Crabat

10 Jahre Mitglied

• 2. November 2020

• #8.121

Also vereinzelt wäre das für mich kein Rätsel, denn die Wolfhund- Liebhaber hierzulande halten das mit den Gesetzen und auch mit der sicheren Verwahrung, nicht allzu genau.

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 2. November 2020

• #8.122

TV-Tipp: "Andreas Kieling im Interview mit Inga Kühn" -->> WÖLFE
Mitschnitt des Gespraeches von gestern Mittag auf Phoenix

Der renommierte Dokumentarfilmer und Autor Andreas Kieling spricht in der Sendung „phoenix persönlich“ mit Inga Kühn über seine Erfahrungen mit Bären in Alaska, seine Flucht als Jugendlicher aus der DDR und darüber, warum die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland für so viel Streit sorgt...

 

Meizu

• 2. November 2020

• #8.123

Crabat schrieb:

Also vereinzelt wäre das für mich kein Rätsel, denn die Wolfhund- Liebhaber hierzulande halten das mit den Gesetzen und auch mit der sicheren Verwahrung, nicht allzu genau.

Zum Vergrößern anklicken....

In einer neutralen Wolfhund-Doku wurde ja auch auf die zahlreichen Probleme mit diesen Tieren aufmerksam gemacht.
Der Trend geht zu möglichst viel Wolfsanteil. Die Leute wollen illegalerweise F1 oder F2 Generationen halten und sind bereit dafür extrem viel Geld zu zahlen. In der Hundeschule in der wir mit Lumen waren, war eine Frau die damit prahlte dass ihr Hund ein F2 (verboten) ist.
Gleichzeitig sind viele Leute aber überfordert mit diesen Tieren. Die Haltung ist sehr schwierig. Und nur wenige Tierheime nehmen solche Tiere auf. Wohin also damit? Zwischen weggelaufen oder ausgesetzt wird es so einiges geben. Sicherlich nicht flächendeckend, wie eine Wolfskritiker denken - und an "bewusste Ansiedlung" glaube ich auch nicht. Aber den ein oder anderen wird es gewiss geben.

Durch Holdorf bei Vechta liefen kürzlich auch mal wieder zwei Hybride. Zum Glück konnten sie eingefangen und an den Besitzer zurückgegeben werden. Die zwei waren wohl recht zahm und hielten sich gezielt nur im Ort auf. Wildere Exemplare die man nicht ausreichend sichert können schnell mal weg sein, für immer.

 

Anhänge

Mauso

• 2. November 2020

• #8.124

Wolfhundehaltung ist purer Egoismus Manche davon sind zahm, aber andere sind soo gestresst in menschlicher Haltung. Da geht es nur um das Ego des Besitzes.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 3. November 2020

• #8.125

 

S

Schorschi

15 Jahre Mitglied

• 3. November 2020

• #8.126

 

Finnimom

• 3. November 2020

• #8.127

 

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®

15 Jahre Mitglied

• 8. November 2020

• #8.128

ITALIEN: WÖLFE UND HAUSTIERE
Ein Wolfsrudel in den italienischen Abruzzen verhält sich einem Pferd gegenüber friedlich. Mitunter töten Wölfe Pferde auch, weshalb dieses Verhalten eher ungewöhnlich ist.

 

Finnimom

• 8. November 2020

• #8.129

Der Hund hat aber Glück gehabt....

 

Meizu

• 11. November 2020

• #8.130

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 11. November 2020

• #8.131

So "eek" finde ich den Artikel bzw. das Geschehen gar nicht.
Der mutmaßliche Wolf hat nachts einen (wahrscheinlich) Hirsch gejagt, verletzt und (wahrscheinlich) gerissen. Ich verstehe es so, dass der Hirsch auf der Flucht vor dem Wolf vor diesem bewohnten Bauernhof gelandet ist. Das passierte so leise, dass die Bewohner nichts davon mitbekommen und weitergeschlafen haben und das Blut erst am nächsten Morgen entdeckten. Aus einer nahen Weide sind Schafe ausgebrochen, die aber unverletzt wieder eingefangen werden konnten.

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 11. November 2020

• #8.132

Allerdings hätte man den Artikel noch Korrektur lesen können, bevor man ihn veröffentlicht.

 

S

Schorschi

15 Jahre Mitglied

• 12. November 2020

• #8.133

 

Finnimom

• 12. November 2020

• #8.134

Nun, das Werlter Rudel hat dieses Jahr 8 Welpen und ist von Staatsforsten gerade mal so... 15 Kilometer entfernt. Das liegt jetzt nicht so fern, dass das Rudel da auch aktiv ist. Naiv wäre zu glauben, es wäre dort nicht aktiv.

 

Meizu

• 12. November 2020

• #8.135

Hund im eigenen Garten vom Wölfen getötet

 

matty

15 Jahre Mitglied

• 12. November 2020

• #8.136

Meizu schrieb:

Hund im eigenen Garten vom Wölfen getötet

Zum Vergrößern anklicken....

Aber auch da steht in dem Artikel, dass es eine Vermutung ist und dass die Ergebnisse der Untersuchung noch ausstehenden.
So sollte man es auch einstellen.

( Es gab m.E. nach in DE mal einen Fall, bei dem der Dackel im Forsthausgarten vom Wolf angegriffen wurde. Er hat es überlebt, weil der Hundehalter schnell dazu kam.)

 

Meizu

• 12. November 2020

• #8.137

In Deutschland wurden bereits mehrere Hunde von Wölfen getötet.

 

matty

15 Jahre Mitglied

• 12. November 2020

• #8.138

Möglich, ich erinnere mich halt nur an den Dackel, der allerdings überlebte.

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 12. November 2020

• #8.139

Wenn ich in einer Gegend leben würde, in der es Wölfe gibt, wären meine Hunde nachts drinnen

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 12. November 2020

• #8.140

Der Dackel war eine Bracke.
Die meisten Attacken in D gibt es auf Jagdhunde und Hofhunde, auch tödliche. Und mitnichten nur nachts.
Auch hier, ein Hofhund ist ein Hofhund und ein Jagdhund ist ein Jagdhund. Bei beiden ist „Sperr ihn halt ein“, keine Option da es ihre Funktion ad absurdum führt.
Sowas passiert dann, kennt man ja auch aus anderen Ländern. Als Aussenstehende weine ich dann nicht, aber zu relativieren gibt es da auch nichts.