Flächendeckend?
Ist es für Dich so schwer vorstellbar, daß es durchaus unterschiedliche Gegenden (ich sage ausdrücklich nicht Reviere) geben könnte, die auch unterschiedliche Tierarten beherbergen?
Oder fühlst Du Dich im Zoo besser?
1. Der Wolf wird nicht angesiedelt, er wandert wieder zu, vermehrt sich und breitet sich aus. Angesiedelt wurden z.B. seinerzeit die Mufflons.und warum muss dann deutschland weit der wolf wieder angesiedelt werden ?
warum werden dann polizisten jäger unter horenden strafen gestellt wenn sie den fangschuss auf einen verunfallten wolf abgeben ?
warum wird so nen heckeck rum geacht ??
Also für daya muß ein anständiges Revier deutschlandweit unisono aussehen. Kein Raubzeug, keine Wölfe (sofern er die nicht auch dazu zählt), dafür einen satten Bestand an jagdbaren Arten, die er gepflegt abknallen kann.
Was hat das mit Natur zu tun?
1. Der Wolf wird nicht angesiedelt, er wandert wieder zu, vermehrt sich und breitet sich aus. Angesiedelt wurden z.B. seinerzeit die Mufflons.und warum muss dann deutschland weit der wolf wieder angesiedelt werden ?
warum werden dann polizisten jäger unter horenden strafen gestellt wenn sie den fangschuss auf einen verunfallten wolf abgeben ?
warum wird so nen heckeck rum geacht ??
2. Weil der Wolf nicht im Jagdrecht ist und es nicht sein kann, daß einer der Kollegen den Wolf sturmreif schießt, der andere dann den "Fangschuss" gibt. Wie im Wendland passiert.
3. Das Heckheck ist notwendig, weil ein Großteil der Jäger schießgeile Idioten sind und man den Wolf davor schützen muß.
Ich frag mich ernsthaft wie man immer wieder versuchen kann zu diskutieren. Bringt doch nun wirklich nix
Stichwort "flächendeckend"
Ich frag mich ernsthaft wie man immer wieder versuchen kann zu diskutieren. Bringt doch nun wirklich nix
ist natürlich einfacher, in seiner kleinen welt aus vorurteilen zu leben, solange sie einem keiner nehmen kann...ich verstehe dich!
Ich frag mich ernsthaft wie man immer wieder versuchen kann zu diskutieren. Bringt doch nun wirklich nix
ist natürlich einfacher, in seiner kleinen welt aus vorurteilen zu leben, solange sie einem keiner nehmen kann...ich verstehe dich!
Vorurteil mal wieder bestätigt. Du merkst nicht mal das ich genau das meine
Sven, ich weiß ja, daß Du einen kleinen Hang zum Theatralischen hast. Aber ich bewerte die kleinen Dispute hier keinesfalls als "Siege" oder "Ehre".gerald, es liegt keine ehre im sie über schwächere...so sagt man...also erspar MIR die schmach...bitte!
Sven, ich weiß ja, daß Du einen kleinen Hang zum Theatralischen hast. Aber ich bewerte die kleinen Dispute hier keinesfalls als "Siege" oder "Ehre".gerald, es liegt keine ehre im sie über schwächere...so sagt man...also erspar MIR die schmach...bitte!
Dazu ist der Inhalt dann doch zu trivial, denn die Zeiten, in denen man mit Dir einigermaßen vernünftig diskutieren konnte, sind vorbei.
Dann wird das Revie auf natürlichem Wege nicht mehr hergeben. Aber damit was zum schießen da ist muß "natürlich" regulierend eingegriffen werden.was hat es denn mit künstlich hochhalten zu tun wenn in revieren von 600 ha noch 3 hasen auf hundert ha vor kommen und eine kette rebhüner und fasane garnicht mehr
Ich habe früher pro Jahr etwa 800 bis 1000 Fasane ausgewildert,
....
Aus Kernen von Füchsen und Katzen wurden Maden zum Verfüttern gezüchtet (in der Nähe von Wohngebieten nicht ratsam). Im und um das Gehege waren eine Vielzahl von Fallen im Einsatz. Die zu geringe Raubzeug- und Raubwildbejagung unserer Reviernachbarn brachte unserem gepflegten Niederwildrevier herbe Verluste und uns auf 480ha jährlich dreistellige Raubwildstrecken. Ohne eine flächendeckende Raubwildbejagung über mehrere Reviere stehen die Arbeit und die Kosten zum dauerhaften Fasanenbesatz in keinem Verhältnis. Nur der Idealismus meines Jagdherren und mir als Jagdaufseher waren der Grund unseres jahrelangen Kampfes gegen Windmühlen. Nach acht Jahren sah ich keinen Sinn mehr in meinem täglichen Einsatz neben meiner normalen Arbeitsstelle und stieg aus. Gelernt habe ich in diesen Jahren über Fallenjagd und Niederwildhege mehr, als die meisten heutigen Jagdscheininhaber in ihrem Leben. Nebenbei hatten wir als Standwild selbstgezogene Wildputen, welche im Winter mit dem Rehwild an der Fütterung standen. Das Rehwild verließ sich sehr auf die scharfen Sinne der Puten. Lang, lang ist es her...
Tja, dann komm mal nach Thüringen, ich mache für Dich eine Führung mit garantierter Rotwildsichtung (20 - 30 sind's eigentlich immer). Wette 100 : 1.
Oder wir besuchen mal die "Reviere" meiner Frau, in der Schorfheide.
Hasen rennen bei uns massenweise über die Äcker, das auch zu Zeiten, als der Feldhase eine bedrohte Art war.
Es mag ja für einige ungewöhnlich sein, aber es ist durchaus im Bereich des Möglichen, daß Wilddichten deutschlandweit Schwankungen unterworfen sind.
Alles in allem sieht es dann bei euch so aus, daß die Wilddichte angepasst ist oder eben wurde.