaat eine Plattform, um sich ehrenamt
lich für den Wolf einzusetzen. Als Sprecher wurden Astrid Kempuß aus Suhl, Arne Willenberg aus Worbis und Silvester Tamás aus Dornburg gewählt...




 
kleine frage zwischendurch...warum werden wohl in allen anderen ländern mit wolfsvorkommen, diese bejagt ?
Wird ja immer mal wieder behauptet.
Wie sieht es denn wirklich aus?

Grönland: geschützt
Portugal: geschützt
Spanien: regional geschützt
Italien: geschützt
Schweiz: geschützt
Schweden: geschützt
Norwegen: geschützt
Finnland: geschützt, außer in Gebieten mit hoher Rentierdichte
Polen: geschützt, außer in den Beskiden
Estland, Litauen, Lettland: nicht geschützt
Weißrussland: nicht geschützt
Ukraine: nicht geschützt
Georgien: geschützt
Tschechische Republik: geschützt
Slowakei: geschützt
Slowenien: geschützt
Kroatien: geschützt
Bosnien-Herzegowina: nicht geschützt
Ungarn: geschützt
Rumänien: geschützt
Bulgarien: nicht geschützt
Griechenland: geschützt
Mazedonien: nicht geschützt
Albanien: geschützt
Türkei: nicht geschützt, Lizenzen
Russland: nicht geschützt

Syrien: nicht geschützt
Libanon: nicht geschützt
Israel: geschützt
Jordanien: nicht geschützt
Saudi-Arabien: nicht geschützt
Indien: geschützt
China: nicht geschützt
Mongolei: nicht geschützt
Kasachstan: nicht geschützt
Kirgistan: nicht geschützt
Usbekistan: nicht geschützt
Turkmenistan: nicht geschützt
Tadschikistan: nicht geschützt

Kanada: nicht geschützt
USA: varriert je nach Bundesstaat
 

Mit der Bibel gegen Isegrim


Erstmals nach 200 Jahren ist in Thüringen wieder ein Wolf aufgetaucht. Nachdem die Tiere einst auch mit göttlichem Beistand ausgerottet wurden, sorgt sich die Kirche nun um ihre Rückkehr und um den Artenschutz.

Einst hat sich die Kirche an der Hetzjagd gegen Wölfe im Thüringer Wald beteiligt. Heute tritt sie für den Schutz der Tiere ein, die wieder in die Region zwischen Sonneberg, Hildburghausen und Meiningen zurückkehren...





 
Superintendentin Marwede indes sieht in ihrem Engagement ein Stück kirchlicher Verantwortung: "Die Wölfe sind ein Teil der Schöpfung, und es gehört zu unserem Auftrag, sie zu bewahren."

Das ist doch mal ein Wort!
Hoffentlich sind viele Jäger, Schafzüchter usw. auch gläubig!
 
habs jetzt erst gesehen, gerald...bin ein klein wenig übers ziel hinaus geschossen. aber wie du ja selber angeführt hast, ist er in den wenigsten ländern geschützt, bzw darf nicht gejagt werden.
 

Die Angst vor dem Wolf in den bayerischen Alpen


Ist es ein Wolf oder nicht? Diese bange Frage treibt seit Tagen nicht nur Bauern im Inntal südlich von Rosenheim um. Es gibt Anzeichen dafür, dass eine Hirschkuh von einem Wolf gerissen wurde...





 
TV-Tipp: "Gesa Kluth kämpft für die Rückkehr der Wölfe"
Donnerstgag, 27.03.2014, ab 15:00 Uhr im WDR


Furcht, Aberglaube und Vorurteile sorgten dafür, dass Wölfe vor gut 150 Jahren in Deutschland ausgerottet wurden. Deutschland war wolfsfre
i – bis vor einigen Jahren – da tauchten erneut einige Wölfe in der Oberlausitz auf. Und bekamen auch Nachwuchs. Die Wolfsforscherin Gesa Kluth ist den kleinen Familienverbänden von beginn an auf der Spur und setzt sich dafür ein, dass sie hier eine neue Heimat finden. Ein schwieriges Unterfangen, denn viele haben auch heute noch Angst vor dem "bösen Wolf"!...




 
WWF-Umfrage: Mehrheit in Bayern „Pro Wolf“
69 Prozent der Bayern freuen sich über Wolfs-Rückkehr


Es gibt wieder einen Wolf im Freistaat - und das Tier genießt offenbar die Rückendeckung der Bürger. Einer WWF-Umfrage zufolge freuen sich 69
Prozent der Bayern generell über die Wiedereinwanderung des Wolfes nach Deutschland. Nur 13 Prozent der Befragten stehen Canis lupus demnach kritisch gegenüber. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen, von der Naturschutzorganisation WWF in Auftrag gegebenen Umfrage...




 

 
... wie überall in Deutschland, ob mit oder ohne Wolf:



Musst eben ab und zu mal ein deutsches Lamm kaufen und nicht den Kram aus Neuseeland, der in allen Supermärkten 'rumliegt.
 

Tierforschung Wölfen auf der Spur -->> Europaweite Schutzbemühungen sichern Lebensraum -->> HOEREBERICHT


Sie wurden von den Menschen fast ausgerottet, nun kehren die Wölfe in die Wälder Mitteleuropas zurück. Von der Lausitz aus dringen sie immer weiter nach Osten und Süden vor - bis nach Weißrussland und Norditalien...





 

TV-Tipp: "Auf den Spuren von Isegrim" - Mit dem Wolfsbetreuer unterwegs
Samstag, 26.04.2014, ab 15:15 Uhr auf 3Sat


Der Museumspädagoge Jan Hellwig vom Wildpark Eekholt ist einer von 36 ehrenamtlichen Wolfsbetreuern in Schleswig-Holstein. M
it Hilfe von Fotofallen bekamen sie ein erstes Foto eines frei lebenden Wolfs in Schleswig-Holstein, ein absoluter Glücksfall. Nun muss das Alter des Wolfs bestimmt, sein Aktionsradius festgestellt und weitere Beweise gesammelt werden. Von seinem Chef bekommt Jan Hellwig dabei volle Unterstützung. Wolf von Schenck ist Geschäftsführer des Wildparks Eekholt, dem Wolfsinformationszentrum des Landes Schleswig-Holstein. Im Wolfsgehege des Wildparks ist ein Wolf gestorben, jetzt sind drei Wolfswelpen im Tierpark aufgenommen worden, die mit der verbleibenden Wölfin ein Rudel bilden sollen.

Die Dokumentation "Auf den Spuren von Isegrim" zeigt die Wolfsbetreuer Wolf von Schenck, Jan Hellwig und einige ihrer Kollegen über den Winter bei ihren Untersuchungen. Parallel dazu begleitet der Film die Entwicklung im Wolfsgehege des Wildparks, denn dort lässt sich die Bildung eines Wolfsrudels naturnah miterleben.





 
S- H

29. April 2014 (dpa) Kiel
Wolf überfahren!
Junger Wolf stirbt auf der A24

Eine junge Wölfin ist auf der Autobahn 24 zwischen Witzhave und Reinbek (Kreis Stormarn) überfahren worden. Wie das Umweltministerium am Montag mitteilte, starb das Tier am frühen Samstagmorgen. Von der Autobahnpolizei informierte Wolfsbetreuer bargen das Junge und brachten es zur Untersuchung in das Leibnitz Institut für Zoo- und Wildtierforschung nach Berlin. Erste Untersuchungen ergaben, dass es sich um ein sehr junges weibliches Tier handelte.

Ob es zu den Wölfen gehörte, die in den letzten Wochen im Kreis Stormarn und im südlichen Kreis Herzogtum Lauenburg nachgewiesen wurden, konnte das Ministerium noch nicht mit Sicherheit sagen.
Proben für eine genetische Untersuchung erhielt das Senckenberg Institut für Wildtiergenetik. Das Ergebnis soll zweifelsfrei die Herkunft aufklären.

Schon 2007 und 2013 war im Norden auf der B76 bei Süsel (Kreis Ostholstein) und auf der A1 zwischen Bargteheide und Ahrensburg (Kreis Stormarn) jeweils ein Wolf überfahren worden. «Es ist sehr schade, dass ein weiterer Wolf in Schleswig-Holstein dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen ist», sagte Umweltminister Robert Habeck (Grüne).
 
Saarland von Wölfen "umzingelt"

In Rheinland-Pfalz und in Lothringen sind bereits Wölfe gesichtet worden. Da ist der Weg nicht weit bis ins Saarland. Doch im Vergleich zu anderen Bundesländern sind wir hier nach Einschätzung des NABU nur u
nzureichend auf den Besuch dieser Tiere eingerichtet. Das soll sich aber bald ändern...




 
Nachholbedarf im Wolfsmanagement -->> Bundesländer sind nicht ausreichend auf den Rückkehrer vorbereitet

30. April 2014 - 150 Jahre nach seiner Ausrottung ist der Wolf nach Deutschland zurückgekehrt: In sechs Bundesländern leben inzwischen
wieder dauerhaft Wölfe, in 13 wurde er seit dem Jahr 2000 mindestens einmal nachgewiesen. „Wölfe sind Langstreckenläufer. Innerhalb weniger Tagesmärsche können sie jeden Punkt in Deutschland erreichen. Daher sollte man 14 Jahre nach der Rückkehr des Wolfes davon ausgehen, dass sich jedes Bundesland auf ihn eingestellt hat“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke...




 

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