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Tut mir leid, aber wer richtig lesen kann, ist glatt im Vorteil.

Ich habe geschrieben, dass es kein ABKOMMEN gibt und nicht die Existenz des WA angezweifelt.

Wenn du dich im WA auskennst, dann bist Du ja auch über die wenigen Populationen von Wölfen, wo der besondere Schutz nicht gilt, informiert.
 

Klar, sicher wirst du auch eine Erklärung dafür parat haben, dass
das überhaupt keinen Unterschied macht und darüber hinaus noch sinnvoll ist, neue Bezeichnungen für uralte Übereinkommen zu erfinden.
Schießlich sprichst du stets nur in Andeutungen und wir alle haben zu wissen was du mit deinen Hinweisen auf X, Y, Z meinst.

Beachte, alle außer dir wollen sich hier nur profilieren.
 
sorry, ich verstehe nicht warum um den wolf so ein theater gemacht wird...

der luchs unterliegt seit jeher dem jagdrecht, er frisst rehe (und nciht gerade wenige) un die bestände wachsen trotzdem ohne das jäger ihn ausrotten....

warum sollte es beim wolf anders sein???
 
Ich habe geschrieben, dass es kein ABKOMMEN gibt und nicht die Existenz des WA angezweifelt.
Hm, also google übersetzt das englische "convention" sowohl als Abkommen wie auch als Übereinkommen. Und bei wikipedia ist die Seite mit Übereinkommen eine Weiterleitung von der Seite mit Abkommen.
Mich würde der Unterschied interessieren.
 
U.a. deshalb, weil man kaum glaubhaft versichern könnte, einen Luchs mit einem streunenden Hund verwechselt zu haben.
Und nach wie vor erschließt sich für mich nicht der Vorteil der Aufnahme einer ganzjährig geschützten Tierart in's Jagdrecht.
Ansonsten lies Dir einfach mal die Beiträge der Knalltüten in landlive.de zum Thema Wolf durch und Du weißt, was Du von Deiner Idee zu halten hast.
 
wieso müsste ich überhaupt was "versichern"? der muss nur nicht mehr wieder auftauchen....

mitten im wald für 2 od 3 tage an ner sausuhle und des was übrig bleibt unter nem fuchs verscharren..

rein hypothetisch natürlich und nein, ist kein jägergeheimwissen, nur logisches denken...

aber wildkatze könnte man auch ganz leicht mit hauskatze verwechseln.
wer eine schießt bekommt sowas von n ***** aufgerissen!
und hoppla... der bestand wächst ja auch...

ebenso wie die greifvögel (ausser kauz u eulen), die auch dem jagdrecht unterliegen...


aber nein, es kann ja nicht sein was nicht sein darf
 


Eben weil das so ist, ist das WA nun mal ein Übereinkommen.

Das in wenigen Sätzen hier zu erklären, damit bin ich schlichtweg überfordert. Ist hier auch nicht besonders wichtig.

Ging auch mehr an daya persönlich, weil der halt immer nur mit Schlagworten um sich haut und meint, jeden damit erschlagen zu können.
 
Genau deswegen ist es so wie es ist, gibt zu viele Joker unter den Grünröcken.
Vielleicht mal darüber sinnieren, was eine stabile Population ist und nicht nur von Kimme bis Korn denken, auch wenn Du in den Jägern offensichtlich Deine Seelenverwandten siehst
 
Na lass ihn doch, so ist es relativ einfach, dagegen zu argumentieren, weil nicht wirklich viel 'rumkommt. Wenn ich den weisen Zeigefinger hebe, sollte ich wenigstens ab und an beweisen, daß nicht nur heiße Luft in meinen Sätzen steckt. Das scheint ihm zunehmend schwerer zu fallen.
 

hab mich schon gefragt wie lange es diesmal dauert bis du persönlich wirst ( wie immer wenn die argumente ausgehen)....
 
der vergleich mit den wildkatzen hinkt aber echt ein bißchen. natürlich hat der wolf als objekt der jägerbegierde einen ganz anderen stellenwert. wenn ich da allein an den jägeransturm in schweden denke, als die frohe botschaft verkündet wurde. für wildkatzen hätten sicher nicht so viele die flinte geputzt.
 

nö, wieso? war doch ganz einfach?!
im übrigen geht den nachhaltig bejagten tieren quer am gesäss vorbei, ob es ein ab-oder übereinkommen ist.....
 

an der suhle haben sauen kadaver nicht so gern...die stören sich sogar an stöcken oder steinen, wenn sie im flachen wasser liegen, und den wellnessbereich damit verunzieren....
 
im übrigen geht den nachhaltig bejagten tieren quer am gesäss vorbei, ob es ein ab-oder übereinkommen ist.....
Den Diskussionspartnern aber offenbar nicht.

Und ich kann das vor dem Hintergrund, dass man als Nicht-Jäger oder gar Jagd-Kritiker immer mal wieder gerne als ein wenig naiv oder gar blöd hingestellt wird oder gar imaginärer Kontakt zu Außerirdischen einfach so in den Raum geworfen wird, auch nachvollziehen. Wenn man hier als Expertte auftritt, dann schürt man bei Mitlesenden und Mitdiskutierenden einfach die Erwartungshaltung, dass man sich top auskennt und eben auch die korrekten Bezeichnungen von Übereinkommen kennt und anwendet.

Ist jetzt gar nicht mal als persönliche Kritik gemeint, sondern soll einfach verdeutlichen, dass man, wenn man als Experte auftritt, eben auch damit rechnen muss, dass an dieses Auftreten dann eben bei denen, gegenüber denen man als Experte auftritt, auch gewisse Erwartungen geknüpft sind.

Als Nicht-Jäger oder gar Jagdkritiker, der sich mühsam in die Materie einliest, fragt man sich dann, ob es ggf. noch ein anderes Abkommen gibt als das Übereinkommen, das einem bekannt ist (schließlich ist der andere Diskussionspartner ja der Fachmann, der es sicher besser weiß als man selbst)... Bevor man dann nachfragen muss und Gefahr läuft, wegen des Nachfragens von Fachmännern als ein bisschen dümmlich hingestellt zu werden, ist es schön, dass jemand anders das schon geklärt hatte.

Danke, matty!
 

mag sein, dass der wolf das größere "prestigeobjekt" ist aber die wildkatze ist im Niederwildrevier, für die eh schon mauen, hasen, rebhuhn un andere bodenbrüter bestände die größere bedrohung.
und hier geschieht auch der spagat: wärend fuchs (weil bestände weit über dem ökologisch verträglichem) massiv bejagt wird wird die wildkatze geschont damit sich ihr bestand erholen kann...

wenn ich hier den bogen weiter zum wolf schlage, kann er für den jäger sogar nützlich sein weil er mithilft den wildsaubestand zu reduzieren.
zZ gibt es viele reviere, die aufgrund von zu hohem wildschade nicht verpachtet werden können (nein, dort wird immer noch gejagt aber eben in regie der jagdgenossenschaft*)
wenn hier der wolf mithilft den sauenbestand zu regulieren hat (zumindest heute) sicher keiner was dagegen...

hab neulich in nem anderen forum n komentar von nem jäger gelesen, der nachts an nem maisfeld ansaß und einen "hundeähnlichen" schatten ins feld wechseln sah...
wenige minuten später kamen ein haufen sauen in alle möglichen richtungen aus dem feld "gespritzt"

denke es gibt schlimmeres für den deutschen jäger als der wolf und für den wolf, geschweige den das abendland, ists auch nicht der untergang wenn er ganzjährig geschohnt isn jagdrecht aufgenommen wird...


dachte als hupferl nach dem fango aber kirrung irgendwo im wald tuts auch...


*jagdgenossenschaft = zusammenschluss der GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER bejagbaren flächen, shitegal ob jäger od sonstwas....
 

wenn man mit ufo-gläubigen ul-jüngern in einen topf geworfen wird, dann, weil man diese subjekte selbst verlinkt hat....

und wie bereits von anderen zitiert, gibt die übersetzung beides her , und wird allgemein als washingtonerartenschutzABkommen bezeichnet....

der name hin oder her ändert nichts am sinn der aktion....aber , wenn ihr möchtet, kann ich ja mal so kleinlich werden, und JEDEN fehler bekritteln, den ihr in punkto jagdlicher sprache, und sinnhaftigkeit von euch gebt....
 
der name hin oder her ändert nichts am sinn der aktion....aber , wenn ihr möchtet, kann ich ja mal so kleinlich werden, und JEDEN fehler bekritteln, den ihr in punkto jagdlicher sprache, und sinnhaftigkeit von euch gebt....

Ach, das würdest du natürlich nie machen, auch nicht den Jagdgegnern ständig Dummheit vorwerfen. Nein, natürlich nicht
 

Du wirfst nicht zufällig alle, die hier kritische Bemerkungen zur Jagd, wie sie augenblicklich zumindest in großen Teilen hier in Deutschland abläuft, in den Topf der absoluten Jagdgegner?

Du hast nicht zufällig alle deine Versprechen, dich mit den hier wiederholt aufgezeigten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Verhaltensbiologie, (von Wissenschaftlern, die KEINE Jagdgenenr sind), nicht eingelöst?

Magst du dir vielleicht mal vorstellen was passieren würde, wenn sich jeder in der Rechtsprechung den Gesetzestext geltendem Rechts aus der/den Originalsprache(n) selbst übersetzt?
(Z.B.im kommerziellen Warenverkehr in die und aus der EU wäre da sicher für den einzelnen so einiges herauszuholen, sogar das WA betreffend)
 

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